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AT14597U1 - Vorrichtung und Verfahren zur Bodenbearbeitung, -bewässerung und -aufbereitung - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Bodenbearbeitung, -bewässerung und -aufbereitung Download PDF

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Publication number
AT14597U1
AT14597U1 ATGM8033/2015U AT80332015U AT14597U1 AT 14597 U1 AT14597 U1 AT 14597U1 AT 80332015 U AT80332015 U AT 80332015U AT 14597 U1 AT14597 U1 AT 14597U1
Authority
AT
Austria
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guide
carrier
floor
nozzle
distance
Prior art date
Application number
ATGM8033/2015U
Other languages
English (en)
Inventor
Florian Wiplinger
Michael Ing Wiplinger
Original Assignee
Florian Wiplinger
Michael Ing Wiplinger
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Filing date
Publication date
Application filed by Florian Wiplinger, Michael Ing Wiplinger filed Critical Florian Wiplinger
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Publication of AT14597U1 publication Critical patent/AT14597U1/de

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sowie ein Verfahren zur Bearbeitung, Bewässerung und Aufbereitung von Böden mit einem Fluidstrahl. Die Vorrichtung weist zumindest eine Bodenführung (1) auf, wobei zumindest eine Düse (6) an je einer Bodenführung (1) montiert ist, wobei jede Bodenführung (1) mit ihrem einen Ende über die Bodenoberfläche gleitet, oder mit einem Rad (2) an dieser abrollt und mit ihrem anderen Ende an einem Träger befestigt ist, welcher in einer Distanz zum Boden (5) über diesen bewegbar ist, wobei die Bodenführung (1) Veränderungen der Distanz zwischen Träger und Bodenoberfläche ausgleicht, sodass die Düse (6) in konstantem Abstand über der Bodenoberfläche bewegbar ist.

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Bearbeitung, Aufbereitungund Bewässerung von Böden mit Hilfe von Fluiden, insbesondere Wasser mit vorgebbarenDrücken, bei der zumindest ein Fluidstrahl aus kurzer Distanz in Richtung Boden gerichtet istund unter die Oberfläche des Bodens eingebracht wird.
[0002] Bearbeitungsgeräte mit Hilfe von Wasserdruck sind in unterschiedlichen Formen undAusführungen bekannt.
[0003] In der AT 8030 U1 wird ein Verfahren beschrieben, das mittels Fluiddruckes Wasser undFeststoffe wie Mikroorganismen oder Sand unter die Bepflanzung einbringt. Die Vorrichtungbesteht aus einem Sprühbalken, welcher eine Reihe von Sprühdüsen aufweist, die in Richtungdes Bodens gerichtet sind. Als nachteilig erweist sich, dass bei Bodenunebenheiten die Sprüh¬düsen leicht beschädigt werden, rasch verschleißen und bei Vergrößerung des Bodenabstan¬des die Eindringtiefe reduziert wird. Die Vorrichtung ist demnach nur bei ebenen, flachen Bödenmit niedrigem Bewuchs einsetzbar, beispielsweise auf dem Rasen eines Fußballplatzes.
[0004] In der US 5503091 A ist eine Vorrichtung zur Bewässerung von Golfplätzen beschrie¬ben, bei der eine oder zwei Düsenreihen auf einem Rahmen montiert sind und aus einem mit¬geführten Vorratstank versorgt werden. Die gezeigte Anordnung entspricht der parallelen An¬bringung von zwei Sprühbalken an der Unterseite eines Fahrgestells. Die Höhe der Sprühbal¬ken bezüglich des Bodens ist von der Höhe des Fahrgestells abhängig. Als nachteilig erweistsich auch hier die unzureichende Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten und der dadurchverursachte rasche Düsenverschleiß, sowie die geringe Bodenfreiheit des Sprühbalkens.
[0005] In der US 6892657 B2 ist eine Vorrichtung beschrieben, bei der zumindest ein Sprüh¬balken, welcher mit einer Reihe von Düsen versehen ist, knapp über den Boden bewegt wird.Mittels Drucksteuerung wird die einzubringende Fluidmenge kontrolliert. Die Vorrichtung führteinen Mischtank für wasserlösliche Zusatzstoffe mit. Als nachteilig erweist sich auch hier dieunzureichende Anpassungsfähigkeit an Bodenunebenheiten, der damit verbundene Düsenver¬schleiß und die geringe Bodenfreiheit.
[0006] Bei allen Ausführungen der genannten Schriften besteht zudem die Schwierigkeit, dassan konkaven Kanten von Böschungsfüßen oder konvexen Kanten von Böschungsköpfen kaumein konstanter Abstand der einzelnen Düsen zum Boden erreichbar ist.
[0007] Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, die Einbringung von Wasser oderähnlichen flüssigen Stoffen mit oder ohne Beimengungen (von Düngemitteln oder fein verteiltenWirkstoffen wie Mikroorganismen) unter die Bodenoberfläche mittels einer Bodenführung unddarauf montierten Düsen so vorzunehmen, dass die Düsenführung an Bodenunebenheitenangepasst wird. Zudem sollen die Düsen vor Beschädigungen geschützt werden. Weiters solldie erfindungsgemäße Bodenführung mit Düsen an marktüblichen Geräten als Selbstfahreroder an Zugmaschinen angebaut werden können.
[0008] Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Düsen einzeln oder in kleineren Teil¬gruppen zusammengefasst unabhängig von den anderen Düsen bzw. Teilgruppen von Düsenin ihrer Höhe verstellbar auszuführen. Dies wird dadurch erreicht, dass je eine Düse, bzw. jeeine Teilgruppe von Düsen an je einer Bodenführung befestigt ist, wobei die Bodenführungenan einem gemeinsamen Träger befestigt sind und jede Bodenführung in Kontakt mit dem Bodenist, wobei Bodenunebenheiten von den beweglichen Bodenführungen ausgeglichen werden.
[0009] Bevorzugt wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Bodenführung ein Rad aufweist,das am Boden abrollt und die Düsen einzeln oder paarweise direkt an - oder nahe an der Rad¬achse der Bodenführung befestigt werden. Die Bodenführung ist bevorzugt mit einem speziellenGestänge am Träger befestigt, sodass sie Bodenunebenheiten überrollt ohne den Neigungs¬winkel der Düsen zum Boden zu verändern, um eine möglichst effektive Eindüsung in konstan¬tem Winkel zu gewährleisten.
[0010] Vorteilhaft gegenüber dem Stand der Technik ist [0011] - der mögliche Einsatz an unebenen Böden, [0012] - der konstant geringe Düsenabstand zum Boden, [0013] - durch die beliebige dimensionierbare Länge der Bodenführungen, kann der Träger auch eine große Distanz zum Boden aufweisen, [0014] - die Eindüsung erfolgt durch den exakten Düsenabstand sehr kontrolliert (Winkel und
Distanz), wodurch gewährleistet wird, dass der Fluidstrahl tatsächlich unter die Bo¬denoberfläche eindringt, [0015] - im Vergleich zu herkömmlichen Bewässerungsverfahren reduziert sich die benötigte
Fluidmenge, da es kaum zu Verdunstung, Verwehung oder Verfrachtung des Fluideskommt, [0016] - Zusatzstoffe können gemeinsam mit dem Fluid in den Boden eingebracht werden, [0017] - es sind keine mechanischen Teile vorhanden, die in den Boden eindringen, somit wird das Wurzelwerk nicht beschädigt, [0018] - das Fluid sammelt sich in einer tieferen Schicht des Bodens, sodass die Wurzeln weiter nach unten wachsen, wodurch der Bewuchs besser im Boden verankert ist, [0019] - der Boden wird durch die Eindüsung gelockert, belüftet und durch die physikalische
Verdunstungsenergie thermisch optimiert (gekühlt, erwärmt oder aufgetaut).
[0020] Die Erfindung wird an Hand von Zeichnungen veranschaulicht: [0021] Fig. 1: zeigt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung in Seitenansicht, Vorderansicht und Draufsicht.
[0022] Fig. 2: zeigt schematisch eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung in Bewe¬ gungsrichtung gesehen von vorne.
[0023] Fig. 3: Zeigt schematisch ein mit erfindungsgemäßen Vorrichtungen ausgestattetes
Fahrzeug von oben.
[0024] Fig. 4: Zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung als Teil einer fahrbaren
Bewässerungsanlage.
[0025] Fig. 5: Zeigt schematisch eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung, welche zwei Räder aufweist, in Seitenansicht.
[0026] Fig. 6: Zeigt schematisch eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung, welche ein in seiner Länge veränderliches Element aufweist, in Seitenansicht.
[0027] In Fig. 1 wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt dieSeitenansicht, die Vorderansicht und die Draufsicht der Vorrichtung. Die Bodenführung 1 be¬steht aus einem Rad 2 und einem Gestänge 3, welches das Rad 2 mit einem Balken 4 verbin¬det. Das Rad 2 ist um seine Symmetrieachse drehbar am unteren Ende des Gestänges 3 gela¬gert. Das Gestänge 3 weist zumindest ein, vorzugsweise zwei Gelenke auf, welche es ermögli¬chen, dass das Rad 2 unabhängig von der Höhe, bzw. Vertikalbewegung des Balkens 4 derBodenkontur folgt.
[0028] Wie in Fig. 1 dargestellt ist das Gestänge 3 vorteilhaft derart ausgeführt, dass die Düsen6 in der gewünschten Positionierung, also einem vorgebbaren Winkel zur Bodenoberfläche,bleiben. Besonders bevorzugt besteht das Gestänge 3 aus einer Befestigungsstange 3.2 die ineinem Winkel von 90° mit dem Balken 4 fest verbunden, beispielsweise verschweißt ist, einemFührungselement 3.1, welches in Kontakt mit dem Boden 5 ist, oder ein Rad 2 aufweist, wel¬ches am Boden 5 abrollt und zwei gleich langen Schenkeln 3.3 und 3.4, wobei die beidenSchenkel im gleichen Abstand zueinander an der Befestigungsstange 3.2 und der Stange desFührungselements 3.1 schwenkbar befestigt sind.
[0029] Dadurch liegen die vom Balken senkrecht abstehende Befestigungsstange 3.2 undjenes Führungselement 3.1, an dessen unterem Ende das Rad 2 gelagert ist, parallel zueinan¬der, weisen also den selben Winkel in Richtung des Bodens 5 auf. Am Führungselement 3.1 istzumindest eine Düse 6 befestigt, beispielsweise mit einem Befestigungselement, über das dieAusrichtung und Distanz der Düse 6 zum Boden verstellbar ist.
[0030] Bei Bodenunebenheiten rollt das Rad 2 über die Bodenkonturen ohne Richtung undBodenabstand für die Düsen 6 zu ändern. Als zusätzlichen Schutz der Düse 6 vor Beschädi¬gung kann sie in einem höhenverstellbaren Schutzrohr 7 montiert werden. Die Fluidzufuhrerfolgt mittels einer am Balken 4 montierten Sammelzuleitung 8, an welche pro Bodenführung 1oder pro Düse 6 eine flexible Leitung 9 anschließt, beispielsweise in Form eines Druck-schlauchs oder einer Kombination von Druckschlauch und Rohrleitung.
[0031] An Stelle des Balkens 4 kann ein beliebig geformter Träger vorhanden sein, der mehrereBefestigungspunkte für die Bodenführungen 1 aufweist. Bespielhaft könnte der Träger auchdurch ein Rohr, welches zugleich die Sammelzuleitung 8 sein kann, gebildet sein. Der Trägerkönnte auch durch eine Fachwerkkonstruktion realisiert werden.
[0032] In der Seitenansicht der Fig. 1 ist die Bodenführung 1 in zwei Stellungen gezeigt. In derersten Stellung, dargestellt durch durchgängige Linien, verlaufen die Schenkel 3.3, 3.4 desGestänges 3 parallel zum Boden 5. Strichliert dargestellt ist die Bodenführung 1 im Fall einerUnebenheit des Bodens 5 in Form einer Erhebung 5.1. Wie dargestellt wird das Führungsele¬ment 3.1 nach oben bewegt, behält aber denselben Neigungswinkel zum Boden 5 bei, da dieHöhenänderung des Rades 2, bzw. des Führungselements 3.1 durch die nun geneigten Schen¬kel 3.3, 3.4 des Gestänges 3 ausgeglichen wird. Umgekehrt gilt dies natürlich auch bei einerSenke im Boden 5. Durch Drehung des Balkens 4 um seine Längsachse kann bei dieser Aus¬gestaltung des Gestänges 3 der Eindüsungswinkel aller Düsen 6 simultan verändert werden.
[0033] Bevorzugt beträgt der Arbeitsdruck des Fluides 20 bar, besonders bevorzugt ist dieserregelbar von 10 bis 25 bar. Der Düsendurchmesser beträgt beispielsweise 1 mm und der Dü¬sentyp ist bevorzugt Vollstrahl. Bevorzugt beträgt der Wasserdurchsatz bei 20 bar 7-10L/min/Düse. Bevorzugt beträgt der Abstand der Düsen 6 zum Boden 5 weniger als einen cm,besonders bevorzugt zwischen 0 mm und 2 mm.
[0034] In Fig. 2 sind mehrere Bodenführung 1 gezeigt, welche an einem Balken 4 angebrachtsind. Der Balken 4 befindet sich waagrecht über dem Boden 5. Durch die Gestänge 3 habenalle Rollen 2 Bodenkontakt, obwohl diese aufgrund der Bodenunebenheit unterschiedlicheAbstände zum Balken 4 aufweisen. Anstelle eines Gestänges 3, das zumindest ein Gelenkaufweist, könnten die Bodenführungen 1 beispielsweise auch aus Teleskopstangen, bzw. Tele¬skoprohren bestehen, welche mit dem oberen Ende in einem Winkel von vorzugsweise 90° amBalken 4 befestigt sind und an ihrem unteren Ende ein Lager für das Rad 2 aufweisen.
[0035] Wie dargestellt kann an jeder Bodenführung 1 zumindest eine Düse 6 angebracht sein.Vorteilhaft sind zwei Düsen, je eine links und eine rechts des Rades 2 vorhanden. Die darge¬stellten Fluidstrahle der Düsen 4 sind senkrecht nach unten gerichtet. Im Rahmen der Erfindungist es natürlich auch möglich, mehr als zwei Düsen pro Bodenführung 1 vorzusehen und/oderandere Strahlrichtungen, bzw. verschiedene Strahlgeometrien vorzusehen.
[0036] In Fig. 3 ist eine landwirtschaftliche Zugmaschine 10 dargestellt, welche mit drei Balken4 ausgerüstet ist, wobei jeder Balken 4 fünf Bodenführungen 1 mit je zwei Düsen 6 aufweist. ImRahmen der Erfindung bestehen viele Möglichkeiten Balken 4 an der Zugmaschine 10, einemAnhänger oder einem Fahrgestell, oder einem Ausleger zu befestigen, diese sind einem Fach¬mann geläufig. Auch die Länge der Balken 4 und die Anzahl der Bodenführungen 1, sowie derAbstand der Bodenführungen 1 zueinander können nahezu beliebig gewählt werden. Durch dieLänge des Gestänges 3 bzw. der Schenkel 3.3, 3.4 kann die Höhe bzw. der Höhenbereich, inwelcher/m ein Balken 4 über dem Boden bewegt werden kann, vorgegeben werden und wird inAbhängigkeit der Höhe des Bewuchs gewählt. Der Balken 4 könnte bei ausreichender Längedes Gestänges 3 beispielsweise auch mehrere Meter über dem Boden 5 bewegt werden, wobei sich die Düsen 6 dennoch in unmittelbarer Bodennähe befinden und der Kontur des Bodens 5folgen.
[0037] Der Balken 4, welcher als Ausleger rechts von der Zugmaschine 10 absteht, ist an sei¬nem von der Zugmaschine 10 entfernt liegenden Ende mit einer fahrbaren Stütze 11 versehen.Der Balken 4 ist mit der Zugmaschine 10 über ein Gelenk 12, vorzugsweise einem Scharnierge¬lenk, verbunden, wobei das Gelenk 12 einen Freiheitsgrad besitzt, welcher in der Rotation umeine parallel zur Bewegungsrichtung der Zugmaschine 10 liegende Achse 12.1 besteht.
[0038] Der Balken 4 ist an der Stütze 11 und an der Zugmaschine 10 auf gleicher Höhe gela¬gert, sodass der Balken 5 parallel zum Boden 5 verläuft, auch wenn die Zugmaschine 10 bei¬spielsweise entlang des Fußes einer Böschung fährt und die Stütz 11 am Hang dieser. An derStütze 11 kann ebenfalls zumindest eine Düse 6 befestigt sein.
[0039] Die Stütze 11 kann in einem festen Winkel von vorzugsweise 90° mit dem Balken 4 fixverbunden sein. Die Stütze 11 könnte aber auch mit einem Gelenk, vorzugsweise einemScharniergelenk, mit dem Balken 4 verbunden sein, wobei das Gelenk einen Freiheitsgradbesitzt, welcher in der Rotation um eine parallel zur Bewegungsrichtung der Stütze 11 liegendeAchse besteht. In diesem Fall benötigt die Stütze 11 eine Vorrichtung, welche das Kippen derStütze 11 verhindert, sprich eine Vorrichtung, welche einen Winkel von ca. 90° zwischen derStütze 11 und dem Boden 5 sicherstellt, wie beispielsweise Stützräder. Alternativ kann derBewegungswinkel des Gelenks 12 im Betrieb auf wenige Grad beschränkt sein, sodass einWegklappen der Stütze 11 verhindert wird.
[0040] Anstelle einer Stütze 11 kann eine Stützfunktion des Balkens 4 auch von den Bodenfüh¬rungen 1 übernommen werden. Dazu ist die minimale Höhe des Balkens 4 bezüglich des Bo¬dens 4 durch die minimale vertikale Länge der Bodenführungen 1 begrenzt. Beispielsweise imFall eines Teleskoprohrs 13 ist dies der Fall, wenn das Teleskoprohr 13 ganz eingefahren ist.Der Balken 4 wird dann von der Bodenführung 1 bzw. den beiden Bodenführungen 1 gestützt,welche momentan den geringsten Abstand zum Boden aufweisen.
[0041] In Fig. 4 ist die Verwendung eines Balkens 4 mit erfindungsgemäßen Bodenführungen 1als Bestandteil einer Bewässerungsanlage gezeigt. Solche linearen Bewässerungsanlagen oderrotierende Pivot-Bewässerungsanlage sind nach dem Stand der Technik bekannt und sindüblicherweise durch eine Vielzahl von beabstandeten, mit Rollen versehenen Stützen 11 gebil¬det, welche miteinander über eine Rohrleitung bzw. einen Balken 4 oder ein Fachwerk verbun¬den sind. Von dieser Rohrleitung bzw. diesem Balken 4 wird nach dem Stand der Technik dieFlüssigkeit über den Bestand gesprüht. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise der US4434936 (A), der US 4580731 (A) zu entnehmen. Vorteilhaft an der gegenständlichen Erfindungbeim Einsatz in einer fahrbaren Bewässerungsanlage ist der Umstand, dass das Fluid in unmit¬telbarer Bodennähe freigesetzt wird, durch die vom Balken 4 bis zum Boden 5 reichendenBodenführungen 1. Der Balken 4 kann an den Stützen 11 bei flachem Gelände fest verbundensein, bzw. wie zuvor beschrieben mit einem Gelenk 12 versehen sein um Höhendifferenzenzwischen den Stützen 11 auszugleichen.
[0042] Bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung auf einer landwirtschaftlichenNutzfläche, bei der die Bepflanzung entlang von Reihen vorliegt, wird der Balken 4 über demBewuchs geführt, wobei je eine Bodenführung 1 im Zwischenraum entlang zweier Reihen be¬wegt wird. Bei dieser Konfiguration kann es vorteilhaft sein, wenn die Düsen 6 nicht senkrechtauf den Boden gerichtet sind, sondern um einen wirkungsvollen Winkel nach außen in Richtungder Reihen gerichtet sind, insbesondere wenn die bepflanzten Reihen höher liegen als dieZwischenräume in denen die Bodenführungen 1 bewegt werden.
[0043] In Fig. 5 und Fig. 6 sind beispielhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrich¬tung gezeigt, bei welcher die Bodenführung 1 mit zwei Rädern 2 versehen ist. Die Bodenfüh¬rung 1 weist dabei ein Führungselement 3.1 auf, welches in Fahrtrichtung gesehen länglich istund an seinen beiden Enden Räder 2 aufweist. Im Bereich zwischen den Rädern 2 ist dasFührungselement 3.1 über ein Scharniergelenkt mit den weiteren Elementen des Gestänges 3 bzw. einem Teleskoprohr 13 verbunden. Beiden Rollen 2 sind ständig in Bodenkontakt, sodassdas Führungselement 3.1 parallel zum Boden 5 ausgerichtet ist, unabhängig von der Ausrich¬tung des Balkens 4.
[0044] Im Rahmen der gegenständlichen Erfindung ist es möglich verschiedene, bzw. verschie¬den viele Räder 2, bzw. Doppelräder oder Rollen zu verwenden, mit welchen die Bodenführung1 in Kontakt mit dem Boden 5 ist. Zudem kann auch die Anzahl der Glieder des Gestänges 3variiert werden, bzw. kann die Bodenführung 1 auch aus einer Kombination von Gestänge 3und Teleskoprohr 13 gebildet sein.
[0045] Besonders vorteilhaft ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in beiden Fahrtrichtungen,also bei Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Trägers, ohne Umrüsten einsetzbar, dies istbei den in der Figurenbeschreibung beschriebenen Ausgestaltungen der Fall.

Claims (18)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Bearbeitung, Bewässerung und Aufbereitung von Böden mit einem Fluid¬strahl, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zumindest eine Bodenführung (1) aufweist, wobei zumindest eine Düse (6)an je einer Bodenführung (1) montiert ist, wobei die Bodenführung (1) mit ihrem einen En¬de über die Bodenoberfläche gleitet, oder mit einem Rad (2) an dieser abrollt und mit ihremanderen Ende an einem Träger befestigt ist, welcher in einer Distanz zum Boden (5) überdiesen bewegbar ist, wobei die Bodenführung (1) Veränderungen der Distanz zwischenTräger und Bodenoberfläche ausgleicht, sodass die Düse (6) in konstantem Abstand überder Bodenoberfläche bewegbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenführung (1) überein Gestänge (3) mit dem Träger verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge (3) gebildetist aus - einer Befestigungsstange (3.2), die mit dem Träger fest verbunden ist, - einem Führungselement (3.1), welches in Kontakt mit dem Boden (5) ist, oder ein Rad (2) aufweist, welches am Boden (5) abrollt - und zwei gleich langen Schenkeln (3.3) und (3.4), wobei die beiden Schenkel im glei¬chen Abstand zueinander an der Befestigungsstange (3.2) und einer Stange des Füh¬rungselements (3.1) jeweils schwenkbar befestigt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bo¬denführung (1) ein in seiner Länge veränderliches Element insbesondere ein Teleskoprohr(13) aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindestein Rad (2) um seine Symmetrieachse drehbar am unteren Ende der Bodenführung (1) ge¬lagert ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (6) einzeln oderpaarweise mit einem Befestigungselement direkt an - oder nahe an der Achse des Rades(2) der Bodenführung (1) befestigt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselementund somit der Eindüsungswinkel verstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen(6) in einem höhenverstellbaren und winkelverstellbaren Schutzrohr (7) montiert sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bo¬denführung (1) an ihrem unteren Ende zwei Räder (2) aufweist, welche in Bewegungsrich¬tung des Trägers gesehen, hintereinander liegen, wobei die Räder (2) an den beiden En¬den eines in Bewegungsrichtung länglich ausgeführten Führungselements (3.1) gelagertsind, wobei das Führungselement (3.1) im Bereich zwischen den Rädern (2) ein Scharnier¬gelenk aufweist und durch dieses über ein Gestänge (3) oder ein Teleskoprohr (13) mitdem Träger verbunden ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrereBodenführungen (1) beabstandet zueinander entlang der Längserstreckung eines gemein¬samen Trägers befestigt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger an einer landwirtschaftlichen Zugmaschine (10), einem Anhänger oder einem Fahr¬gestell befestigt ist, oder Teil einer fahrbaren Bewässerungsanlage, insbesondere einer li¬nearen Bewässerungsanlage oder rotierende Pivot-Bewässerungsanlage ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger an zumindest einem seiner beiden Enden eine fahrbare Stütze (11) aufweist, durchwelche das Ende des Trägers in einem konstanten Abstand zur Bodenoberfläche über dieBodenoberfläche bewegbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass derTräger über ein Gelenk (12) mit einer landwirtschaftlichen Zugmaschine (10), einem Anhä¬nger, einem Fahrgestell oder einer fahrbaren Stütze (11) verbunden ist.
  14. 14. Verfahren zur Eindüsung von Fluiden unter die Bodenoberfläche, dadurch gekennzeich¬net, dass zumindest eine Düse (6) an einer Bodenführung (1) befestigt ist und in einemkonstanten Abstand über die Bodenoberfläche geführt wird, wobei die Bodenführung (1) inKontakt mit dem Boden (5) ist und von der Düse (6) ein Fluidstrahl unter Druck in Richtungdes Bodens (5) ausgestrahlt wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Düse (6) in einem Ab¬stand von weniger als einen cm, insbesondere zwischen 0-2 mm über den Boden (5) be¬wegt wird.
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass derDruck zwischen 10 und 30 bar, insbesondere zwischen 15 und 25 bar, insbesondere 20bar beträgt.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trä¬ger, der mehrere Bodenführungen (1) aufweist, über dem Bewuchs über den Boden (5)bewegt wird und während der Bewegung des Trägers jede Bodenführung (1) Änderungendes Abstands des Trägers zum Boden (5) ausgleicht.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass mit demFluid auch Zusatzstoffe unter die Bodenoberfläche eingebracht werden. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
ATGM8033/2015U 2014-05-28 2014-05-28 Vorrichtung und Verfahren zur Bodenbearbeitung, -bewässerung und -aufbereitung AT14597U1 (de)

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