AT131522B - Einankerumformer. - Google Patents
Einankerumformer.Info
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<Desc/Clms Page number 1> EiHankerHmtormer. EMI1.1 verwendet, welche zum Teile die Feldform. zum Teile die Feldlage zu verändern hatten. Diese Zwischenpole waren bei der bisher üblichen Gleichstromanahme am Kollektor mittels einfachen Biirstensatzes nicht nur auf die Wechselstromseite, sondern auch auf die Gleichstromseite induzierend wirksam. Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Anordnung der Zwischenpole Z nach Fig. l mit beiderseits liegenden Stromwendezonen und doppeltem Gleichstrombiirstensatz. welcher zu zwei elektrisch voneinander getrennten Gleichstromnutzkreisen a-b, c- führt. Die beiden getrennten Gleichstromnutzkreise sind grundsätzlich derart an den doppelten Bürstensatz angeschlossen, dass die Zwischenpole Z nur auf die Wechselstromseite induzierend einwirken können wodurch beide Gleichstromkreise a-b und c-d EMI1.2 keinen Nutzgleiehstrom mehr. weshalb die Ohmschen Ankerkupferverluste noch um ein beträchtliches Mass sinken und die Ankermodelle noch kleiner als bisher möglich gewählt werden können. Aber auch die Stromwendung ist bei doppeltem Gleiehstrolllbürstensatz wesentlich günstiger, da einerseits bei gleicher Gesamtleistung die Reaktanzspannung auf die Hälfte sinkt und anderseits die Ankerfeldform bei Durchmesserwicilnng vom Dreieck in das vorteilhaftere Trapez übergeht, wodurch sich wieder die Spannungsverteilung am Kollektor bessert und die mittlere Segmentspannung entsprechend höher gewählt werden kann. Beide Einflüsse erlauben beim Entwurfe grössere Ankerlängen und höhere Überlast- barkeiten. was eine weitere Steigerung der Modellausnützung bedeutet. Die beiden voneinander elektrisch getrennten Nutzstromkreise gleicher Spannung sollen mit gleichgrossen Strömen belastet werden, was bei Speisung eines Doppelkollektormotors nach Fig. 2 oder zweier EMI1.3 heit zu. Erhalten die Zwisehenpole Z Feldwicklungen, so wirken diese stets wie Querfeldwicklungen. Sie EMI1.4 so fällt die Gleichspannung ab. weil dadurch die Pole des induzierenden synchronen Ankerdrehfeldes unter die Zwischenpole, also in die Bürstenachse hineingezogen werden. Wird in der Folge die Zwischenpol- EMI1.5 und die Gleichspannung steigt auf ihre ursprüngliche Höhe. Das Verlustdrehmoment der Eisen-und Reibungsverluste wird durch die Rückwirkung des Ankerdrehfeldes auf das Zwischenpolfeld gedeckt und die Gleichspannung ist ungefähr dem Sinus des zugehörigen Nacheilwinkels direkt proportional. EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 bekannten Querfeldwicklungen, welche auf den Hauptpolen bisher allein untergebracht waren. in ihrer Wirkung vorteilhaft unterstützt werden. Die Zwischenpol- und Querfelderregung (Z und Q) kann fremd, gemeinsam ode getrennt erfolgen. Auch kann einer beider Teile oder können beide gemeinsam an gleichnamige Klemmen der getrennten Nutzkreise gelegt werden, wodurch sie mit einer Gleichspannung EMI2.2 die Nutzkreisspannung von der Drehfeldkomponente senkrecht zur Bürstenaehse erzeugt wird. Die Fig. 4 und 5 zeigen solche Schaltungen. Durch dieselben wird es möglich. Haupt-und Querfeld von solchen EMI2.3 lässt sieh somit das Ankerdrehfeld unterstützen bzw. ganz vom Aussenpolkranz allein erzeugen. Der unbelastete Umformer nimmt dann gar keinen Strom mehr auf. welcher die Ankerdrehfeldmagnetisierung zu besorgen hätte, aber der Umformer verliert dabei seine Fähigkeit zum selbständigen Synchronlauf. Wird nämlich das Hauptfeld bei höchster Gleichspannung und das Querfeld mit Zwisehenpolfeld bei der Gleichspannungsnullage auf solche Erregungsstärke richtig eingestellt, so lässt sich zeigen. dass die Aussen- pollen'legung auch bei allen Zwischenlagen durch ihre Schaltung richtig eingestellt bleibt und dass der EMI2.4 sichtigt und kompensiert erscheint. Er muss ebenso wie der Drehfeldeinankerumformer ohne Aussenfeld synchron angetrieben werden. Bei Gleichstromlast heben sieh dann bei jeder Feldlage die primären und sekundären Ankerfelder vollständig auf, die Amperewindungsgürtel decken einander vollständig und die Ohmschen Ankerkupferverluste erlangen in jeder Regellage ihren niedersten Wert. Durch getrennte Erregung einer zusätzlichen Querfeld- oder Zwischenpolwicklung Z' nach Schaltung in Fig. 4 vermag der Umformer wieder selbst synchron zu laufen und kann gleichstromseitig wie die EMI2.5 weichenden Einflüsse der Pollücken für die Stromwendezonen entfallen. Ein solcher Umformer ent- nimmt auch aus dem Wechselstromnetze nur gleichmässige, also stossfreie Leistung und eignet sich daher besonders zur Speisung von Gleichstrompufferanlagen. Wird diese zusätzliche Querfeld-oder Zwischen- polerregung im Nebenschluss zu den Gleichstromverbrauchen geschaltet (am wirksamsten an den Netz- punkten grössten Spannungsabfalles), so bleibt die mit dieser Erregung eingestellte Gleichspannung infolge Fehlens von PolIüekenreaktionen auch dann konstant, wenn die Spannung der primären Wechselstromseite grösseren Schwankungen unterworfen ist. Auf diese Weise kann ein Gleichstrom- lichtnetz von einem schwankenden Wechselstromkraftnetze ohne besondere Regelapparate auf konstante EMI2.6 werden, welcher in bekannter Weise vom speisenden Transformator abgezweigt wird. Die Wechsel- stromspannungsschwankungen lassen sich sogar überkompensieren, wenn man die zusätzliche Quer- EMI2.7 in den Zuleitungen ausgeglichen werden. Die Regelung mittels Zusatzwicklung gegen die Nullspannungslage zu kann vorteilhaft durch einen asynchronen Zusatzantriebsmotor unterstützt werden, welcher dann einen Teil der Umformerreibuns : s- und Eisenverluste durch ein zusätzliches Drehmoment deckt. Bei einer bestimmten Zusatzerregung ist nämlich die Gleichspannung den motorisch zu überwindenden Reibungs- und Eisenverlusten des Ein- EMI2.8 nommen. so geht die Gleichspannung auf Null zurück und darüber hinaus kehrt sich die Spannung um. Als Motor eignet sich jede asynchrone Maschine. deren Drehmoment geregelt werden kann. Sie kann auch eine vom Umformer gespeiste Gleichstrommasehine sein. Für den synchronen Antrieb des nicht selbst synehronlaufenden Einankerumformers nach Schaltung in Fig. 5 wird am besten eine Maschinenart gewählt, welche auch ein klagloses Anwerfen besorgen kann. Eine solche Maschinenart, welche in allen Fällen anwendbar ist, insbesondere bei der Umformung von Einphasenstrom in Gleichstrom, stellt der querfelderregte Einankerumformer dar. Derselbe lässt sich für den Anlauf mit einer Phase als kompensierter Reihenschlusskollektormotor schalten, wenn die Hauptpole eine Hauptschlusswirkung erhalten und die Querfeldwicklungen kurzgeschlossen werden. Bei genügend hoher Drehzahl kann die Umschaltung auf Synchronlauf einfach dadurch erfolgen, dass nun die Umformerschleifringe normal mit Wechselstrom gespeist werden. die Hauptschlusswickluns nffen bleibt oder kurz geschlossen wird und die Querfeldwicklung normal erregt wird. wobei der Umformeranker von selbst in Synchronismus schnappt. Dieser Umformer leistet vorwiegend als Motor mechanische Arbeit und an der Höhe der Gleichspannung, welche durch Kompoundquerfeldwicklungen für alle Belastungen EMI2.9 <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 wird am besten dadurch geregelt, dass entweder der Polkranz des Hauptumformers oder der Ständer der synchronen Antriebsmaschine verdreht wird. In beiden Fällen wird die synchrone Drehfeldlase des Hauptumformers zu dessen Stromwendezonen verändeit. Die Regelung ist kontinuierlich und geht durch EMI3.2 umkehrt. Durch zwei solche primär parallelgeschaltete. gleichzeitig entsprechend geregelte Umformer lässt sich die Blindstromaufnahme gegenseitig derart kompensieren, dass die Umformergruppe aus dem Netze bei allen Regelspannungen nur reinen Wirkstrom entnimmt. Der synchrone Antrieb kann dabei für beide Umformer gemeinsam bewirkt werden, u. xw. müssen die Verdrehungen zum Zwecke der Spannungregelung entgegengesetzt erfolgen. wenn beide Umformer gleichen Drehsinn haben. Zur Umformung von Einphasenstrom in Gleichstrom lässt sich vorliegende Erfindung noch in der Weise vervollkommnen, dass der Einphasenstrom nicht wie bisher üblich in zwei diametralen Anschlusspunkten des zweipoligen Wicklungssehemas zugeführt wird. sondern die (aeiehstromwieklung an vier Stellen, welche zu obigen Punkten symmetrisch versetzt liegen, speist. Der Einphasenstrom wird zu EMI3.3 gebracht und sinngemäss durch vier Schleifringe zugeführt. Fig. 6 veranschaulicht die prinzipielle Anordnung im zweipoligen Schema. Durch diese Teilung der Anzapfpunkte werden die zwischenliegenden Wieklungsteile dauernd wechseistrom frei und das einphasige Ankerfeld erhält Trapezform. Ersterer Umstand erniedrigt weiter die O@mschen Ankerwicklungsverluste, letzterer Umstand verringert das Entstehen von Oberwellen und beiuMgt dadurch die Stromabnahme am Kollektor. Eine weitere Ver- EMI3.4 vorteilhaft unter den Phasenmitten verlegt sind. Durch diese Massnahme sinkt nämlich der innere Wechselstrom der Wicklung gegenüber dem inneren Gleichstrom und der in den Leitern verbleibende resultierende Reststrom wird kleiner und mit ihm die Verluste. Weiters bewirkt diese Massnahme eine gleichmässigere Wärmeverteilung auf der Ankeroberflche. weil gerade die Phasenmitten elektrisch am geringsten bean- sprucht erseheinen. EMI3.5 für sich bereits ein zweiphasiges Dämpfungssystem. das in den Stromwendezonen dadurch noch besonders wirksam gemacht wird. dass die Querfeldwicklungen Q diese Zonen grundsätzlich umschlingen und ihre gleichstrommagnetisierende Wirkung dort durch schmale, gegenmagnetisierende, nur über diese Zonen reichende Spulen G aufgehoben wdid. welche einzeln in Nebenschluss zu den zugehörigen Qllerfeldspulen geschaltet sind. Dadurch wird erreicht, dass jede Querfeldspule mit der ihr parallelgeschalteten Gegen- magnetisierungsspule für die gegenläufigen Drehfelder je einen vollkommen in sich geschlossenen Dämpfungskreis darstellt, welcher gerade in den Stromwendezonen durch die doppelte Wuknng der Querfeldwieklung mit der Gegenmagnetisierungswicklung wesentlich verstärkt erscheint. Fig. H zeigt den Verlauf des Gleichstromes in einem Solchen Wicklungssystem und Fig. 0 den Verlauf des dämpfenden Wechselstromes. Ein Teil des querfelddämpfungsstromes wird über den Querfelderregerstromkreis liessen. Dieser Teilstrom lässt sich erfindungsgemäss durch eine einstellbare Drosselspule D nach Bedarf mehr oder weniger vollkommen in die gegenmagnetisierenden Spulen G über den Stromwendezonen ab- EMI3.6 löschen und übliche Wendepole anzubringen. Fig. 8 zeigt den Aussenpolkranz eines solchen zweipoligen. einphasigen Einankerumformers mit wischenpolen Z, Querfeldwieklungen Q. Hauptpolwicklungen H und gegenmagnetisierenden Spulen G. In dieser besonderen Ausführungsform reichen die einzelnen Querfeldwicklungsspulen Q nicht über die EMI3.7 **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 polwieklungen in Nebenschluss zu den Gleichstromnutzkreisen erregt werden.5. Einankerumformer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet. dass die Zwischenpol-bzw. Quer- feldwicklungen ganz oder teilweise von den Gleichspannungen zwischen den gleichnamigen Bürstenbolzen der beiden getrennten Gleichstromnutzkreise aus erregt werden.6. Einankerumformer nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Erregungen der Haupt-und Zwisehenpole so eingestellt sind, dass durch sie allein bereits im Umformeranker für jede Regellage die volle Leerlaufwechselspannung induziert wird. wobei der Umformer synchron angetrieben werden muss.7. Einankerumformer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. dass die Gleichspannungsregelung durch Verdrehung des Aussenpolkranzes mit den Gleichstrombürsten gegenüber der synchronen Drehfeldlage oder durch relative Verdrehung der synchronen Drehfeldlage gegenüber dem Aussenpolkranz mittels des Synehronantriebes bewirkt wird.8. Einankerumformer nach den Ansprüchen 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Teil der Zwischenpol- bzw. Querfelderregung nach Anspruch 6 eingestellt ist, während der übrige, zusätzliche Teil der Zwischenpol- bzw. Querfelderregung darüber hinaus im gleichen Sinne wie das Gleiehstrolll- ankerfeld erregt wird, wodurch der Umformer wieder zu selbständigem Synchronlauf befähigt wird und mit Hilfe dieser zusätzlichen Erregung wie die bekannten querfelderregten Einankerumformer in seiner Gleichspannung geregelt werden kann und stets phasenverbessernden Strom aufnimmt.9. Einankerumformer nach Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Zwischen- pol-bzw. Querfelderregung von einem regelbaren Teile des Nutzstromes durchflossen wird. wobei der Umformer konstante Leistung abgibt und aus dem Weehselstromnetze aufnimmt. EMI4.2 bzw. Querfelderregung im Nebenschluss zu den Verbrauchern von der Stelle des grössten Spannungsabfalles aus gespeist wird. um die Gleichspannung dort konstant zu halten.11. Einankerumformer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Zwischen- EMI4.3 die Gleichspannungsregelung auch durch eine mitlaufende, motorisch oder bremsend wirkende asynchrone Maschine bewerkstelligt wird, wobei diese Maschine auch eine vom Umformer aus gespeiste Gleichstrommaschine sein kann. EMI4.4 Gleichstrom, dadurch gekennzeichnet, dass der Einphasenstrom in zwei voneinander elektrisch getrennten Stromkreisen transformiert dem Umformeranker zugeführt wird, wobei die Wicklungsanzapfstellen im EMI4.5 einen spitzen Winkel ss versetzt, in doppelter Anzahl angeordnet erscheinen.14. Einankerumformer nach den Ansprüchen l bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unter- drückung des Querfeldes in den Stromwendezonen durch schmale. nur über diese Zonen reichende Feldspulen bewirkt wird. welche zu den zugehörigen, diese Zonen umfassenden Querfeldwicklungen grundsätzlich parallelgeschaltet sind, wodurch diese Feldspulen mit den Querfeldwicklungen zusammen für gegenläufige Drehfelder je einen in sich geschlossenen Dämpfungskreis darstellen, dessen Wirkung für die Stromwendezonen durch Vorsehalten von einstellbaren Drosselspulen in den Querfelderregerstromkreis nach Bedarf gesteigert werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
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AT131522T | 1931-11-20 |
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Publication Number | Publication Date |
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Family
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AT131522D AT131522B (de) | 1931-11-20 | 1931-11-20 | Einankerumformer. |
Country Status (1)
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AT (1) | AT131522B (de) |
-
1931
- 1931-11-20 AT AT131522D patent/AT131522B/de active
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