AT117883B - Griff für Skistöcke u. dgl. - Google Patents

Description

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  Griff für   Skistöcke   u. dgl. 



   Die Erfindung betrifft einen zum sicheren Halten der Skistöcke dienenden Griff. 



   Den für diesen Zweck bereits bekannten Griffen, die aus Holz oder Kork, sowie auch aus genähtem Leder gebildet sind, haften die Nachteile an, dass infolge Zapfenverbindung der Stock oder der Griff leicht springt und unbrauchbar wird, der Sitz der   Leder-oder Gummiknopfe   mangelhaft ist, und diese sich drehen und meist sehr bald abrutschen. Dabei sind diese Griffe auch teuer und nicht lange haltbar. 



   Der neu ausgestaltete Griff bezweckt diese Mängel zu beheben und gleichzeitig den Vorteil zu erzielen, dass neben einfacher und billiger Herstellung sowie auch leichtem Anbringen an den   Stöcken,   ein sicheres Halten desselben am Stock gewährleistet und auch ein nicht zu harter Griff zur leichteren Handhabung geschaffen ist. 



   Dies wird gemäss der Neuerung dadurch erreicht, dass am oberen Ende, über dem zur Aufnahme der Schlaufe dienenden Querloche L des Stockes, ein Lederbund a befestigt ist, über welchen eine Kreuzlasche   b, gesteckt   ist, von der zwei Flügel durch Vernageln   n   am Stock gehalten sind, während die andern beiden Flügel von der Schlaufe s durchsetzt sind, wobei deren nach vorne abstehender freier   Schlaufenteil     81   durch die beiden Enden gesteckt und damit die Kreuzlasche bzw. der ganze Griff am Stock gehalten ist. 



   Infolge dieser Gestaltung und Anordnung ist nicht nur eine einfache und durch die Verwendung von kleinen Abfällen billige Herstellung solcher Griffe erzielt, sondern auch das Anbringen an den Skistöcken erleichtert. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Griff für Skistöcke u. dgl. mit zum Durchstecken der Hand dienenden Schlaufe, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende über dem zur Aufnahme der Schlaufe dienenden Querloch des Stockes ein Lederbund befestigt ist, über welchen eine Ereuzlasche gesteckt ist, von der zwei Flügel durch Vernagelung am Stock gehalten sind, während die andern beiden Flügel von der Schlaufe durchsetzt sind, wobei die um den Griff laufenden Schlaufenteile, durch deren durchlochte Enden der den Stock durchsetzende freie Schlaufenteil hindurehtritt, den durch die Kreuzlasche gebildeten Griff am Stoekfesthalten. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.