[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

AT10533B - Filter apparatus with automatic change of the filter and rinsing period. - Google Patents

Filter apparatus with automatic change of the filter and rinsing period.

Info

Publication number
AT10533B
AT10533B AT10533DA AT10533B AT 10533 B AT10533 B AT 10533B AT 10533D A AT10533D A AT 10533DA AT 10533 B AT10533 B AT 10533B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
filter
balance beam
water
period
rinsing
Prior art date
Application number
Other languages
German (de)
Inventor
Max Richter
Original Assignee
Max Richter
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Richter filed Critical Max Richter
Application granted granted Critical
Publication of AT10533B publication Critical patent/AT10533B/en

Links

Landscapes

  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   ?   10533.   MAX RICHTER IN HIRSCHBERG IN SCHLESIEN (PREUSSEN).   



   Filterapparat mit selbsttätigem Wechsel der Filter- und Spülperiode. 



   Der vorliegende Filterapparat gehört zu denjenigen, bei welchen die Reinigung des Filters durch Rückspülung, d. h.   Rückfluss   einer geeigneten Menge gefilterten Wassers durch das Filter hindurch stattfindet. Der Apparat ist dadurch gekennzeichnet, dass der Wechsel zwischen der Filterperiode und der Spülperiode selbsttätig herbeigeführt wird. 



  Zu diesem Zwecke sind die   Rohwasserleitung,   das   Filtergefäss   und die   Ahnussleitung   des Spülwassers an einem Dreiwegehahn angeschlossen. dessen Küken einen Wagebalken mit zwei verschieden schweren Gewichten trägt. Das Übergewicht des einen Schenkels des   Wags'balkens   stellt das Küken für gewöhnlich so ein, dass das Rohwasser in das Filtergefäss treten kann. Das auf dem zweiten Schenkel des Wagebalkens sitzende leichtere Gewicht ist   a ! s Hohlkörper   ausgebildet.

   Dieser Hohlkörper füllt sich durch eine vom   Abnussstutzen   des gefilterten Wassers abzweigende Schlauchleitung während der Filterperiode nach und   nach immer mehr   mit Wasser und erlangt schliesslich ein solches   Übergewicht     über das Gegengewicht, dass der Wagt'balken   in entgegengesetzter Richtung zum Ausschlag   gebracht, hierdurch der Rohwasserzunuss unterbrochen   und das   Filtergefäl3   mit der   Abfluss-   leitung für das Spülwasser verbunden wird. Da das Rohwasser unter Druck von unten 
 EMI1.1 
 legen des Wagehalkens von selbst öffnet, so dass das Wasser des   Hohlgewichtes   nach und nach wieder ausfliesst und schliesslich das andere   Gewicht   wieder das Übergewicht erlangt. 



  Es muss dann also wieder eine Rückschwingung des Wagebalkens Stattfinden, womit die   Spülperiode beendet   ist und eine neue Filterperiode einsetzt. Damit die Wage sich nicht in eine Gleichgewichtslage einstellen kann, ist jeder Schenkel des Wagebalkens mit einem Gesperre verbunden, welches sich erst auslöst, nachdem das Übergewicht des zugehörigen   Schcnkets   des Wagebalkens eine bestimmte Grösse erlangt hat. 



     Die beigefügte   Zeichnung veranschaulicht eine Ausführungsform des vorstehend   gekennzeichneten Filtcrapparates   in Fig. 1 in der Vorderansicht, in Fig. 2 im Querschnitt :   Fig. : 1 zeigt   einen Querschnitt durch den   Dreiwegehahn.   



   Das zur Aufnahme des Filters dienende Gehäuse J sitzt zwischen den beiden Lager-   b (ickcn ss und C   und ist oberhalb des Filters mit dem Rohrstutzen c verseben, während an dem unteren, sich zu einem Stutzen verjüngenden Ende der   Dreiweghahn d angeordnet   
 EMI1.2 
   Gehäuses vorgesehenen ringförmigen   Ansatz legt. der mit einem geeigneten Filterorgan (Tuch, Filz oder dgl.) umspannte, unten geschlossene Siebcylinder h eingehängt. Derselbe wird durch die auf einen Bügel des Filterkopfes einwirkende, mit Handrad versehene   Druckschraube   in seiner Lage gehalten.

   Gleichzeitig wird durch die mittelst der Druckschraube q bewirkte Anpressung eine vollständige Abdichtung des unterhalb des ringförmigen Ansatzes befindlichen Gehäuseraumes gegen den mit den   Abflussstutzen   c ver- 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Der Dreiwegehahn selbst ist derartig ausgebildet,   dassbchoa   eine etwa   1) 0- 500 betragende   Drehung des Hahnkükens genügt, um den Raum zwischen Filter und   Filtergehäuse   entweder mit der   Zussussleitung   für Rohwasser oder mit der   Abflussleitung   F für das   Spül-   wasser in Verbindung zu bringen. 



   Die beiden Zapfen des Hahnkükens endigen als Scheiben i, an welchen je ein zweiarmiger Wagebalken k befestigt ist. Auf den beiden Enden dieser letzteren sind in der Längsrichtung der Hebel verstellbar die Hohlkörper   Mund N   angebracht. Dieselben haben verschiedenes Gewicht und ist der leichtere der   beiden Hohlkörper   z. B. N mittelst Schlauchleitung o mit einem an der unteren Seite des Ausflussstutzens c für das gefilterte Wasser angebrachten Hahne   p   (Fig. 2) verbunden. Ausserdem ist am Boden des Hohlkörper   N   ein Auslaufventil r angebracht, dessen Körper durch das Innere des Hohlkörpers N hindurch mittelst Stange und Kette an einem am Lagerbock C in der Höhe verstellbaren Kloben q aufgehängt ist.

   Zu beiden Seiten des Dreiwegehahnes sind zwischen den Wagebalken frei drehbar die beiden Bügel s angeordnet und an diesen in der Mitte die Stangen v und w starr befestigt. Auf den Stangen v und   w   sitzen in geeigneter Höhe Knaggen x bezw. y und ausserdem sind auf den Stangen in deren Längsrichtung verstellbar die Scheiben u angeordnet. Die Stangen v und   to reichen   mit geeignet grossem Spielraum durch Löcher der   Lagerböcke Bund C hindurch   und werden in ihrem oberen Teile mittelst je einer am Gehäuse   A   befestigten schwachen Feder m gegen je einen Daumen a bezw. b gedrückt, welche am inneren Ende je eines zweischenkligen Ilebeis = drehbar gelagert, jedoch derart gestaltet sind, dass sie nach abwärts zu über eine bestimmte Schräglage nicht hinaus schwingen können.

   In dieser Endlage steht eine an jedem der beiden Daumen befindliche Nase e mit ihrer oberen Fläche wagerecht. An den äusseren Enden der   Hebel. :   sind die   Stangen ; ; angelenkt, welche   durch Ausschnitte in Gehäuse l hineinreichen, deren Deckel das Widerlager für je eine im   Gebäuseinnern   angeordnete Feder bildet. Mit dem anderen Ende stützen sich die Federn gegen an den unteren Enden der Stangen n sitzende Scheiben. Die   Federgehäuse   l sind auf horizontalen Ansätzen der biden Lagerböcke B und C befestigt. 



   Die Wirkungsweise des Filterapparates ist folgende : Während der Filterperiode befindet sich das Hahnküken d in der in Fig. 3 der beigefügten Zeichnung angegebenen Stellung. Die   Wagebalken A ; nehmen   dann die in Fig. 1 der Zeichnung punktiert ange- 
 EMI2.1 
 siebcylinder umspannende Filterorgan und fliesst als gefiltertes Wasser durch die an den Rohrstutzen c anschliessende Leitung der Verbrauchs- oder Sammelstelle zu. Während des 
 EMI2.2 
 gewicht über den   Hohlkörper   M und sinkt nach unten. Bei diesem Sinken des Hohl-   körpers   N bewegt sich der zweite Arm   des Wagebalkens   naturgemäss nach aufwärts und schiebt hierbei die Stange   v   nach oben.

   Bei einem gewissen Grade   der Aufwärtsbewegung   der Stange   t) stösst   dieselbe mit ihrer keilförmig ausgebildeten Knagge x an die an dem Daumen a sitzende Nase e an. Die weitere   Aufwärtsbewegung   der Stange v hat dann zuzunächst eine kurze Drehung des Daumens a zur Folge ; hierbei erfährt die Stange durch die Keilwirkung ihrer Knagge x gleichzeitig eine geringe Seitwärtsschwingung gegen die Feder   1n   hin, welche dabei ein wenig gespannt wird. Die Knagge x gleitet schliesslich über die Nase e hinfort und wird nun durch die gespannte Feder   m   sofort zur Einklinkung mit der Nase c gebracht. Die Hohlkörper M und N bezw. die Wagebalken k haben jetzt die in Fig. 1 der beigefügten Zeichnung angegebene Lage.

   Das Hahnküken d ist nunmehr derart eingestellt, dass die Verbindung der Rohwasser Zuflussleitung mit dem Gehäuseinnern unterbrochen und die Verbindung mit der   Abflussleitung   F des Spülwassers hergestellt ist ;   d.   h. also die Filterperiode ist beendigt und es beginnt die Spülperiode durch den Rücklauf gereinigten Wassers. Ein Teil des gereinigten Wassers dringt nun durch das den Siebzylinder umspannende Filterorgan zurück, reisst die auf demselben während der Filterperiode abgesetzten Unreinigkeiten mit sich fort und führt sie durch die   Abnussleitung 'ab.

   Bei   dem oben erwähnten Ausschlag des Wagebalkens tritt unmittelbar, bevor der Hohlkörper N eine derartige Endlage erreicht hat, dass die Knagge x der Stange    l'mit   der Nase e zum Einklinken kommt, die Öffnung des unten im Hohlkörper   N   befindlichen Ventils ein, indem die den Ventilkörper tragende, bei q aufgehängte Kette entsprechend bemessen ist. Die dadurch frei gelegte Ausflussöffnung kann je nach der Einstellung des Klobens q grösser oder kleiner sein. Das in dem Hohl- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Stange   iv   zunächst nach abwärts gezogen und dabei die Stange   v   zugleich durch den mit der Nase e starr verbundenen Daumen a seitwärts gedrückt, wodurch schliesslich das Aus- klinken der Knagge   w   von der Nase e bewirkt wird.

   Nunmehr bewegt sich der Hohlkörper M nach unten und der Wagebalken k stellt das Hahnküken wieder auf die Filterperiode ein. 



   Dieses abwechselnde Spiel wiederholt sich fortwährend, ao lange durch die Zufluss- leitung Rohwasser zugeführt wird. Der Hohlkörper N wird dabei, wie Fig. 1 der Zeichnung erkennen lässt, von demselben Mechanismus wie der Hohlkörper M in seiner obersten
Lage für eine gewisse Zeit erhalten. Durch die auf den Stangen v und w angebrachten verstellbaren Scheiben   u   wird einem zu weiten Herabsinken des einen oder anderen Hohl- körpers vorgebeugt und so die volle Öffnungsstellung des   Hahnkükens   sowohl während der Filter-als auch Spülperiode gesichert Es ist ersichtlich, dass durch geringes oder weiteres Öffnen des Hahnes p bezw. durch geringes oder grösseres Verstellen des den
Ventilkörper l'tragenden Klobens q sowohl die Dauer der Filter-als auch der Spülperiode verlängert oder verkürzt worden kann.



   <Desc / Clms Page number 1>
 



   Austrian PATENT LETTERING? 10533. MAX RICHTER IN HIRSCHBERG IN SILESIA (PRUSSIA).



   Filter apparatus with automatic change of the filter and rinsing period.



   The present filter apparatus is one of those in which the cleaning of the filter by backwashing, i. H. Reflux of an appropriate amount of filtered water takes place through the filter. The apparatus is characterized in that the change between the filter period and the rinsing period is brought about automatically.



  For this purpose, the raw water line, the filter vessel and the drainage line for the flushing water are connected to a three-way valve. whose chick carries a balance beam with two weights of different weights. The excess weight of one leg of the wag's beam usually adjusts the chick so that the raw water can enter the filter vessel. The lighter weight sitting on the second leg of the balance beam is a! s hollow body formed.

   This hollow body gradually fills itself more and more with water during the filter period through a hose branching off from the drain connection of the filtered water and finally gains such a preponderance over the counterweight that the Wagt'balken is deflected in the opposite direction, thereby interrupting the raw water inflow the filter gradient is connected to the drainage line for the rinsing water. Because the raw water is under pressure from below
 EMI1.1
 Laying the balance bar opens by itself so that the water of the hollow weight gradually flows out again and finally the other weight regains the excess weight.



  There must then be a back oscillation of the balance beam, which ends the flushing period and a new filter period begins. So that the balance cannot adjust itself to a position of equilibrium, each leg of the balance beam is connected to a locking mechanism which is only released after the excess weight of the associated bar of the balance beam has reached a certain size.



     The attached drawing illustrates an embodiment of the filter apparatus identified above in FIG. 1 in a front view, in FIG. 2 in cross section: FIG. 1 shows a cross section through the three-way cock.



   The housing J serving to accommodate the filter sits between the two bearings b (ickcn ss and C and is offset above the filter with the pipe socket c, while the three-way valve d is arranged at the lower end, which tapers to a socket
 EMI1.2
   Housing provided annular approach sets. the sieve cylinder, which is closed at the bottom and is hung with a suitable filter element (cloth, felt or the like). The same is held in its position by the pressure screw which acts on a bracket of the filter head and is provided with a handwheel.

   At the same time, the pressure brought about by the pressure screw q completely seals the housing space located below the annular extension from the space provided with the discharge nozzle c.
 EMI1.3
 

 <Desc / Clms Page number 2>

 The three-way tap itself is designed in such a way that a 1) 0-500 turn of the tap is sufficient to bring the space between the filter and filter housing into connection either with the inflow line for raw water or with the outflow line F for the flushing water.



   The two pegs of the cock end as disks i, to each of which a two-armed balance beam k is attached. On the two ends of the latter, the hollow bodies mouth N are adjustable in the longitudinal direction of the levers. The same have different weight and is the lighter of the two hollow bodies z. B. N by means of a hose line o connected to a tap p (Fig. 2) attached to the lower side of the discharge nozzle c for the filtered water. In addition, an outlet valve r is attached to the bottom of the hollow body N, the body of which is suspended through the interior of the hollow body N by means of a rod and chain on a block q which is adjustable in height on the bearing block C.

   On both sides of the three-way cock, the two brackets s are freely rotatable between the balance beams and the rods v and w are rigidly attached to them in the middle. On the rods v and w sit at a suitable height lugs x respectively. y and also the disks u are arranged on the rods so that they can be adjusted in their longitudinal direction. The rods v and to extend with a suitably large clearance through holes in the bearing blocks collar C and are in their upper parts by means of a weak spring m attached to the housing A against a thumb a respectively. b, which at the inner end of a two-legged Ilebeis = rotatably mounted, but are designed in such a way that they cannot swing downwards beyond a certain inclined position.

   In this end position, a nose e on each of the two thumbs is horizontal with its upper surface. At the outer ends of the levers. : are the rods; ; hinged, which extend through cutouts in housing l, the cover of which forms the abutment for a spring arranged in the interior of the housing. At the other end, the springs are supported against disks seated at the lower ends of the rods n. The spring housings l are fastened on horizontal shoulders of the two bearing blocks B and C.



   The operation of the filter apparatus is as follows: During the filtering period, the cock plug d is in the position shown in FIG. 3 of the accompanying drawing. The balance beam A; then assume the dotted lines in Fig. 1 of the drawing.
 EMI2.1
 The filter element encompassing the sieve cylinder and flows as filtered water through the line connected to the pipe socket c to the point of consumption or collection point. During the
 EMI2.2
 weight over the hollow body M and sinks down. With this sinking of the hollow body N, the second arm of the balance beam naturally moves upwards and pushes the rod v upwards.

   With a certain degree of upward movement of the rod t) the same with its wedge-shaped lug x hits the nose e on the thumb a. The further upward movement of the rod v then initially results in a brief rotation of the thumb a; in this case, the rod experiences a slight sideways oscillation against the spring 1n due to the wedge effect of its lugs x, which is then tensioned a little. The lug x finally slides over the nose e and is now immediately brought into latching with the nose c by the tensioned spring m. The hollow bodies M and N respectively. the balance beams k now have the position indicated in FIG. 1 of the accompanying drawing.

   The cock plug d is now set in such a way that the connection of the raw water inflow line with the interior of the housing is interrupted and the connection with the outflow line F of the flushing water is established; d. H. So the filter period has ended and the rinsing period begins with the return of purified water. Part of the purified water now penetrates back through the filter element that surrounds the sieve cylinder, carries away the impurities deposited on the same during the filter period and carries them away through the waste line.

   With the above-mentioned deflection of the balance beam, the opening of the valve located at the bottom in the hollow body N occurs immediately before the hollow body N has reached such an end position that the lug x of the rod 1 'with the nose e is engaged, by the The chain supporting the valve body and suspended at q is dimensioned accordingly. The outflow opening thus exposed can be larger or smaller depending on the setting of the block q. That in the hollow

 <Desc / Clms Page number 3>

 
 EMI3.1
 
Rod iv is first pulled downwards and at the same time the rod v is pressed sideways by the thumb a rigidly connected to the nose e, as a result of which the latch w is finally released from the nose e.

   The hollow body M now moves downwards and the balance beam k sets the cock plug back to the filter period.



   This alternating game repeats itself continuously as long as raw water is supplied through the inflow line. The hollow body N is, as can be seen in FIG. 1 of the drawing, by the same mechanism as the hollow body M in its uppermost
Location preserved for a period of time. The adjustable disks u attached to the rods v and w prevent one or the other hollow body from sinking too far and thus ensure that the stopcock is fully open both during the filter and rinsing period Open the cock p respectively. by adjusting the den slightly or more
Valve body l 'bearing block q both the duration of the filter and the flushing period can be extended or shortened.

 

Claims (1)

PATENT-ANSPRUCH : Filterapparat mit, durch Rücklauf gefilterten Wassers herbeigeführter Filterspülung, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks selbsttätigen Wechsels der Filter-und Spülperiode in den Zufluss des Rohwassers ein Dreiwegehahn (d) eingeschaltet und am Küken desselben ein Wagebalken (k) mit ungleichen Gewichten (M, N) befestigt ist, von welchen das eine (N) als Hohlkörper ausgebildet und mittelst biegsamer Leitung (o) mit der Leitung (c) für gefiltertes Wasser verbunden ist, derart, dass der während der Filterperiode hochstehende, das Hohigpwicht (N) t. PATENT CLAIM: Filter apparatus with filter rinsing brought about by return flow of filtered water, characterized in that a three-way valve (d) is switched on for the purpose of automatic change of the filter and rinsing period in the inflow of the raw water and a balance beam (k) with unequal weights (M, N) on the plug of the same is attached, of which one (N) is designed as a hollow body and is connected to the line (c) for filtered water by means of a flexible line (o), in such a way that the high weight (N) t that stands tall during the filter period. ragende Arm des Wagebalkens ( durch den während der Filter- periode stattfindenden mittelst Hahnes (p) geeignet geregelten Einlauf von Wasser in das Hohlgewicht schliesslich das Übergewicht erlangt, der Wagebalken in die entgegengesetzte Lage umschlägt und hierdurch bei gleichzeitigem Abschluss des Rohwasserzulaufes der vor dem Filterorgan befindliche Raum mit dem Ablauf (F) für Spülwasser verbunden, gleich- EMI3.2 bewirkt wird, so dass das Belastungswasscr abläuft, der andere Arm des Wagobalkens das Übergewicht erlangt und der Wagebalken wieder zurückschwingt, wobei der erforderliche, vollo Ausschlag des Wagebalkens und eine gewisse Andauer sowohl der Filter-als auch 3@ der Spülperiode dadurch gesichert werden, protruding arm of the balance beam (through the appropriately regulated inflow of water into the water by means of a tap (p) during the filtering period Hollow weight finally becomes overweight, the balance beam turns into the opposite position and thereby, with simultaneous closure of the raw water inlet, the space in front of the filter element is connected to the outlet (F) for rinsing water, at the same time EMI3.2 is effected so that the loading water drains off, the other arm of the balance beam gains the excess weight and the balance beam swings back again, whereby the required full deflection of the balance beam and a certain duration of both the filter and the flushing period are ensured, dass der Wagebalken in jeder der beiden End- lagen durch je ein unter dem Einfluss von Federn stehendes Gesperre (11, x, e bezw. w, y, e) gesperrt wird, dessen Auslösung ein bestimmtes Mass des wechselweise an dem einen und anderen Wagearm eintretenden Übergewichtes bedingt. that the balance beam is locked in each of the two end positions by a lock (11, x, e or w, y, e) that is under the influence of springs, the release of which a certain amount of the alternating on one and the other balance arm occurring overweight conditionally.
AT10533D 1902-02-24 1902-02-24 Filter apparatus with automatic change of the filter and rinsing period. AT10533B (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT10533T 1902-02-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT10533B true AT10533B (en) 1903-01-26

Family

ID=3505555

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT10533D AT10533B (en) 1902-02-24 1902-02-24 Filter apparatus with automatic change of the filter and rinsing period.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT10533B (en)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1486807B1 (en) Backwashable liquid filter
AT10533B (en) Filter apparatus with automatic change of the filter and rinsing period.
DE150089C (en)
DE134554C (en)
DE3523102C2 (en)
DE34667C (en) New on filters
DE77145C (en) Drum filter
AT155741B (en) Filter.
DE161131C (en)
DE249909C (en)
CH126538A (en) Regulating device for weir bodies movable with water pressure.
DE545697C (en) Air compression device with an air collection container
DE27958C (en) Apparatus for filtering sugar juices, syrups and other liquids
DE428379C (en) Steam trap
DE68077C (en) Automatic water drainage valve
DE9977C (en) Pressure regulator for water pipes
AT239092B (en) Gas separator for flowing liquids
DE106537C (en)
DE25541C (en) Methods and apparatus for cleaning filter materials
DE146368C (en)
DE358906C (en) Switching valve for water meter connections with automatic discharge
AT17555B (en) Gas meter.
DE16001C (en) Constantly acting steam oiling device
AT28045B (en) Automatic apparatus for mixing gases.
DE54129C (en) Filter with washing device