Zusammenfassung
Mit dem Start des ersten Sputniks am 04. Oktober 1957 wurden die von Kepler empirisch bestimmten und von Newton 1665 anhand seiner Gravitationstheorie hergeleiteten Gesetze der Planetenbewegung experimentell bestätigt. Die Menschheit schuf sich an diesem Tag einen künstlichen Mond. Mehr als 50 Jahre danach ist der Start eines Satelliten zu einem alltäglichen Ereignis geworden, und ihre wachsende Anzahl (derzeit mehr als 800) führte dazu, dass man sie heute staffeln und ihnen einen minimalen gegenseitigen Abstand auf ihren Umlaufbahnen zuweisen muss. Dieser beträgt für Nachrichtensatelliten in Abhängigkeit vom benutzten Frequenzband 1,5 bis 2°.
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Klose, B., Klose, H. (2016). Satelliten als Hilfsmittel der Analyse und Diagnose. In: Meteorologie. Springer-Lehrbuch. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-662-43622-6_5
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