[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/
Logo des Repositoriums
 

P111 - DeLFI 2007 - Die 5. e-Learning Fachtagung Informatik

Autor*innen mit den meisten Dokumenten  

Auflistung nach:

Neueste Veröffentlichungen

1 - 10 von 32
  • Konferenzbeitrag
    Flexibilisierung der Lehr- und Lernszenerien von Business-Fallstudien durch CaseML
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Reinecke, K.; Topcuoglu, H.; Hauske, S.; Bernstein, A.
    In diesem Paper wird eine Auszeichnungssprache für multimediale und modularisierte Fallstudien, die in der Wirtschaftsinformatik-Lehre eingesetzt werden, vorgestellt. Während die meisten Fallstudien für eine spezifische Lehr-Lernsituation geschrieben sind, sollen die Fallstudien, wie sie hier beschrieben werden, flexibel und modular für verschiedene Aufgabenstellungen und in unterschiedlichen Lehr-Lern- Szenarien einsetzbar sein. Hierfür ist eine flexible Darstellung der Fallstudien notwendig; sie kann durch die von uns entwickelte Auszeichnungssprache CaseML sichergestellt werden.
  • Konferenzbeitrag
    Bessere Schulnoten mit MatES, dem e-Bibliothekardienst fuer den Mathematikunterricht
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Linckels, S.; Dording, C.; Meinel, C.
    In diesem Papier stellen wir die Ergebnisse eines Experiments mit unserem e-Bibliothekarsystem \?MatES“ vor, einem e-Learning Werkzeug zum Erlernen des Bruchrechnens in der Mathematik. MatES ermöglicht den Schülern, durch das Eingeben vollständiger Fragesätze semantisch korrekte und relevante multimediale Antworten zu bekommen. Eine Schulklasse von 22 Schülern nahm an diesem fünf Wochen dauernden Experiment teil. Die Schüler arbeiteten autonom, stellten Fragen an MatES und lernten durch praktische Übungen. Die Multimedia-Erklärungen, die MatES lieferte, er- möglichten es den Schülern ihr Wissen zu erweitern und ihre Übungen zu lösen. Die Schüler erlebten MatES als hilfreiches, unterstützendes Werkzeug beim Ma- thematiklernen. Während sie MatES benutzten, konnten wir relevante Verbesserungen ihrer schulischen Leistungen messen, indem wir die Resultate mit ihren früheren Ergebnissen verglichen. Eine der Hauptursachen dieser hervorragenden Resultate ist möglicherweise die höhere Motivation der Schüler, da sie sich beim Lernen mehr Mühe gaben, um sich neues Wissen anzueignen. Die Schüler haben auch festgestellt, dass MatES besser erklärt und dass sie die Inhalte viel leichter verstehen.
  • Konferenzbeitrag
    Ein generisches Konzept zur Realisierung von Self-Assessments zur Studienwahl und Selbsteinschaetzung der Studierfaehigkeit
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Baker, A. A.; Tillmann, A.
    Für eine geeignete Studienwahl ist eine gute Passung zwischen den Studieninteressen und der Studierfähigkeit von angehenden Studierenden auf der einen Seite und den Anforderungen der Studiengänge auf der anderen Seite von besonderer Bedeutung. Sie kann dazu beitragen, Studienabbruchquoten zu senken und die Studienzufriedenheit zu heben. An der Johann Wolfgang Goethe- Universität wurde im Rahmen des Projektes \?megadigitale“ ein Self-Assessment- Instrumentarium entwickelt und in die Studienberatung der Studiengänge Informatik und Psychologie integriert. Es wird das neuartige, flexible und erweiterbare Konzept zum Aufbau und Ablauf eines Self-Assessments beschrieben und seine Umsetzung in der Informatik vorgestellt.
  • Konferenzbeitrag
    Organisation tutorieller Betreuung beim E-Learning
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Ojstersek, N.
    Die Organisation und Gestaltung der Betreuungskomponente ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor für das E-Learning. Jedoch wird häufig der hohe Zeitund Kostenaufwand für die Betreuung und die Bedeutung eines leistungsfähigen Planungsund Zeitmanagements unterschätzt. Durch das Level Support-Konzept können Lernende optimal unterstützt werden und zugleich wird ein angemessener Arbeitsaufwand für Betreuende gewährleistet. Insbesondere bei stark arbeitsteiligen Betreuungskonzepten ist die Klärung und Transparenz von Abläufen, Zu- ständigkeiten und Entscheidungskompetenzen erforderlich. Der kombinierte Einsatz einer Lernplattform und eines Content Management Systems kann sowohl die Entwicklung aktiver Learning Communities unterstützen als auch den Austausch und die Zusammenarbeit im Betreuungsteam fördern.
  • Konferenzbeitrag
    Freie Bildungsressourcen im didaktischen Kontext
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Baumgartner, P.; Zauchner, S.
    Im Beitrag werden einige Gründe für Initiativen zu \?Open Educational Resources“ (OER) für den Hochschulsektor zusammengestellt und kritisch beleuchtet. Daran anschließend werden mögliche didaktische Konsequenzen im Zusammenhang mit dieser Bewegung diskutiert. Im dritten Teil des Beitrages werden didaktische Aspekte von Anforderungen an OER Initiativen diskutiert.
  • Konferenzbeitrag
    E-Learning im Spannungsfeld Schule
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Drummer, J.
  • Konferenzbeitrag
    E-Learning in der Sekundarstufe II - Evaluation eines Modellversuchs an sportbetonten Gymnasien
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Koehler, T.; Drummer, J.; Boerner, C.
  • Konferenzbeitrag
    Notetaking in university courses and its implications for elearning systems
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Steimle, J.; Gurevych, I.; Muehlhaeuser, M.
    This paper presents the results of a study on notetaking in university courses and derives implications for the design of electronic notetaking and annotation systems in eLearning. The study focuses on differences between notetaking with a pen and paper or with a laptop and identifies the reasons for preferring the one or the other. Our findings show that notetaking systems should allow handwritten input, as notes on paper are preferred by the majority of students, mainly because they allow unconstrained free-form handwriting and sketches. Moreover, this paper examines context factors which influence notetaking. For this purpose, a context model for notetaking is presented, which distinguishes the four context types of learner, instructor, content and setting. We identified a significant influence of several specific context aspects and therefore conclude that notetaking systems must be adaptable in order to support notetaking in different contexts effectively.
  • Konferenzbeitrag
    CLab - Eine web-basierte interaktive Lernplattform fuer Studierende der Computerlinguistik
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Clematide, S.; Amsler, M.; Roth, S.; Thoeny, L.; Buenzli, A.
  • Konferenzbeitrag
    Zur Unterstützung kontextadaptiven E-Learnings in Echtzeit am Arbeitsplatz durch maschinelles Lernen auf Sensorendaten des Computerdesktops
    (DeLFI 2007: 5. e-Learning FachtagungInformatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (GI), 2007) Lokaiczyk, R.; Godehardt, E.; Goertz, M.; Faatz, A.
    Die Zielsetzung einiger aktueller E-Learning-Ansätze ist die Unterstützung des Lerners direkt am Arbeitsplatz während des tatsächlichen Arbeitsprozesses. Wir verfolgenden diesen Ansatz des Echtzeit-E-Learnings, bei dem dem Nutzer spezifische Lernressourcen passend zum aktuellen Bedarf in der elektronischen Arbeitsumgebung angeboten werden. Ein zentraler Erfolgsfaktor für diesen aufgabenorientierten E-Learni