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Veitsbronn

Gemeinde in Deutschland

Veitsbronn (fränkisch: „Faidsbrun“[2]) ist eine Gemeinde im Landkreis Fürth (Mittelfranken, Bayern). Der gleichnamige Hauptort ist Sitz der Gemeindeverwaltung und der Verwaltungsgemeinschaft Veitsbronn, dessen Mitglied die Gemeinde ist.

Wappen Deutschlandkarte
Veitsbronn
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Veitsbronn hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 31′ N, 10° 53′ OKoordinaten: 49° 31′ N, 10° 53′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Landkreis: Fürth
Verwaltungs­gemeinschaft: Veitsbronn
Höhe: 300 m ü. NHN
Fläche: 16,18 km2
Einwohner: 6667 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 412 Einwohner je km2
Postleitzahl: 90587
Vorwahl: 0911
Kfz-Kennzeichen:
Gemeindeschlüssel: 09 5 73 130
Gemeindegliederung: 7 Gemeindeteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Nürnberger Straße 2
90587 Veitsbronn
Website: www.vg-veitsbronn-seukendorf.de
Erster Bürgermeister: Marco Kistner (CSU)
Lage der Gemeinde Veitsbronn im Landkreis Fürth
KarteLandkreis FürthBayernLandkreis AnsbachLandkreis RothSchwabachErlangenLandkreis Neustadt an der Aisch-Bad WindsheimLandkreis Erlangen-HöchstadtFürthNürnbergObermichelbachTuchenbachPuschendorfVeitsbronnSeukendorfWilhermsdorfLangenzennCadolzburgGroßhabersdorfAmmerndorfRoßtalZirndorfOberasbachStein (Mittelfranken)
Karte
Lage
Panoramaluftaufnahme des namensgebenden Pfarrdorfs Veitsbronn

Geographie

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Veitsbronn liegt an der Zenn.[3]

Nachbargemeinden

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Die Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn):

Gemeindegliederung

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Es gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[4][5]

Die Einöden Bach- und Veitsmühle zählen zum Gemeindeteil Veitsbronn.

Es gibt auf dem Gemeindegebiet die Gemarkungen Horbach (Gemarkungsteil 2), Tuchenbach (Gemarkungsteil 1) und Veitsbronn.[6] Die Gemarkung Veitsbronn hat eine Fläche von 10,189 km². Sie ist in 3080 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 3308,00 m² haben.[7] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Bernbach, Kagenhof, Kreppendorf und Siegelsdorf.[8]

Geschichte

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Der Ort wurde ca. 1350 als „Prunn“ erstmals urkundlich erwähnt, wenig später „Vites prunne“ zur besseren Unterscheidung von Orten gleichen Namens (Brunn (Emskirchen), Brunn (Nürnberg)). Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der Heilige Veit, der zugleich Patron der Dorfkirche war. Das Grundwort ist das mittelhochdeutsche Wort „brunne“ (= Brunnen, Quelle), womit wohl ein linker Nebenfluss der Zenn gemeint war.[9]

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Veitsbronn 25 Anwesen (5 Höfe, 14 Güter, 4 Häuser, 2 Mühlen). Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Stadtvogteiamt Langenzenn aus. Alle Anwesen hatten das brandenburg-ansbachische Kastenamt Cadolzburg als Grundherrn.[10]

Im Jahre 1792 fiel die Markgrafschaft Ansbach – und damit auch Veitsbronn – an Preußen und dann 1806 an das Königreich Bayern. Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Cadolzburg.

Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Veitsbronn gebildet. Zu der I. Sektion gehörten Bachmühle, Bernbach, Kreppendorf, Siegelsdorf und Veitsmühle, zu der II. Sektion Retzelfembach und Tuchenbach. Im selben Jahr wurde die Ruralgemeinde Veitsbronn gegründet, die deckungsgleich mit der I. Sektion des Steuerdistrikts war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Cadolzburg zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Cadolzburg.[11][12] Ab 1862 gehörte Veitsbronn zum Bezirksamt Fürth (1939 in Landkreis Fürth umbenannt). Die Gerichtsbarkeit ging 1872 an das Landgericht Fürth über (1879 in das Amtsgericht Fürth umgewandelt). Die Finanzverwaltung wurde 1870 vom Rentamt Fürth übernommen (1919 in Finanzamt Fürth umbenannt). Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 10,190 km².[13]

Eingemeindungen

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Im April 1953 wurde Kagenhof von der Gemeinde Horbach nach Veitsbronn umgegliedert. Bei der Auflösung der Gemeinde Horbach am 1. Mai 1978 kam Raindorf zu Veitsbronn (der Rest zu Langenzenn).[14] Am 1. Januar 1980 wurde der Retzelfembach von der Gemeinde Tuchenbach eingegliedert.[15]

Einwohnerentwicklung

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Gemeinde Veitsbronn

Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2007 2011 2016
Einwohner 405 409 452 471 490 521 497 539 528 567 605 674 679 747 742 759 865 1246 1957 2202 3308 4334 5461 6261 6215 6602
Häuser[16] 67 72 74 84 92 92 104 204 443 1148 1720
Quelle [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [26] [19] [27] [19] [28] [19] [29] [19] [19] [19] [30] [13] [31] [32] [33] [33] [33]

Ort Veitsbronn mit Bach- und Veitsmühle

Jahr 001818 001840 001861 001871 001885 001900 001925 001950 001961 001970 001987 002022
Einwohner 236 240 284 297 294 306 357 728 948 1674 2388 3504
Häuser[16] 40 43 48 51 53 71 143 486
Quelle [17] [18] [20] [22] [25] [27] [29] [30] [13] [31] [32] [34]

Gemeinderat

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Der Gemeinderat hat 20 Mitglieder ohne den Ersten Bürgermeister:

CSU SPD WBH * FW Gesamt
2002 8 7 3 2 20 Sitze
2008 8 9 2 1 20 Sitze
2014 9 7 4 20 Sitze
2020[35] 9 6 5 20 Sitze
* 
Wählergemeinschaft Bürger handeln

Bürgermeister

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Marco Kistner (CSU), der hauptamtliche Erste Bürgermeister[36], wurde am 15. März 2020 gegen die SPD zu einer weiteren Amtszeit wiedergewählt.[37]

Wappen und Flagge

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Wappen
Wappen der Gemeinde Veitsbronn 
Wappen der Gemeinde Veitsbronn
Blasonierung: „In Silber die linksgewendete, rot gekleidete Figur des heiligen Veit mit goldenem Buch und schwarzem Hahn; der Figur ist ein blauer Wellenbalken unterlegt.“[38]
Wappenbegründung: Das Wappen steht redend für den Ortsnamen. Der Wellenbalken versinnbildlicht den Ortsnamenbestandteil bronn, der Quellwasser oder Brunnen bedeutet. Die Figur des heiligen Veit spricht ebenfalls für den Ortsnamen und weist zugleich auf das Kirchenpatrozinium hin. Der Legende nach heilte der Heilige an einer Quelle, die heute noch Wasser führt, Augenleiden.

Die Gemeinde führt seit 1971 ein Wappen.

Flagge

Die Gemeindeflagge ist rot-weiß-blau.[39]

Partnergemeinden

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Gemeindepartnerschaften bestehen mit

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Wehrkirchhof, Ostmauer mit Schießscharten und Wehrgang

Baudenkmäler

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  • St. Veit (Veitsbronn): In die südliche Seite der Ummauerung des ehemaligen Wehrkirchhofes ist ein Durchgang als Kriegerdenkmal für die Toten des Ersten Weltkriegs eingearbeitet. Die restaurierte Wehrmauer ist im Osten und Norden bis zur Mauerkrone erhalten; die hochgelegenen Schießscharten und der innen umlaufende Wehrgang lassen die ursprüngliche Anlage erahnen. Die Kirche mit östlichem Chorturm liegt in der Mitte des Kirchhofs.

Bodendenkmäler

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Die Kreisstraße FÜ 20 verläuft am Kagenhof vorbei nach Raindorf (2,7 km westlich) bzw. nach Obermichelbach (2,5 km nordöstlich). Die FÜ 8 verläuft nach Tuchenbach (2,6 km nordwestlich) bzw. nach Seukendorf zu einer Anschlussstelle der Bundesstraße 8 (3 km südlich). Die FÜ 7/FÜs 2 verläuft über Bernbach nach Burgfarrnbach (3,8 km südöstlich) bzw. nach Puschendorf (3,7 km nordwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Retzelfembach (1,8 km westlich) und nach Kreppendorf (0,9 km östlich).[3]

Im Gemeindeteil Siegelsdorf befindet sich der Bahnhof. Der Bahnhof liegt an der Bahnstrecke Fürth–Würzburg, hier zweigt seit 1872 die Zenngrundbahn in Richtung Markt Erlbach ab.

Durch den Ort verlaufen die Rangau-Linie des Main-Donau-Wegs, die Magnificat-Route des Fränkischen Marienwegs und der Fernwanderweg Ansbacher Weg.

Die lokale Berichterstattung erfolgt in den Fürther Nachrichten, ein Kopfblatt der Nürnberger Nachrichten, sowie in der Nürnberger Zeitung.

Ehrenbürger

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Zum Ehrenbürger Veitsbronns wurden ernannt:

  • Altbürgermeister Friedrich Trautnitz († 5. März 1985)[41]
  • Andreas Mederer († 22. Juli 2014) am 28. April 2002[41]
  • Altbürgermeister Wilhelm Schrott († 21. September 2001) am 9. August 1998[41]
  • Altbürgermeister Adolf Meyer († 5. Dezember 2020) am 27. April 2008[41][42]

Literatur

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Commons: Veitsbronn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. W. Wiessner: Stadt und Landkreis Fürth, S. 98 f.
  3. a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. Gemeinde Veitsbronn in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 21. September 2019.
  5. Gemeinde Veitsbronn, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
  6. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. (zip; 85 kB) Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. April 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  7. Gemarkung Veitsbronn (093332). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  8. Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen – Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  9. W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 229.
  10. H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 183.
  11. H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 234.
  12. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 28 (Digitalisat).
  13. a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 782 (Digitalisat).
  14. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 103, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  15. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 714 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  16. a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
  17. a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 97 (Digitalisat). Für die Gemeinde Veitsbronn zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Bernbach (S. 9), Kreppendorf (S. 50), Siegelsdorf (S. 86).
  18. a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 69–70 (Digitalisat).
  19. a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  20. a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1029, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  21. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
  22. a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1194, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Veitsbronn: 284 Einwohner, Bachmühle: 6 E., Veitsmühle: 7 E.
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
  25. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1124 (Digitalisat).Veitsbronn: 276 Einwohner, 45 Wohngebäuden; Bachmühle: 9 E., 1 Wgb.; Veitsmühle: 9 E., 2 Wgb.
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
  27. a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1192 (Digitalisat).
  28. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 183 (Digitalisat).
  29. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1230 (Digitalisat).
  30. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1064 (Digitalisat).
  31. a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 174 (Digitalisat).
  32. a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 337 (Digitalisat).
  33. a b c Veitsbronn: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
  34. Landkreis Fürth – Nahverkehrsplan 2023. (PDF; 10,7 MB) In: vgn.de. Verkehrsverbund Großraum Nürnberg, S. 65, abgerufen am 1. Oktober 2024.
  35. Wahl des Gemeinderats - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Veitsbronn - Gesamtergebnis. Abgerufen am 31. März 2020.
  36. Bürgermeister. Gemeinde Veitsbronn, abgerufen am 15. November 2020.
  37. Wahl des ersten Bürgermeisters - Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Veitsbronn - Gesamtergebnis. Abgerufen am 31. März 2020.
  38. Eintrag zum Wappen von Veitsbronn in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  39. Veitsbronn. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 27. Juni 2020.
  40. Partnergemeinden. Gemeinde Veitsbronn, abgerufen am 15. November 2020.
  41. a b c d Willkommen in Veitsbronn. Veitsbronn Mai 2012, S. 9 ([1] [PDF]).
  42. Sterbedatum aus folgendem Gemeindeblatt ersichtlich: https://vg-veitsbronn-seukendorf.de/wp-content/uploads/2020/12/neuMB-Veitsbronn-1-2021.pdf