Rugendorf
Rugendorf ist eine Gemeinde im oberfränkischen Landkreis Kulmbach in Bayern. Die Gemeinde ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Stadtsteinach.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 12′ N, 11° 28′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberfranken | |
Landkreis: | Kulmbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Stadtsteinach | |
Höhe: | 404 m ü. NHN | |
Fläche: | 17,32 km2 | |
Einwohner: | 963 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 56 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 95365 | |
Vorwahl: | 09223 | |
Kfz-Kennzeichen: | KU, EBS, SAN | |
Gemeindeschlüssel: | 09 4 77 151 | |
LOCODE: | DE RUF | |
Gemeindegliederung: | 7 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Am Baumgarten 1 95365 Rugendorf | |
Website: | www.rugendorf.de | |
Erster Bürgermeister: | Gerhard Theuer (Pro Rugendorf) | |
Lage der Gemeinde Rugendorf im Landkreis Kulmbach | ||
Geografie
BearbeitenGeografische Lage
BearbeitenRugendorf liegt im Keupervorland des Frankenwaldes und ist allseits von Acker- und Grünflächen umgeben. Im Osten wird dieses von der steil aufragenden Fränkischen Linie begrenzt. Bei Zettlitz vereinen sich der Katzbach und die Zettlitz zum Zaubach.
Nachbarorte sind Wartenfels (2,5 km nordöstlich), Seibelsdorf (3,7 km nordwestlich), Stadtsteinach (5 km südöstlich), Fischbach (6 km nordwestlich), Kirchleus (6,5 km südwestlich) und Weißenbrunn (8 km westlich).[2]
Gemeindegliederung
BearbeitenEs gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
Geschichte
BearbeitenBis zur Gemeindegründung
BearbeitenDer Ort wurde 1245 als „Ruchendorf“ erstmals urkundlich erwähnt. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist Rucho, der Personenname des Siedlungsgründers.[5] Die Familie von Waldenfels erbaute Schloss Rugendorf. Rugendorf gehörte später zum Hochstift Bamberg.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts bestand Rugendorf aus 58 Anwesen. Das Hochgericht übte das bambergische Centamt Stadtsteinach und Centamt Wartenfels aus. Westlich des Baches wurde dieses vom bayreuthischen Vogteiamt Seibelsdorf angefochten. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das Amt Wartenfels. Auch diese wurde vom Vogteiamt Seibelsdorf angefochten. Grundherren waren
- das Amt Wartenfels (35 Anwesen; ehemaliges Rittergut Wartenfels: Kastenboden, Jägerhaus, 1 Hof, 1 Hofstatt, 1 Gut, 2 Gütlein; ehemaliges Rittergut Rugendorf: Ziegelei, Schmiede, Badstube, 4 Höfe, 2 Halbhöfe, 14 Güter bzw. Gütlein, 1 Tropfgütlein, 1 Hofstatt, 2 Wirtshäuser, 1 Brauhaus),
- die Pfarrei Wartenfels (1 Tropfhaus),
- die Pfarrei Rugendorf (3 Anwesen: 2 Gütlein, 1 Haus),
- der Bürgermeister und Rat zu Stadtsteinach (2 Anwesen: 1 Söldengütlein, 1 Häuslein),
- die Frühmesse Stadtsteinach (1 Gut),
- das Spital Kulmbach (4 Anwesen: 1 Halbhof, 2 halbe Tropfhäuser, 1 Haus),
- das Rittergut Steinenhausen (10 Anwesen: 1 Wall mit Haus, 2 Höfe, 2 Halbhöfe, 2 Tropfhäuser, 2 Söldengüter, 1 Mahlmühle),
- das Rittergut Wernstein (1 Wirtshaus),
- die Gemeinde Rugendorf (2 Tropfhäuslein).[6]
Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort teilweise dem Justiz- und Kammeramt Kulmbach. Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1802 gehört der Ort zu Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1808 der Steuerdistrikt Rugendorf gebildet, zu dem Eisenwind, Feldbuch, Kübelhof, Losau, Poppenholz und Zettlitz gehörten. Zugleich entstand die Ruralgemeinde Rugendorf, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Stadtsteinach zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Stadtsteinach (1919 in Finanzamt Stadtsteinach umbenannt). In der freiwilligen Gerichtsbarkeit gehörten einige Anwesen bis 1848 Patrimonialgerichten an, die aus den ehemaligen Rittergütern entstanden sind.[7] Ab 1862 gehörte Rugendorf zum Bezirksamt Stadtsteinach (1939 in Landkreis Stadtsteinach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Stadtsteinach (1879 in Amtsgericht Stadtsteinach umgewandelt).
Kreiszugehörigkeit
BearbeitenAm 1. Juli 1972 kam Rugendorf durch die Auflösung des Landkreises Stadtsteinach zum Landkreis Kulmbach, zugleich auch an das Amtsgericht Kulmbach und Finanzamt Kulmbach.
Einwohnerentwicklung
BearbeitenIm Zeitraum 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 983 auf 973 um 10 bzw. um 1 %. Am 31. Dezember 1993 hatte Rugendorf 1081 Einwohner.
Gemeinde Rugendorf
Jahr | 1819 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2007 | 2010 | 2015 | 2019 |
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Einwohner | 793 | 960 | 992 | 1029 | 1050 | 1033 | 1005 | 1011 | 1061 | 1042 | 1043 | 1027 | 1041 | 1020 | 1046 | 1031 | 972 | 903 | 1447 | 1399 | 1067 | 1018 | 968 | 1051 | 1016 | 1026 | 957 |
Häuser[8] | 154 | 168 | 169 | 171 | 189 | 195 | 203 | 274 | 345 | 347 | |||||||||||||||||
Quelle | [9] | [10] | [10] | [11] | [12] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [10] | [18] | [10] | [19] | [10] | [20] | [10] | [10] | [10] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [25] | [25] | [26] |
Ort Rugendorf
Jahr | 1809 | 1818 | 1819 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 340 | 373 | 498 | 498 | 550 | 517 | 526 | 745 | 547 | 523 | 531 | |
Häuser[8] | 70 | 86 | 92 | 107 | 108 | 115 | 163 | |||||
Quelle | [27] | [7] | [9] | [11] | [13] | [16] | [18] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] |
Politik
BearbeitenBürgermeister
BearbeitenErster Bürgermeister ist seit Mai 2020 der für „Pro Rugendorf“ angetretene Gerhard Theuer.[28] Vorgänger waren Ralf Holzmann (Überparteiliche Wählergemeinschaft) ab 2014, Martin Weiß (Überparteiliche Wählergemeinschaft) ab 2008 und davor Dieter Oertel (Überparteiliche Wählergemeinschaft).
Gemeinderat
BearbeitenDie Kommunalwahlen seit 2008 führten zu folgenden Stimmenanteilen bzw. Sitzverteilungen im Gemeinderat:
Partei/Liste | 2008 | 2014 | 2020 | |
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Sitze | % | Sitze | ||
Überparteiliche Wählergemeinschaft | 12 | 5 | 33,97 | 4 |
Pro Rugendorf | n. a. | 7 | 66,03 | 8 |
Gesamt | 12 | 12 | 12 |
Wappen und Flagge
BearbeitenBlasonierung: „In Blau ein steigendes silbernes Einhorn, rechts unten eine goldene heraldische Rose mit silbernen Kelchblättern.“[29] | |
Wappenbegründung: In dem Gemeindewappen sind Elemente aus Wappen zweier Adelsgeschlechter vereint, die seit dem 14. Jahrhundert in Rugendorf nachweisbar sind und für die Geschichte der Gemeinde von Bedeutung waren. Das Einhorn stammt aus dem Wappen der Freiherren von Waldenfels. Die heraldische Rose stammt aus dem Wappen der Herren von Guttenberg.
Die Gemeinde führt das Wappen seit 1987. |
Die gleichzeitig genehmigte Gemeindeflagge zeigt drei Streifen in den Farben Weiß-Blau-Gelb mit dem Gemeindewappen.[30]
Religion
Bearbeiten- Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Rugendorf (gesamte Gemeinde außer Losau)
- Römisch-katholische Kirchengemeinde Wartenfels/Presseck (gesamte Gemeinde)
- Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Seibelsdorf/Marktrodach (nur Losau)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
BearbeitenBaudenkmäler
BearbeitenBodendenkmäler
BearbeitenSport
Bearbeiten- TSV Rugendorf
- SV Losau
- SG Rugendorf/Losau
- TTC Rugendorf
Regelmäßige Veranstaltungen
Bearbeiten- Losauer Kirchweih (zusammen mit Seibelsdorf)
Öffentliche Einrichtungen
Bearbeiten- Kindergarten
- Grundschule (1.–4. Klasse) (geschlossen/Zusammenschluss mit der Volksschule Stadtsteinach)
Persönlichkeiten
Bearbeiten- Gottlieb Wagner (1858–1940), evangelisch-lutherischer Pfarrer und Heimatforscher
Verkehr
BearbeitenDie Bundesstraße 303 führt nach Seibelsdorf (3,7 km nordwestlich) bzw. über Ober- und Unterzaubach nach Stadtsteinach (5 km südöstlich). Die Kreisstraße KU 22/KC 6 verbindet über Eisenwind mit Gössersdorf (4 km südwestlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Kübelhof (1,6 km westlich) und nach Feldbuch (2,1 km südwestlich).[2]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Ruggendorf. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 687–688 (Digitalisat).
- Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Rügendorf. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 289 (Digitalisat).
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 530–533.
- Karl-Ludwig Lippert: Landkreis Stadtsteinach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 20). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453135242, S. 76–81.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 195.
- Sparkasse Kulmbach in Zusammenarbeit mit dem Landkreis (Hrsg.): Unser Landkreis Kulmbach. Deutscher Sparkassenverlag, Stuttgart 1985, OCLC 159885915, S. 150–152.
Weblinks
BearbeitenEinzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ a b Topographische Karte 1:50.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 24. August 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen der Luftlinie.).
- ↑ Gemeinde Rugendorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 14. Januar 2018.
- ↑ Gemeinde Rugendorf, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 30. November 2021.
- ↑ W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 195.
- ↑ Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 93 (Digitalisat).
- ↑ a b Erich Freiherr von Guttenberg, Hanns Hubert Hofmann: Stadtsteinach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 3). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 451738985, S. 137 (Digitalisat).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 2019 wurden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ a b A. H. Hoenig (Hrsg.): Topographisch-alphabetisches Handbuch über die in dem Ober-Mainkreise befindlichen Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Mühlen und Einöden. Bayreuth 1820, OCLC 165644543, S. 103 (Digitalisat). Für die Gemeinde Rugendorf zuzüglich der Einwohner von Eisenwind (S. 23), Feldbuch (S. 27), Kübelhof (S. 66), Losau (S. 73), Poppenholz (S. 94) und Zettlitz (S. 142).
- ↑ a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 156, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 941, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 147 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1115, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 57 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1061 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1113–1114 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 165 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1150 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 994 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 731 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 316 (Digitalisat).
- ↑ a b c LfStat: Rugendorf: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 13. August 2021.
- ↑ LfStat: Rugendorf: Amtliche Statistik. (PDF) In: statistik.bayern.de. S. 6 und 12, abgerufen am 13. August 2021.
- ↑ Addreß-Handbuch für den königlich-baierschen Mainkreis, auf das Jahr 1810. Bamberg 1810, OCLC 895006568 (Digitalisat).
- ↑ Alexander Hartmann: Gerhard Theuer ist neuer Rugendorfer Bürgermeister. In: Bayerische Rundschau, 15. März 2020. Online.
- ↑ Eintrag zum Wappen von Rugendorf in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- ↑ Rugendorf. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 13. August 2021.