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Rudolf Hägni

Schweizer Lehrer, Liedtexter und Schriftsteller in Zürichdeutsch

Rudolf Hägni (* 11. August 1888 in Stäfa; † 4. Oktober 1956 in Zürich im Quartier Oberstrass) war ein Schweizer Lehrer, Liedtexter und Schriftsteller in Zürcher Mundart.

Rudolf Hägni war der Sohn des Seidenferggers Johann Rudolf Hägni und dessen Ehefrau Anna (geb. Wachter). Er war seit 1920 mit seiner Cousine Martha verheiratet, Tochter des Landwirts Heinrich Wachter.

Werdegang

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Nach einer Ausbildung am Lehrerseminar Küsnacht war Hägni von 1907 bis 1913 als Primarlehrer in Langnau am Albis tätig. 1913 wurde er zum Lehrer im Kreis IV (Aussersihl) in Zürich gewählt[1][2] und 1914 zum stellvertretenden Schulvorsteher des Schulhauses in der Züricher Nordstrasse ernannt[3]. 1955 wurde er pensioniert.[4]

Hägni leitete das Komitee, das die Bundesfeier in Zürich 1927 organisierte und koordinierte.[5][6] Der Verkehrsverein von Stäfa bat ihn 1935, die Herbstspiele in Stäfa auszuarbeiten.[7][8]

Er betätigte sich neben seiner Aufgabe als Lehrer und Schriftsteller auch als Sprecher im Radio[9][10][11][12] und wurde 1938 in die Redaktionskommission der Zeitschrift Schule und Elternhaus gewählt[13]. 1941 war er in Zürich Präsident des Arbeitsausschusses anlässlich des 650-jährigen Bestehens der Eidgenossenschaft.[14]

Schriftstellerisches Wirken

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Rudolf Hägni verfasste zunächst für seine eigenen Kinder Kindergedichte in Zürcher Mundart, die er später in Sammlungen publizierte, so unter anderem 1928 s’Jahr i und us und 1940 I ghöören es Glöggli. Er verfasste Erzählungen für die Jugend, Bühnenstücke, Singspiele und Kantaten, die auch, ebenso wie einige seiner Gedichte, von namhaften Komponisten vertont wurden. Seine vertonten Gedichte wurden häufig im Radio Beromünster gespielt.

1933 verfasste er neben der Festschrift auch ein Festspiel zur Einweihung des Schulhauses Waidhalde[15] in Wipkingen[16], unter der Regie von August Schmid[17] (1877–1955)[18]. Zu den Kindergedichten verfasste er auch Gedichte für Erwachsene, so unter anderem 1948 Lichter am Weg und 1957 Aabiggold sowie 1927 eine Monografie über Alfred Huggenberger. Er betätigte sich als Redakteur des Silvesterbüchleins[19], dass jährlich seit 1872 durch den Verein Zürcher Lehrer zum Schulsilvester veröffentlicht wurde. An der Volkshochschule der Zürcher Landschaft unterrichtete er als Dozent für Literatur[20]. Seine Bücher wurden auch nach seinem Tod weiter aufgelegt.

Mitgliedschaften

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Rudolf Hägni war für das Schweizerische Jugendschriftenwerk tätig, das preiswerte und jugendgerechte Literatur in den vier Landessprachen zur Unterstützung der nachhaltigen Leseförderung in den Schulen vertrieb.

Er war Mitbegründer des Bund Schwyzertüütsch (heute Mundartforum), deren Vizepräsident er war, und leitete bis zu seinem Tod deren Gruppe Züri[21], die anlässlich seines 60. Geburtstages 1948 einen Rudolf-Hägni-Abend veranstaltete[22]. 1940 war er Präsident der Lesegesellschaft Oberstrass[23].

Er war Mitbegründer der Züricher Vereinigung Ferien und Freizeit (VFF9/Organisation und Kontaktstelle aller Jugendvereinigungen Zürich (OKAJ))[24][25] und wurde 1945 für seine Vorstandstätigkeit geehrt[26]. 1954 wurde er zum Ehrenmitglied des Züricher Stenografischen Vereins[27] ernannt, dessen Vereinsorgan Der Schweizer Stenograph er jahrelang betreute[28].

Ehrungen und Auszeichnungen

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Rudolf Hägni erhielt verschiedene öffentliche Anerkennungen, unter anderem 1949 eine Ehrengabe der Schweizerischen Schillerstiftung, verbunden mit 500 Franken, für seine volkstümlichen Dichtungen.[29]

Eine weitere Ehrengabe erhielt er 1950 von Emil Landolt, Stadtpräsident von Zürich, auf Antrag[30] der städtischen Literaturkommission.[31]

Der Quartierverein Oberstrass[32] veranstaltete am 15. Oktober 1956 einen Gedenkabend zu Ehren von Rudolf Hägni.[33]

Schriften (Auswahl)

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  • s’Jahr-i und-us!: Versli für die Chline. Zürich, 1920.
  • Grundsätzliches über den erzieherischen Wert des Märchens. In: Schweizerische pädagogische Zeitschrift, Band 36, Heft 12. 1926. S. 358–360.
  • Alfred Huggenberger Persönlichkeit und Werk. Leipzig: L. Staackmann Verlag, 1927.
  • Am Brunnen vor dem Tore – Volksliederspiel von Lenz und Liebe, Lust und Leid: für Chor, Soli und kleines Orchester. 1927.
  • Zur Kritik an unserer Volksschule. In: Schweizerische pädagogische Zeitschrift, Band 37, Heft 9. 1927. doi:10.5169/seals-788364#384, S. 265–271.
  • Ernst Emil Schlatter: eine Darstellung seiner künstlerischen Persönlichkeit. 1930.
  • Auf, auf, ihr lieben Kinderlein! Lauter Verse für artige Kinder und für lustige nicht minder. Zürich; Leipzig: Rascher 1932.
  • Festschrift zur Einweihung des neuen Schulhauses «Waidhalde», Zürich, Oktober 1933. Zürich: Buchdruckerei Müller, Werder & Co., 1933.
  • Festspiel für die Einweihung des Schulhauses Waidhalde (Zürich). Zürich: Buchdruckerei Müller, Werder & Co., 1933.
  • Spielen und singen, tanzen und springen! Kleine Spiele und Spielgedichte. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1935.
  • Stäfner Herbstspiele, verbunden mit Landwirtschaftlicher Messe. Stäfa 1935.
  • De Schuelverschlüüfer; D' Kafischwöschtere: zwei Stückli. Zürich: Zwingli-Verlag, 1939.
  • d' Wienachtsgschicht Es Spiil für die Chlyne. Zürich: Zwingli, 1939.
  • Wochenschlussstunde. In: Schweizerische Lehrerinnen-Zeitung, Band 44, Heft 2. 1939–1940. S. 22–24.
  • I ghöören es Glöggli: neui Väärsli für d Chind. Erlenbach-Zürich: Rotapfel-Verlag, 1940.
  • Jugendfest-Spiel für eine Schulhauseinweihung. Zürich: Müller, Werder, 1940.
  • Wänn alles lätz use chund: drei Jugendspiele. Aarau: Sauerländer, 1940.
  • Schwaan, chläb aa!: e luschtigs Stückli für Chind naa eme Määrli vom Bechstein. Zürich: Zwingli-Verlag, 1941.
  • Rudolf Hägni; Hans Witzig: Was spilet mer uf dFäschttaag? kleine Spiele in Mundart und Schriftsprache für Schule und Haus. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1941.
  • Lichter am Weg – Gedichte. Zürich; Leipzig: Rascher, 1942.
  • Dino Larese; Rudolf Hägni: Rägetröpfe. Aarau: Sauerländer, 1942.
  • Rudolf Hägni; Jacob Grimm; Wilhelm Grimm: De Naagel: es Stuck für d Chind. Aarau: Sauerländer, 1944.
  • Otto Jochum; Rudolf Hägni; Arthur Maximilian Miller: Gesänge an die Nacht: Nach Gedichten von Arthur Maximilian Miller und Rudolf Hägni. Für eine mittlere Stimme, Viola und Klavier; Werk 83. Augsburg; Wien: Böhm, 1944.
  • Durch Leid zur Freude. Zollikon, Zürich: Evangelischer Verlag, 1945.
  • Wilhelm Busch; Rudolf Hägni: Max und Moritz: E Buebegschicht vo 7 Streiche. Zürich: Rascher, 1945.
  • Neue Mundartdichtung. In: Heimatschutz, Band 41. Heft 1. 1946. S. 35–38.
  • Tirlitänzli: Chinderväärsli. Olten: Vereinigung Oltner Bücherfreunde, 1947.
  • Züritüütsches Jugedbuech. Fryburg: Schwyzerlüt-Verlag, 1947[34].
  • Schwyzerdütsch für üsi Schwyzerjuget. In: Schwyzerlüt, Band 9, Heft 3–6. doi:10.5169/seals-181574#166, S. 1–3.
  • Fäschtbüechli für grooss und chly züritüütsch und schrifttüütsch. Zürich: Zwingli-Verlag, 1947.
  • Ruedolf Hägni; Cili Ringgenberg: Am Feischter. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1948.
  • Uf ale Wääge, a der Sunn und im Rääge Väärsli für d' Chind züritüüsch und schrifttüütsch. Zürich: Rotapfel Verlag, 1948.
  • Wie schaffen Lehrer und Schüler gemeinsam ein Spiel? In: Schweizerische Lehrerinnen-Zeitung, Band 53, Heft 4. 1948–1949. doi:10.5169/seals-315439#324, S. 51–54.
  • Rudolf Hägni; Margarethe Lipps (Illustratorin): Öiseri Chly: Väärsli. Zürich: Rascher, 1949.
  • Der Schulfunk auf der Elementarschule. In: Schweizerische Lehrerinnenzeitung, Band 54, Heft 8. 1949–1950. S. 121–125.
  • De Lehrer chrank, gottlob und dank! Aarau: Sauerländer, 1949.
  • Spruchbüechli: züritüütsch und schrifttüütsch. Zürich Zwingli-Verl. 1949.
  • Eduard Schönenberger; Rudolf Hägni: Goldene Zeit Kinderlieder, Gespräche und Idyllen. Zürich Gut 1949.
  • Singen und spielen, juchhei!: Reigenspiele und Spielgedichte in Mundart und Schriftsprache. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1950.
  • D' Wiehnachtsgschicht: i föif Bilder. Zürich: Tobler, 1951.
  • Spiel für eine Schulhaus-Einweihung. Zürich, A. Tobler, 1951.
  • Rudolf Hägni; André Jacot: S’Lied am See: Festspiel für das Sängerfest des Sängervereins Zürichs in Küsnacht. Küsnacht: Buchdruckerei Küsnacht, 1952.
  • De Samichlaus chund de Schlüssel verloore. Aarau: Sauerländer, 1952.
  • Rudolf Hägni; Fritz Butz: Theööterle, wer macht mit?: Gsprööchli und Stückli, züritüütsch und schrifttüütsch. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1953.
  • Lachpülverli gfelig? E luschtigs Huusbuech züritüütsch u. schrifttüütsch. Elgg: Volksverlag, 1954.
  • Es Gspängscht und föif anderi Spiil. Zürich: Tobler, 1956.
  • Rudolf Hägni; Johann Peter Hebel: En verwöhnte Hotelgascht. Zürich: Tobler, 1956.
  • Aabiggold – Gedichte aus dem Nachlass. Stäfa, T. Gut, 1957.
  • Ruedolf Hägni; Martha Brauchlin; Luise Kuhn: Komm mit in den Wald!: Väärsli, Liedli, Gsprööchli und Gschichtli i der Mundaart und Schriftspraach. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1961.
  • Eduard Schönenberger; Rudolf Hägni: D Kafivisite und anderi luschtigi Stückli. Zürich: Schweizerisches Jugendschriftenwerk, 1962 (2. Auflage).
  • Gloggegglüüt züritüütsch Väärs. Stäfa: Gut 1975.
  • Us mym Väärsli-Chrättli: züritüütschi und schrifttüütschi Chindervärsli, Sprüchli und Gebättli. Stäfa: Th. Gut, 1978.

Gedichte und Kurzgeschichten (Auswahl)

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Vertonte Gedichte (Auswahl)

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  • Liebeslied, Op. 36 No. 3. Komponist: Werner Wehrli[35].
  • Anruf, Op. 36 No. 4. 1933. Komponist: Werner Wehrli[36].
  • J. Weber; Rudolf Hägni; Hanns Ehrismann: Am Brunnen vor dem Tore: Volksliederspiel von Lenz und Liebe, Lust und Leid: für Chor, Soli und kleines Orchester. Zürich: Weber-Honegger, 1930.
  • ’s Jahr-i und -us!: Versli für die Chline. Zürich: Müller, Werder & Co, 1930.
  • Ernst Zogg; Albert Hess; Rudolf Hägni: Neime ghöri öppis lüte. Horgen: C. Brühwiler, 1931.
  • Das Jahr des Kindes: 100 neue Lieder von Schweizer Komponisten für Schule und Haus. Zürich; Leipzig, 1935.
  • Immanuel Johannes Kammerer; Rudolf Hägni: Wir geben eine Zeitung heraus: Musik für zweistimmigen Kinderchor, Soli, zwei- bis dreistimmigen Violinenchor (1. Lage), evtl. Bratsche, Cello ider Bläser u. Klavier: Op. 23. Zürich; Leipzig: Hug, 1935.
  • Alfred Keller; Rudolf Hägni: Besuch im Schlaraffenland: ein Spiel für Kinder: für 2 Flöten, 2 Geigen, Cello, Kinderchor und Klavier. Zürich: Gebrüder Hug, 1937.
  • Gang, lueg d'Heimet a!: Wanderlied: Frauenchor. Die Schweiz, Heft 8–10. 1941. doi:10.5169/seals-779906#483, S. 17[37].
  • Härdöpfel-Liädli. In: Schweizerische Lehrerinnenzeitung, Band 50, Heft 24. 1945–1946. S. 576.
  • Wanderliedchen. In: Schweizerische Lehrerinnenzeitung, Band 52, Heft 21–22. 1947–1948. doi:10.5169/seals-315412#654, S. 329.
  • Albert Jenny; Rudolf Hägni: Freude und Schmerz – Ewig von Anbeginn reicht ein Geschlecht. Solothurn: Solothurner Musikverlag, 1949.
  • Albert Jenny; Rudolf Hägni: Requiem jetzt, da die Flöten des Herbstes. Solothurn: Solothurner Musikverlag, 1949.
  • André Jacot; Rudolf Hägni: Ferien juchhe! – ein lustiges Spiel für Kinder. Zürich: Hug, 1952.
  • Rudolf Hägni; André Jacot: Festspiel für das Sängerfest de Sängervereins vom Zürichsee in Küsnacht 1952. Zürich 1952[38].
  • Rudolf Hägni; Albert Jenny: Gemüsemarktkantate. 1952[39].
  • Walter Iten; Rudolf Hägni: Aabiglied am Himel blienzlet scho en Stäärn. Zürich: Hug & Co., 1953.
  • André Jacot; Rudolf Hägni: Trinklied preis dir, du goldner Wein! Zürich: Musikverlag zum Pelikan, 1953.
  • Otto Uhlmann; Rudolf Hägni: Spruch nütze die Stunde! Zürich: Hug, 1953.
  • André Jacot; Rudolf Hägni: Wuntsch möcht nanig stäärbe. Zürich: Musikverlag zum Pelikan, 1954.
  • André Jacot; Rudolf Hägni: Waldvögelein, Waldvögelein, kleines, istʹs Lust oder Schmerz? Zürich: Musikverlag zum Pelikan, 1954.
  • André Jacot; Rudolf Hägni: ʹs Gäärtli Wien e chlyses Paradysli lyts. Zürich: Musikverlag zum Pelikan, 1954.
  • Albert Jenny; Rudolf Hägni: Freude und Schmerz – Ewig von Anbeginn reicht ein Geschlecht. Solothurn: Solothurner Musikverlag, 1954.
  • Walter Schmid; Rudolf Hägni: Morgenlied, Nacht ist vergangen. Zürich: Musikverlag zum Pelikan, 1954.
  • Ernst Hess; Rudolf Hägni: Schweizergebet: Für Jugendchor, Blockflöten, Geigen, Cello und Singbass. Zürich: Hug, 1957.

Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Chronik der Stadt Zürich 22. Februar 1913 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  2. Freiburger Nachrichten 6. Oktober 1956 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  3. Neue Zürcher Zeitung 1. September 1914 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  4. Neue Zürcher Nachrichten 5. April 1955 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  5. Neue Zürcher Zeitung 29. Juli 1927 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  6. Neue Zürcher Zeitung 1. August 1927 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  7. Neue Zürcher Nachrichten 9. August 1935 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  8. Neue Zürcher Zeitung 24. September 1935 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  9. Oberländer Tagblatt 8. September 1932 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  10. Neue Zürcher Nachrichten 12. März 1930 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  11. Neue Zürcher Nachrichten 13. Juni 1932 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  12. Die Tat 22. Juni 1942 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  13. Neue Zürcher Zeitung 3. Juni 1938 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  14. Neue Zürcher Nachrichten 30. September 1941 Ausgabe 02 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  15. Schule Waidhalde — Stadt Zürich. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  16. Geschichte — Schule Waidhalde. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  17. Neue Zürcher Zeitung 9. Oktober 1933 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  18. Erich Trösch: August Schmid. In: Historisches Lexikon der Schweiz. 15. August 2011, abgerufen am 28. Mai 2022.
  19. Neue Zürcher Zeitung 18. November 1953 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  20. Neue Zürcher Nachrichten 6. Oktober 1956 Ausgabe 04 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  21. Neue Zürcher Nachrichten 7. Dezember 1938 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 28. Mai 2022.
  22. Die Tat 11. November 1948 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  23. Neue Zürcher Zeitung 1. Februar 1940 Ausgabe 03 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  24. Die Tat 1. Dezember 1955 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  25. Ar 89 Vereinigung Ferien und Freizeit (VFF) / Organisation und Kontaktstelle aller Jugendvereinigungen Zürich (OKAJ Zürich). Abgerufen am 29. Mai 2022.
  26. Neue Zürcher Zeitung 30. Oktober 1945 Ausgabe 03 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  27. Schweizerischer Stenografenverband Stolze/Schrey (SSV) — Stenografenverein Zürich. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  28. Neue Zürcher Zeitung 28. Mai 1954 Ausgabe 03 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  29. Der Bund 18. Mai 1949 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  30. Neue Zürcher Zeitung 10. Dezember 1950 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  31. Literaturkommission — Stadt Zürich. Abgerufen am 1. Juni 2022.
  32. Quartierverein Oberstrass. Abgerufen am 29. Mai 2022 (Schweizer Hochdeutsch).
  33. Neue Zürcher Zeitung 17. November 1956 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  34. Neue Zürcher Zeitung 21. Juni 1947 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  35. Liebeslied, Op.36 No.3 (Wehrli, Werner) – IMSLP. Abgerufen am 27. Mai 2022.
  36. Anruf, Op.36 No.4 (Wehrli, Werner) – IMSLP. Abgerufen am 27. Mai 2022.
  37. Engadiner Post 24. Juni 1941 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  38. Neue Zürcher Nachrichten 11. Juni 1952 Ausgabe 04 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.
  39. Neue Zürcher Zeitung 11. Dezember 1952 Ausgabe 03 — e-newspaperarchives.ch. Abgerufen am 29. Mai 2022.