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Nina Bott

deutsche Schauspielerin und Sängerin

Nina Bott (* 1. Januar 1978 in Hamburg) ist eine deutsche Schauspielerin, Sängerin und Fernsehmoderatorin.

Nina Bott (2017)

Leben und Karriere

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Nina Bott war 1995 Hamburger Jugendmeisterin im Windsurfen. Im Juli 1997 erlangte sie ihr Abitur am Corvey-Gymnasium in Hamburg-Lokstedt.

Von Oktober 1997 bis September 2005 spielte Bott die Rolle der Cora Hinze in der RTL-Daily-Soap Gute Zeiten, schlechte Zeiten. Ab 9. Juli 2008 war sie in der Daily Soap Alles was zählt in der Rolle der Céline Laffort zu sehen. 2010 stieg sie aus der Serie aus, um sich mehr um ihre Familie in Hamburg zu kümmern. Von Juni 2011 bis Januar 2012 spielte sie die Rolle der Julia Mendes in der Daily Soap Verbotene Liebe.

Vom 20. Dezember 2007 bis 3. Januar 2008 nahm Bott an der zweiten Staffel von Stars auf Eis teil. Vom 9. April 2010 bis zum 21. Mai 2010 nahm sie an der dritten Staffel der Show Let’s Dance teil und belegte dort den dritten Platz.

Bisher dreimal ließ sich Bott für den Playboy fotografieren: für die Ausgaben Februar 2002, Februar 2012 und Juni 2017.

Von Oktober 2016 bis Dezember 2019[1] moderierte sie das Boulevardmagazin Prominent! bei VOX im Wechsel mit Amiaz Habtu und Nova Meierhenrich,[2] später auch mit Laura Dahm. Ebenso war sie dort 2016 bei der Documentary 6 Mütter auf VOX zu sehen.

Bott hat einen Sohn (* 2003) aus einer Beziehung (1995–2012) mit dem Kameramann Florian König sowie eine Tochter (* 2015) und zwei Söhne (* 2019 und 2021) mit dem Unternehmensberater Benjamin Baarz,[3] den sie nach zehn Jahren Beziehung 2024 heiratete.[4] Mit ihrer Familie lebt sie in Hamburg-Eppendorf.[5][6] Sie ist bekennende Anhängerin des Hamburger SV.[7][8]

Filmografie (Auswahl)

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Bott gibt bei einer Filmpremiere Autogramme (2014)
  • mit Leonie Lutz: Generation Mami. 999 Begriffe rund um die Schwangerschaft für 9 Monate voller Liebe, Lust und Launen. Goldmann, München 2004, ISBN 3-442-16660-8.
  • mit Josephine Bayer: Baby-Beikost. Vorkochen. Einfrieren. Entspannen. Becker Joest Volk, Hilden 2018, ISBN 978-3-95453-141-7.
  • Ich bin eine Traumfrau – oder wie heißt das, wenn man immer müde ist? Eden Books – ein Verlag der Edel Verlagsgruppe, Hamburg 2020, ISBN 978-3-95910-292-6.
  • Ninas easy-peasy Familienkochbuch. Becker Joest Volk, Hilden 2023, ISBN 978-3-95453-288-9

Diskografie

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  • 1998: Gute Zeiten – Schlechte Zeiten – Vol. 14: Voll Cool – Die Schnee-CD (Tic Tic Toc)
  • 1999: Gute Zeiten – Schlechte Zeiten – Vol. 18: Party Pack (& Nadine Dehmel: Deep)
  • 2001: Gute Zeiten – Schlechte Zeiten – Unter Sternen: Musik & Tips für 12 Sternzeichen
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Commons: Nina Bott – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Moderatorin Nina Bott verabschiedet sich von „Prominent“. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  2. Süddeutsche Zeitung: Nova Meierhenrich: Ging Freundin zuliebe zur ersten Therapie. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  3. Nina Bott: Sie verkündet Geburt ihres vierten Kindes. In: Stern.de. 24. Januar 2021, abgerufen am 25. Januar 2021.
  4. Nina Bott heiratet nach zehn Jahren Beziehung. In: n-tv.de. 11. Mai 2024, abgerufen am 14. Mai 2024.
  5. Wo die Stars wohnen: Der Promi-Atlas für ganz Hamburg. Abgerufen am 9. Juni 2022.
  6. hamburgerallgemeinerundschau: Hamburger Allgemeine Rundschau. In: Hamburger Allgemeine Rundschau. 8. August 2017, abgerufen am 9. Juni 2022 (deutsch).
  7. Promis singen neue Fußball-Hymne: Wir sind die HS-VIPs! Abgerufen am 17. Oktober 2022.
  8. Abschlach! mit neuer HSV-Hymne – Video voller Promis! In: mopop.de. 21. Juli 2021, abgerufen am 17. Oktober 2022 (deutsch).
  9. Süddeutsche Zeitung: Kalenderblatt 2018: 1. Januar. Abgerufen am 13. Februar 2021.
  10. Stefan Reckziegel: Nina Bott geizt nicht mit ihren Reizen. In: Hamburger Abendblatt. 19. Januar 2013, abgerufen am 7. April 2017.
  11. David Siems: Rolle am Winterhuder Fährhaus: Nina Bott: Ein Playmate macht Theater. In: MOPO.de. 28. Dezember 2013, abgerufen am 7. April 2017.
  12. Stefan Reckziegel: Das Stück „Paarungen“ ist eine Komödie mitten aus dem Leben. In: Hamburger Abendblatt. 26. Januar 2015, abgerufen am 7. April 2017.