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Diskussion:Filmfabrik Wolfen

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Levin Holtkamp in Abschnitt Umweltschäden

Lizenzhinweis

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Diesen Hinweis bitte nicht entfernen oder archivieren und immer an erster Stelle auf dieser Diskussionsseite belassen.

Die Artikel Filmfabrik Wolfen und ORWO haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel ORWO einige Textpassagen übernommen und in Filmfabrik Wolfen eingefügt.

  • hier findet sich der Artikel ORWO zum Zeitpunkt der Übernahme
  • hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels ORWO.
Damit werden die Lizenzbestimmungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation (GNU FDL) und der CC-BY-SA 3.0 gewahrt.
Normalo 21:34, 19. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Streichung des Satzes zum Silbersee

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"Die Firma hat aufgrund der Fotosilberverarbeitung schwere Umweltschäden in Wolfen hinterlassen, berühmt-berüchtigt war der Silbersee."
Diesen Satz werde ich streichen, denn der Silbersee hat mit der Fotoproduktion nichts zu tun, sondern wurde als Absetzbecken für die Abwässer der Kunstfaserproduktion genutzt. Nachweis einer Quelle im WWW:
"Abschließende Gefährdungsabschätzung Grube Johannes – Silbersee in Wolfen (industrielles Nachklär- und Absetzbecken der Kunstseidenproduktion, insbesondere Alkalilignin, u. a. Untersuchung der ablaufenden mikrobiologischen und chemisch-physikalischen Prozesse)"
http://www.gut-merseburg.de/Ref_weitere_Altlast_2.htm
(Der vorstehende Beitrag stammt von 141.30.206.92 – 15.12.2004, 19:46 (MEZ) – und wurde nachträglich unterschrieben.)

SAG

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Gibt es einen Nachweis, dass die SAG "Photoplenka" hieß? Im Buch "100 Jahre Chemiestandort Bitterfeld-Wolfen" wird von der SAG "Kraska" gesprochen.--Rossi 00:07, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

SAG "Photoplenka" heisst der Betrieb z.B. in der Schrift "Von Agfa zu ORWO" und IIRC auch in anderen vom IFM Wolfen vertriebenen Buechlein. Auch die Dokumentation "Abgewickelt: Filmfabrik Wolfen" sprach von der Photoplenka - von "Kraska" hab ich bisher nie gehoert.
rjr 20:14, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hm...dann werde ich das mal recherchieren. Wird wohl so sein, wie du sagst. Ich werde mal schauen, ob ich noch was zur Kraska finde...--Rossi 23:00, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Vielleicht bezog sich "Kraska" auf den Faserteil der Filmfabrik, "Photoplenka" auf die Filmabteilung. Ist aber nur ´ne Mutmaszung meinerseits.
rjr (Beitrag geschrieben: am 22.9.2007, 22:38 MESZ; Zeitangabe nachgetragen, siehe dazu ggf. auch unter unterschrieben.)
Hab mich getäuscht. Es war die Farbenfabrik, die in die SAG Kraska überführt wurde.--Rossi 20:01, 23. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Beharrung auf dem AGFA-Verfahren

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"ORWO beharrte auf dem AGFA-Verfahren" - ich vermute, die hatten einfach nicht die Mittel (Valuta-Mark), um auf das neue Verfahren umzustellen.-- Rita2008 22:14, 18. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Die westdeutsche Agfa behielt das Verfahren teilweise auch bis 1985 bei (CT18; CT21) - daß es aufgegeben worden sei, weil es so schlecht war, dürfte ein Gerücht sein. Wenn allerdings die beiden größten Konzerne der Weltphotofabrikation (Kodak, Fuji) und praktisch alle anderen Hersteller der westlichen Welt auf das Kodakverfahren umgestellt haben, dann steht man absatztechnisch vor einem ernstzunehmenden Problem. Produktionstechnisch sollte die Umstellung wohl keine allzugroßen Probleme darstellen, man muß sich aber folgendes vor Augen führen, die Umstellung hätte neben den Veränderungen in der Herstellung auch eine Veränderung in den Entwicklungsanstalten bedeutet und damit Produktionsausfälle und Verarbeitungsausfälle, was die angespannte Situation bei der Farbfilmversorgung wohl noch verschlechtert hätte und Devisenausfälle bedeutet hätte. Daneben hatte man wohl nicht früh genug mit der Forschung begonnen und wichtige Patente seitens Kodaks und der übrigen Konkurrenz behinderten das Vorhaben. Der Film kam dann kurz nach der Wende Als ORWO QRS 100. Auch die Behauptung über die Empfindlichkeit stimmt nicht, ORWO konnte es zwar nicht, aber nicht wegen des Agfacolorverfahrens sondern wegen seiner Gußmaschinen aus der Vorkriegszeit, bereits in den 60ern gab es den Anscochrome 500 aus den USA, der 500 ASA lieferte. Im Übrigen waren bei ORWO umfangreiche Modernisierungen in den 80er Jahren im Gange, hätte die DDR noch ein paar Jahre weiterbestanden, wäre das Sortiment wohl ergänzt worden. Geradezu lächerlich - aber Realität- war allerdings, daß ORWO als weltweit zweitgrößte photochemische Fabrik nicht einmal Farbphotopapier produzierte und dieses deshalb aus der CSSR bezogen werden mußte. --89.56.151.244 13:04, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das Problem Farbfotopapier hing vermutlich mit entsprechenden Abkommen im RGW zusammen. Ob die immer sinnvoll waren, ist natürlich fraglich. -- Rita2008 15:02, 4. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Das ist sehr wahrscheinlich, denn in den 60er Jahren lieferte Wolfen noch Farbpapier, siehe [1] und, schon unter Orwo, [2]. Eine freiwillige (also wirklich freiwillige) Aufgabe dieses Produkts erscheint schwer vorstellbar. --2003:E8:2BDB:A884:69FF:87BB:A4DE:5085 22:28, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten

„Erster praktikabler Mehrschichtenfarbfilm der Welt“ - hallo?

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Der ganze Artikel liest sich m.E. ziemlich tendenziös. Ein unbedarfter Leser muss ja fast den Eindruck gewinnen, als sei die Agfa-Filmfabrik Wolfen von 1936 bis 1945 als einzige Firma weltweit in der Lage gewesen, "praktikable" Farbfilme herzustellen, und als habe Kodak nur dank der Ausspionierung des Werks durch die US-Besatzer überhaupt erst den Anschluss geschafft. So war das aber nicht.
Dass es diese Ausspionierung gegeben hat und dass Kodak Agfa-Knowhow für sich ausgeschlachtet hat, kann schon gut sein. Ich kenne mich damit nicht aus, will es auch gar nicht bestreiten. Aber wenn man das schon vorwurfsvoll (be)schreibt, dann gehört zu einer objektiven, enzyklopädiewürdigen Darstellung im Sinne des NPOV auch der Fakt, dass Kodak ein Jahr vor Agfa einen Mehrschichtenfarbfilm herausbrachte, der "praktikabel" genug war, um jahrzehntelang der weltweit meistverkaufte Farbdiafilm zu sein und insgesamt fast 75 Jahre lang produziert zu werden.
Die frühere Marktveröffentlichung dieses "Kodachrome" kommt in dem Artikel nicht nur einfach nicht vor, sondern er behauptet sogar falsch (Zitat): 1936 stellte die Filmfabrik Wolfen den ersten praktikablen Mehrschichtenfarbfilm der Welt, den Agfacolor Neu, her. Korrekt muss dieser Satz vielmehr, weiter einschränkend, so lauten: 1936 stellte die Filmfabrik Wolfen den ersten praktikablen Mehrschichtenfarbfilm der Welt mit eingelagerten Farbkupplern [...] her, da beim Kodachrome die Farbe ja erst bei der Entwicklung in den Film kam. --Axel1963 21:58, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Liebe Axel, hast Du zufällig einen passenden Beleg, ich baue es dann gern ein. Viele Grüße, --Trinitrix 23:03, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Im Prinzip kann man die wesentlichen Daten in Agfacolor, en:Agfacolor, Kodak und teilweise auch Kodak Kodachrome nachlesen. Aber WP als Beleg für WP ist ja glaube verpönt. Ich habe daher hier und hier ausführlichere Darstellungen gefunden. Interessant fand ich darin an technischen Details noch: 1) Das Kodachrome-Verfahren taugte prinzipiell nur für Umkehrfilme (= Dias und Schmalfilme), während das Agfacolor-Verfahren universeller war, also auch für Negativfilme taugte, von denen man Abzüge herstellen kann. 2) Noch während des Kriegs hat Kodak ebenfalls an einem Verfahren mit eingelagerten Farbkupplern geforscht, das heute als "Ektachrome" bekannt ist. 3) Die Agfa-Patente mussten nach Kriegsende tatsächlich zwangsweise offengelegt werden. Allerdings handelte es sich dabei wohl nicht um "Besatzerspionage" ausschließlich zugunsten von Kodak, wie sich das im Artikel liest, sondern es scheint generell mit dem verlorenen Krieg zu tun gehabt zu haben. Ich nehme mal an, dass sich diese zwangsweise Freigabe nicht speziell auf Agfa- oder auch nur auf Fotopatente bezog, sondern wohl eher allgemein auf Patente aller Art? --Axel1963 19:19, 12. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Meines Wissens waren das zwei völlig verschiedene Filme, die Agfa beide unter dem Begriff Agfacolor rausgebracht hat: Einer für Negative und einer für Dias, die auch ein unterschiedliches Entwicklungsverfahren hatten und keineswegs im jeweils anderen Verfahren entwickelt werden konnten. --2003:71:4F4B:6349:64C4:B2CE:947B:7313 05:42, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Das Kodachrome-Verfahren bot vor allem keine Lösung für den Kinebereich. Um diesen ging es aber in der Hauptsache; Diafilme für Privatanwender waren nur ein Abfallprodukt. Und im Kinebereich ergibt sich eben diese Aussage: Keine Spezialkameras mit drei parallel belichteten Filmen (Technicolor), sondern ein ohne weiteres in beliebigen, bereits vorhandenen Aufnahmekameras zu verwendender Film. --2003:E8:2BDB:A884:69FF:87BB:A4DE:5085 22:28, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Kodachrome gab's schon ab 1932 auch im Bewegtbild. Fällt also als Grund für die angebliche: "Überlegenheit" von Agfacolor auch weg. --2003:71:4F4B:6349:64C4:B2CE:947B:7313 05:44, 17. Jul. 2018 (CEST)Beantworten
Agfacolor (ebenso das Anfang der 40er herausgebrachte Ektachrome)ist einfacher zu verarbeiten als Kodachrome, weil beim Kodachromeverfahren die Farbstoffe erst während der Entwicklung in den Film eingebracht werden. Kodachrome benötigt(e) aufwendige Labors mit teuren Spezialmaschinen, so daß - anders als bei Agfacolor - eine Selbstverarbeitung in kleineren Mengen ausscheidet. Damit ist das Verfahren unflexibler und das Filmmaterial ohne die nötige Infrastruktur nicht zu verarbeiten. Daß Kodachrome prinzipiell für das Negativ-/Positivverfahren ungeeignet sein soll, erscheint mir dahingegen fraglich. Im Hinblick auf Aufsichtspositive also Papierbilder dürfte allerdings unkaschiertes Papier als Trägermaterial womöglich nicht geeignet sein.--Blaubeermarmelade (Diskussion) 20:33, 5. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Foto Quelle

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Wer löscht die Firma Foto Quelle? Die Suchfunktion in Wikipedia führt die Foto Quelle Suchenden zu Orwo Wolfen!? Das ist lächerlich. Das wäre ja wohl das gleiche, wenn jemand die Quelle GmbH sucht und dann automatisch bei Otto landet.
Es hatte einen Eintrag für Foto Quelle gegeben, wo ist der hin und auf welchen Veranlassung hin wird das nun auf Orwo Net gelinkt. Die Foto Quelle hat seit Mitte der 50er Jahre Einzelhandelsgeschichte im Fotosegment geschrieben. Handelsmarke Revue oder die Firma Foto Quelle nun auf einen Aufkäufer aus der Insolvenzmasse zu reduzieren ist peinlich und nicht Wikipedia würdig.
Gruß
Dieter Schiele (ein ehemaliger Mitarbeiter von Foto Quelle (nicht Orwo!) --Schallplatte76 18:55, 26. Sep. 2011 (CEST) Und das ist immer noch so. Ein Skandal!Pancolar (Diskussion) 17:09, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Zu stark verkürzte Aussage zu den Filmbezeichnungen

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Achtung: Daß die Zahl der Filmbezeichnungen die Empfindlichkeit in DIN-Graden angibt, gilt nur für Aufnahmematerial der Segmente Standbildfotografie und Amateurfilm. Es gilt nicht für fototechnische Filme, Dup- und Positivfilme und auch nicht für professionelle Kine-Aufnahmefilme. Gängige Produkte aus dem letztgenannten Segment waren zum Beispiel NC 3, UK 3, NP 55, UP 52 u.a.m. Und dieses Segment war wesentlich bedeutsamer als der Fotobereich. Der Artikel hier ist insofern verzerrt, weil aus der Sicht von Privatpersonen geschrieben, denen die professionellen Kinefilme in der Regel völlig unbekannt waren (man findet dazu aktuell auch online keine umfassende Übersicht). --2003:E8:2BDB:A884:69FF:87BB:A4DE:5085 22:28, 9. Dez. 2017 (CET)Beantworten

"Wenige Jahre später bot Eastman Kodak einen Farbfilm an, der auf dem Wolfener Verfahren basierte."

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Das ist regelrecht falsch. Noch während des Krieges hatte Kodak ein eigenes chromogenes Mehrschichten-Verfahren entwickelt, bei dem die Farbbildner ölgeschützt/wasserunlöslich waren, um das Abdiffundieren zu verhindern. Das war ein eigenständiger Lösungsansatz. Richtig ist, daß andere Firmen (namentlich die japanische photochemische Industrie) von der Offenlegung der Agfacolor-Patente profitiert und ähnliche (zum Teil kompatible) Materialien auf den Markt gebracht hat. Kodak hat aber niemals einen Farbfilm nach dem Agfacolorverfahren (wasserlösliche Kuppler) hergestellt. Pancolar (Diskussion) 17:02, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Wenn Du Literatur dazu hast, dann Sei mutig. Unbelegte Behauptungen dürfen aus Artikeln ersatzlos entfernt werden. --Nothingserious (Diskussion) 18:29, 9. Jan. 2018 (CET)Beantworten

ORWO Chrome Audio Kassette

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Ab wann gab’s von Orwo Kassetten, genutzt für Musik und für Daten? René Meyer beschreibt das in seinem Buch »Computer in der DDR«[1], Seite 72. – Fritz Jörn (Diskussion) 09:20, 17. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

"Alle Nachfolgeunternehmen der westdeutschen Agfa Leverkusen wieder vereint"

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Dieser Satz im Artikel ist etwas fragwürdig. Denn zum einen ist die heutige, in Belgien ansässige AgfaGaevert das größte unter den Agfa-Nachfolgeunternehmen und der eigentliche, offizielle Nachfolger, hat aber mit Filmotec alias ORWO alias Wolfen nichts zu tun. Zum anderen existiert als kleine Klitsche die mittlerweile als AgfaPhoto Holding von Lupus Imaging übernommene ehem. Photographicaabteilung von Agfa Leverkusen, die meines Wissens bislang auch noch nicht zu Filmotec gehört (aber gut in deren Portfolio passen würde, da Filmotec sich wirklich für Film einsetzt, während AgfaGaevert 2004 die AgfaPhoto offenbar einfach nur loswerden wollte). --2003:EF:170E:A449:8D61:EDC0:25F:B821 23:50, 22. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Umweltschäden

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Die Umweltschäden durch die Chemie gehören vielleicht nicht in diesen Artikel, sollten aber in einem Link dokumentiert werden. --Fachwart (Diskussion) 00:35, 24. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ich denke es spricht nichts dagegen, wenn man Aspekte wie Umweltschäden oder Umweltverschmutzung mit in den Artikel aufgenommen werden. Das es eine große Umweltsauerei war ist unstrittig, nötig für einen Abschnitt wären jedoch, meiner Meinung nach, dezidierte Nachweise die direkt mit ORWO zu tun haben. Dokumentiertes Verhalten, Unfälle, Katastrophen etc.. Da müsste man vielleicht mal in Archive abtauchen. Levin Holtkamp (Diskussion) 13:48, 6. Sep. 2022 (CEST)Beantworten
  1. https://www.gamersglobal.de/news/161509/computer-in-der-ddr-neues-buch-von-rene-meyer-gratis-erhaeltlich