Diskussion:Arthur Schopenhauer
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Movens
Bearbeiten@Uhrmacher123: Da ich leidlich Latein verstehe, ist mir selbst der eingefügte Begriff "Movens" halbwegs klar, aber als allgemein verständlich würde ich ihn nicht sehen. Zumindest ein Link auf ein Lemma wäre fein, mir ist jedoch noch keiner untergekommen. Zweck wird zwar auch als "Movens" übersetzt, aber im umseitigen Zusammenhang ist es wohl nicht gemeint. Erste Ursache passt wohl hier auch nicht, oder? --Kuhni74 (Diskussion) 10:15, 6. Okt. 2022 (CEST)
- Das ist ein Begriff, der in der Literaturwissenschaft Anwendung findet und die Ursache des Antriebs meint, z.B. psychologisch in der Empfindsamkeit die Entwicklung einer Individualität. Schopenhauer entdeckte lange vor Freud das Unbewusste und stand im Gegensatz zur damals weitverbreiteten Meinung, dass Kunst die Idealisierung der Dinge und Beziehungen sei. --Uhrmacher123 (Diskussion) 11:18, 6. Okt. 2022 (CEST)
- @Uhrmacher123: Mag sein, aber es sollte ja wohl umseitig erklärt werden und nicht hier. Wäre eine Verlinkung auf Motivation richtig? --Kuhni74 (Diskussion) 11:34, 6. Okt. 2022 (CEST)
- Motivation ist ok. --Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 15:53, 9. Okt. 2022 (CEST))
- Vielen Dank, damit -- ErledigtKuhni74 (Diskussion) 23:12, 9. Okt. 2022 (CEST)
- Motivation ist ok. --Uhrmacher123 (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Uhrmacher123 (Diskussion | Beiträge) 15:53, 9. Okt. 2022 (CEST))
- @Uhrmacher123: Mag sein, aber es sollte ja wohl umseitig erklärt werden und nicht hier. Wäre eine Verlinkung auf Motivation richtig? --Kuhni74 (Diskussion) 11:34, 6. Okt. 2022 (CEST)
Falschzitat: "Gesundheit ist nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts"
BearbeitenObiges Zitat stammt nicht von Arthur Schopenhauer: https://falschzitate.blogspot.com/2018/07/gesundheit-ist-nicht-alles-aber-ohne.html Vielleicht unter "Trivia" in den Artikel einfügen? -- 92.206.107.189 18:18, 14. Nov. 2022 (CET)
- Ich halte es grundsätzlich nicht für sinnvoll, in einen Artikel zu schreiben, was jemand nicht gesagt hat. Bei einigen Kandidaten (Kant, Goethe, Einstein) könnte man damit den halben Artikel füllen. --Jossi (Diskussion) 20:38, 14. Nov. 2022 (CET)
- Vielleicht wäre das besser bei q:Arthur Schopenhauer aufgehoben, auf Wikiquote gibt es dann oft noch jeweils ein Kapitel "Fälschlich zugeschrieben", das könnte dann auch bei Schopenhauer erstellt werden (vgl. q:Immanuel Kant#Fälschlich zugeschrieben). --Kuhni74 (Diskussion) 12:16, 15. Nov. 2022 (CET)
- Guter Vorschlag. Übrigens erlaubt sich falschzitate an dieser Stelle eine Ungenauigkeit: Was dort als früheste bekannte Zuschreibung des Zitats an Schopenhauer gelistet ist (Hubert Palm: Das gesunde Haus), lautet: „In einer Abwandlung eines Wortes von Schopenhauer ‚Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts.‘“ Bei Palm wird also kein Schopenhauer-Zitat behauptet, sondern die Abwandlung eines Schopenhauer-Zitats. Und das trifft zu, denn in den „Aphorismen zur Lebensweisheit“ (Kapitel II: Von dem, was einer ist) schreibt Schopenhauer: „Überhaupt aber beruhen 9/10 unseres Glückes allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses: hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar“. --Jossi (Diskussion) 12:40, 15. Nov. 2022 (CET)
- Ich habe es jetzt dort ergänzt (ohne einen eigenen Abschnitt aufzumachen). --Jossi (Diskussion) 12:54, 15. Nov. 2022 (CET)
- Guter Vorschlag. Übrigens erlaubt sich falschzitate an dieser Stelle eine Ungenauigkeit: Was dort als früheste bekannte Zuschreibung des Zitats an Schopenhauer gelistet ist (Hubert Palm: Das gesunde Haus), lautet: „In einer Abwandlung eines Wortes von Schopenhauer ‚Gesundheit ist nicht alles. Aber ohne Gesundheit ist alles nichts.‘“ Bei Palm wird also kein Schopenhauer-Zitat behauptet, sondern die Abwandlung eines Schopenhauer-Zitats. Und das trifft zu, denn in den „Aphorismen zur Lebensweisheit“ (Kapitel II: Von dem, was einer ist) schreibt Schopenhauer: „Überhaupt aber beruhen 9/10 unseres Glückes allein auf der Gesundheit. Mit ihr wird alles eine Quelle des Genusses: hingegen ist ohne sie kein äußeres Gut, welcher Art es auch sei, genießbar“. --Jossi (Diskussion) 12:40, 15. Nov. 2022 (CET)
- Vielleicht wäre das besser bei q:Arthur Schopenhauer aufgehoben, auf Wikiquote gibt es dann oft noch jeweils ein Kapitel "Fälschlich zugeschrieben", das könnte dann auch bei Schopenhauer erstellt werden (vgl. q:Immanuel Kant#Fälschlich zugeschrieben). --Kuhni74 (Diskussion) 12:16, 15. Nov. 2022 (CET)
Schopenhauers Testament und Erbe
BearbeitenIch lese gerade bei Nietzsche (Unzeitgemäße Betrachtungen, Schopenhauer als Erzieher, 7), Schopenhauer habe "sein Vermögen den Hinterlassenen jener preußischen Soldaten, welche 1848 im Kampf für die Ordnung gefallen waren", vermacht. Im Artikel habe ich nichts zu Schopenhauers Testament und Erbe gefunden, vielleicht kann das jemand überprüfen? Quotativ (Diskussion) 14:50, 25. Feb. 2023 (CET)
- „Denn: zum Universalerben – abzüglich einer Reihe sonstiger Legate – hatte der Philosoph bestimmt den in Berlin errichteten Fonds zur Unterstützung der in den Aufruhr- u. Empörungskämpfen der Jahre 1848 & 49 für Aufrechterhaltung u. Herstellung der gesetzlichen Ordnung in Deutschland invalide gewordenen Preußischen Soldaten, wie auch der Hinterbliebenen solcher, die in jenen Kämpfen gefallen sind.“ (Walter Abendroth: Arthur Schopenhauer in Selbstzeugnissen und Bilddokumenten. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 1967 (=rowohlts monographien 133), S. 125.) --Jossi (Diskussion) 19:24, 25. Feb. 2023 (CET)
- Vom Frauenfeind Schopenhauer liest man Grausliches, deshalb die Frage an den Ersteller dieser Stelle, nachdem Schopenhauer eine Hausangestellte gewalttätig aus dem Haus warf: Sie bekam vor dem Kammergericht Recht und ihr wurde eine Vierteljahresrente von 15 Talern zugesprochen, bis das Zittern wieder verschwunden sei. Zum Urteilsspruch bemerkte Schopenhauer sarkastisch, dass „sie wohl so klug sein wird, das Zittern des Arms nicht einzustellen“. Er sollte damit recht behalten. Zu ihrem Tod 20 Jahre später notierte Schopenhauer lakonisch: „Obit anus, abit onus“ (Die Alte stirbt, die Last vergeht). ... "er sollte damit recht behalten", das klingt mir hier auch frauenfeindlich, oder war der Artikelschreiber persönlich dabei ??? soll das so bleiben? --Momel ♫♫♪ 12:09, 17. Okt. 2023 (CEST)
- Ich habe die Stelle (die nicht von mir stammte) geändert und dabei den von dir monierten Passus gestrichen. Allerdings ist das keine Schwarz-Weiß-Angelegenheit. Schopenhauer ärgerte sich darüber, dass sich Marquet (die keine Hausangestellte, sondern eine Nachbarin war) mit zwei Freundinnen in einem zu seiner Wohnung gehörenden(!) Vorraum niedergelassen hatte und sich dort lauthals mit ihnen unterhielt. Zudem erwartete er gerade den Besuch seiner neuen Geliebten Caroline Medon. Er forderte die Frauen daher (vermutlich nicht sonderlich freundlich) auf, zu verschwinden, und als Marquet sich weigerte, wurde er handgreiflich und Marquet fiel hin. In erster Instanz wurde Schopenhauer wegen »geringer, ohne merkliche Beschädigung abgelaufener Realinjurie« zu einer Geldbuße von 20 Talern verurteilt. Damit war Marquet nicht zufrieden; sie brachte jetzt vor, ihren Arm nicht gebrauchen zu können, und verlangte eine Rente. In zweiter Instanz bekam sie Recht, in dritter Instanz Schopenhauer und in vierter und letzter wieder Marquet. Die Schopenhauer-Zitate belegen hier keinen objektiven Sachverhalt, sondern Schopenhauers subjektive Reaktionen darauf; er fühlte sich ungerecht behandelt, war, platt gesagt, stinksauer und unterstellte Marquet, dass sie die Folgen des Vorfalls übertrieben hätte, um Geld für sich herauszuschlagen. Allerdings ist Schopenhauer ganz grundsätzlich nicht gerade für besondere Nettigkeit im Umgang bekannt; das betraf Frauen wie auch Männer. --Jossi (Diskussion) 23:13, 17. Okt. 2023 (CEST)
- Moin Jossi, hab viiiielen Dank! Du hast wohl die Gerichts-(oder so ähnlich) Akten gelesen? is ja doll! und "Schwarz-weiß-Angelegenheit" ist es jetzt nicht mehr.
- A propos, ich frage mich gerade (wohlgemerkt, wirklich ohne Näheres zu wissen, wie offensichtlich du) wie Folgendes zu interpretieren ist (hab grad erst gelesen): Schopenhauer reduzierte Frauen ausschließlich auf ihre Beziehung zum Mann. Des Weiteren sprach er ihnen jegliches ästhetische Empfinden ab. Demnach hätten sie “neither the temperament nor the sensitivity for music, poetry or the imitative arts”. Beide [Nietzsche und er] betrachteten Frauen zudem als willenlos und vollkommen vom Mann abhängig. Demnach waren Frauen für ihn keine Menschen. Weißt du, ob das in der Literatur diskutiert wird? --Momel ♫♫♪ 09:45, 18. Okt. 2023 (CEST)
- Hallo Momel, da bin ich leider überfragt. Die Angaben zur Marquet-Affäre habe ich aus Schopenhauer-Biographien (Lütkehaus, Szafranski), aber um Schopenhauers grundsätzliche Haltung gegenüber Frauen genauer aufdröseln zu können, müsste ich mich umfangreich einlesen. Klar ist jedenfalls, dass er sie nicht für gleichwertig, sondern im Verhältnis zu Männern für absolut minderwertig hielt. Da dürfte vieles mitgespielt haben, vor allem sein total zerrüttetes Verhältnis zu seiner Mutter, für die er nur Verachtung empfand, aber auch eine grundsätzliche Unfähigkeit zu tiefergehenden Beziehungen. --Jossi (Diskussion) 11:10, 18. Okt. 2023 (CEST)
- Danke Jossi für deine Antwort.
- Bin neugierig: war in den Biografien über ihn, die du gelesen hast, war da ein Verständnis ("von Mann zu Mann") für ihn zu spüren, das seine Aversionen gegen Frauen und Mutter quasi erklärend (wie auch immer) abmilderte? Mich interessiert nämlich, ob sich durch eine "positivierende" Darstellung des Genderproblems in männlichen Genie-Biographien (war er sowas?) das Genderproblem von der "Minderwertigkeit der Frau" sich erst manifestierte. Vlele Grüße Momel ♫♫♪ 12:24, 19. Okt. 2023 (CEST)
- Hallo Momel, da bin ich leider überfragt. Die Angaben zur Marquet-Affäre habe ich aus Schopenhauer-Biographien (Lütkehaus, Szafranski), aber um Schopenhauers grundsätzliche Haltung gegenüber Frauen genauer aufdröseln zu können, müsste ich mich umfangreich einlesen. Klar ist jedenfalls, dass er sie nicht für gleichwertig, sondern im Verhältnis zu Männern für absolut minderwertig hielt. Da dürfte vieles mitgespielt haben, vor allem sein total zerrüttetes Verhältnis zu seiner Mutter, für die er nur Verachtung empfand, aber auch eine grundsätzliche Unfähigkeit zu tiefergehenden Beziehungen. --Jossi (Diskussion) 11:10, 18. Okt. 2023 (CEST)
- Ich habe die Stelle (die nicht von mir stammte) geändert und dabei den von dir monierten Passus gestrichen. Allerdings ist das keine Schwarz-Weiß-Angelegenheit. Schopenhauer ärgerte sich darüber, dass sich Marquet (die keine Hausangestellte, sondern eine Nachbarin war) mit zwei Freundinnen in einem zu seiner Wohnung gehörenden(!) Vorraum niedergelassen hatte und sich dort lauthals mit ihnen unterhielt. Zudem erwartete er gerade den Besuch seiner neuen Geliebten Caroline Medon. Er forderte die Frauen daher (vermutlich nicht sonderlich freundlich) auf, zu verschwinden, und als Marquet sich weigerte, wurde er handgreiflich und Marquet fiel hin. In erster Instanz wurde Schopenhauer wegen »geringer, ohne merkliche Beschädigung abgelaufener Realinjurie« zu einer Geldbuße von 20 Talern verurteilt. Damit war Marquet nicht zufrieden; sie brachte jetzt vor, ihren Arm nicht gebrauchen zu können, und verlangte eine Rente. In zweiter Instanz bekam sie Recht, in dritter Instanz Schopenhauer und in vierter und letzter wieder Marquet. Die Schopenhauer-Zitate belegen hier keinen objektiven Sachverhalt, sondern Schopenhauers subjektive Reaktionen darauf; er fühlte sich ungerecht behandelt, war, platt gesagt, stinksauer und unterstellte Marquet, dass sie die Folgen des Vorfalls übertrieben hätte, um Geld für sich herauszuschlagen. Allerdings ist Schopenhauer ganz grundsätzlich nicht gerade für besondere Nettigkeit im Umgang bekannt; das betraf Frauen wie auch Männer. --Jossi (Diskussion) 23:13, 17. Okt. 2023 (CEST)
- Vom Frauenfeind Schopenhauer liest man Grausliches, deshalb die Frage an den Ersteller dieser Stelle, nachdem Schopenhauer eine Hausangestellte gewalttätig aus dem Haus warf: Sie bekam vor dem Kammergericht Recht und ihr wurde eine Vierteljahresrente von 15 Talern zugesprochen, bis das Zittern wieder verschwunden sei. Zum Urteilsspruch bemerkte Schopenhauer sarkastisch, dass „sie wohl so klug sein wird, das Zittern des Arms nicht einzustellen“. Er sollte damit recht behalten. Zu ihrem Tod 20 Jahre später notierte Schopenhauer lakonisch: „Obit anus, abit onus“ (Die Alte stirbt, die Last vergeht). ... "er sollte damit recht behalten", das klingt mir hier auch frauenfeindlich, oder war der Artikelschreiber persönlich dabei ??? soll das so bleiben? --Momel ♫♫♪ 12:09, 17. Okt. 2023 (CEST)
Artikel bearbeiten-Quellen ergänzen
BearbeitenIch würde schon in der Einleitung (nach sinngemäß: in eigener Sicht als Vollender der Philosophie Kants) einen Quellennachweis einfügen. Der könnte von einem der Hauptautorinnen aus den vielen biographischen Nachweisen/Quellenangaben der Einzelnachweise entnommen werden ? --2003:E4:C704:F651:DDA2:80FC:E760:E652 14:00, 18. Apr. 2024 (CEST)
- Grundsätzlich ist es so, dass die Einleitung nur die wichtigsten Aussagen des Artikels kurz zusammenfasst. Einzelnachweise sollten daher eher bei den entsprechenden Aussagen im Artikel stehen, nicht in der Einleitung. --Jossi (Diskussion) 18:57, 18. Apr. 2024 (CEST)
- Dem schließe ich mich an. In der EL ist auf Quellennachweise grundsätzlich zu verzichten, weil es sich geeigneterweise um eine Zusammenfassung handelt. Im Artikelkorpus ist dann auszuführen. --Stephan Klage (Diskussion) 19:05, 18. Apr. 2024 (CEST)
Zur Schopenhauerschen Rechtschreibung und Zeichensetzung
BearbeitenBis auf die, wenn auch damals schon veralteten "doppelte[n] Vokale und das tonverlängernde h" sind viele Abweichungen vom Deutschen bei Sch. willkürlich und folglich für den Leser nicht zu erschließen. Mir half erst das u.a. Briefzitat zu deren Verständnis:
"Ich setze gern doppelte Vokale und das tonverlängernde h, wie es früher Jeder setzte. Ich setze n i e ein Komma vor d e n n , sondern Kolon oder Punkt. ― Ich schreibe überall a h n d e n , nie ahnen. ― Ich schreibe "trübsälig, glücksälig" {W.H. s. Brief 76: ""Seele, Seele, Seele" ― Ist ein Pfaffen- und Alte-Weiber-Wort, das man nicht gebrauchen soll, ein Unding, eine Fiktion der Spritualisten. Aus Haß gegen dasselbe schreibe ich rigoristisch "Trübsälig". [ebd.; an J. Frauenstädt/Brief Nr. 75 (06.06.1856)]} u. f. w. ― auch "etwan", nie "etwa"." [Sperrungen von A. Sch.]
[Eduard Gisebach (1845 bis 1906) Hg./SCHOPENHAUER’s Briefe; an F. A. Brockhaus/Brief Nr. 5 = Einlage: An meinen Setzer (1843); Philipp Reclam jun, Leipzig, o. Datum]
Vielleicht könnte man diesen Hinweis, gern auch in freier Rede, unter der Rubrik SCHOPENHAUERS PERSÖNLICHKEIT einpflegen. Eine persönliche Eigenart sind diese Eingriffe gewiß. Zumal man im Netz (zumindest auf die Schnelle) nichts Erläuterndes findet. --90.167.167.32 15:57, 28. Jul. 2024 (CEST)