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B61 (Kernwaffe)

US-amerikanische Wasserstoffbombe

Die B61 ist eine Wasserstoffbombe, die als Freifallbombe mit einer variablen Sprengkraft konstruiert wurde. Sie wurde 1968 in Dienst gestellt und befindet sich noch immer im Nukleararsenal der Vereinigten Staaten.

B61

Entwicklung

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Die B61 entstand aufgrund einer Forderung der Streitkräfte der Vereinigten Staaten aus dem Jahr 1960.[1] Diese benötigten eine leichte nukleare Freifallbombe, die von taktischen Kampfflugzeugen mit hoher Geschwindigkeit im Tiefflug zum Einsatz gebracht werden konnte.[2] Die Entwicklung unter der Bezeichnung TX-61 begann 1963 im Los Alamos National Laboratory in New Mexico. Nachdem es bei der Produktion zu Problemen gekommen war, wurden 1968 die ersten Modelle an die Streitkräfte der Vereinigten Staaten ausgeliefert.[1]

 
Eine B61 in verschiedenen Montagestadien

Die B61 ist stromlinienförmig gebaut, damit sie außen an überschallschnellen Kampfflugzeugen montiert werden kann. Sie ist mit den Standard-Bombenschlössern mit 356 und 762 mm ausgerüstet.[2] In der ogivalen Bombenspitze ist der Zündmechanismus installiert. Dieser beinhaltet je nach Modell einen Näherungszünder, Aufschlagzünder oder Zeitzünder. Der Bombenkörper hat eine Länge von 3,5 bis 3,6 m und das Gewicht liegt zwischen 320 und 540 kg (abhängig von der Bauweise).[2] Der eigentliche Kernsprengkopf nimmt dabei etwa eine Länge zwischen 70 und 100 cm ein. Der Rumpfdurchmesser beträgt 330 mm. Außer bei den Ausführungen B61-11 und B61-12 ist bei der B61 im Bombenheck ein Fall-/Bremsschirm aus Nylon/Kevlar mit einem Durchmesser von 5,0 oder 7,30 m untergebracht.[2] Dieser öffnet sich nach dem Abwurf der Bombe, um ihren Fall soweit abzubremsen, dass das Trägerflugzeug genügend Zeit hat, sich aus dem Wirkungsbereich der Kernwaffenexplosion zu entfernen. Mit Hilfe des durch einen Gasgenerator ausgelösten Fallschirmes kann die Bombe aus hoher Geschwindigkeit (getestet bis Mach 1,2) innerhalb von 2 Sekunden auf etwa 56 km/h abgebremst werden.[1] Somit ist auch ein Abwurf aus dem Tiefflug aus einer minimalen Höhe von 15 m möglich (lay down).[3] Nach dem Abwurf kann die B61 mit einer Verzögerung von 31 oder 61 Sekunden gezündet werden. Wird die B61 aus großer Höhe abgeworfen, kann sie auch in der Luft gezündet werden. Für den Abwurf aus großer und mittlerer Höhe (ohne Fallschirm) sind im hinteren Drittel der Bombenhülle Rotationstriebwerke angebracht. Die Abgase der Rotationstriebwerke treten aus Düsen aus, die senkrecht zur Längsachse und tangential zum Umfang der Bombe angeordnet sind. Dadurch wird die Bombe in eine Umdrehung um ihre Längsachse versetzt, was den Fall stabilisiert.[4]

Kernsprengkopf

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B61-Bombe: Die Einzelteile des Kernsprengkopfs

Bei dem Kernsprengkopf der B61 handelt es sich um eine Wasserstoffbombe nach dem Teller-Ulam-Design. Dabei kommt im primären Kernspaltungssprengsatz (Fissionszünder) eine geboostete Spaltbombe zum Einsatz. Diese besteht aus einer mit Deuterium-Tritium-Gas gefüllten Plutoniumkugel mit einem Neutronen-Reflektor aus Beryllium.[1] Für die Zündung dieses primären Kernspaltungssprengsatzes werden Sprengstofflinsen mit dem polymer-gebundenen Sprengstoff PBX-9504 und bei den späteren Ausführungen PBX-9502 verwendet.[2] Im sekundären Fusionssprengsatz kommt Lithiumdeuterid (mit 6Li) in einem Mantel aus hochangereichertem Uran zur Anwendung.[1] Der Kernsprengkopf ist so aufgebaut, dass die Sprengkraft in vier Stufen, zwischen einem Äquivalent von unter einer Kilotonne TNT bis zu einer maximalen Sprengkraft von 400 kT TNT (B61-11) gewählt werden kann. Das Auswählen der Sprengkraft musste bei den ersten Modellen am Boden vor dem Start des Flugzeuges erfolgen. Bei den späteren Ausführungen kann die Sprengkraft auch kurz vor dem Abwurf vom Trägerflugzeug eingestellt werden.[2]

Um eine ungewollte Detonation bei Unfällen oder eine missbräuchliche Zündung zu verhindern, ist der Kernsprengkopf der B61 mit dem Permissive Action Link (PAL) ausgestattet. Bei den späteren Ausführungen kommt ein Command Disablement System (CDS) hinzu.[2]

Einsatzkonzept und Stationierung

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Ein Unterflurmagazin im ausgefahrenen Zustand mit einer Kernwaffe B61. Dieses System befindet sich in einem Flugzeughangar, hier mit einer F-16 Fighting Falcon im Hintergrund.

Insgesamt wurden 3155 B61 sowohl für das taktische wie auch das strategische Einsatzkonzept entwickelt. Die B61 war über Jahrzehnte die am weitesten verbreitete Kernwaffe der Vereinigten Staaten. Sie wurde ab 1968 weltweit in großer Stückzahl stationiert. Die Ausführungen B61-3, B61-4 und B61-5 werden im Rahmen der nuklearen Teilhabe der NATO auch in Europa stationiert.[2] Vermutlich werden heute noch zwanzig B61 in Deutschland beim Taktischen Luftwaffengeschwader 33 der Bundeswehr auf dem Fliegerhorst Büchel in Unterflurmagazinen bzw. in einem 1,5 Kilometer nördlich gelegenen Sondermunitionslager verwahrt.[5] Bis 2005 waren weitere 308 B61 auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein und den deutschen Luftwaffen-Fliegerhorsten Nörvenich, Büchel und Memmingerberg (bis 2002) gelagert. Ende 2017 waren noch rund 150 B61 im Vereinigten Königreich, Belgien, Deutschland, Niederlande und in der Türkei gelagert,[6] diese wurden etwa Anfang 2021 auf rund 100 Stück reduziert.[7]

Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten wollen die B61 bis mindestens zum Jahr 2025 einsatzfähig halten. Zu diesem Zweck wurde das Projekt B61-12 Life Extension Program ins Leben gerufen.[8] Dieses Projekt sieht die Entwicklung einer neuen B61-12 vor. Dabei sollen die vorhandenen Kernsprengköpfe der Modelle B61-3, B61-4, und B61-10 wiederverwendet werden.[9] Die 480 geplanten B61-12 sollen sämtliche nuklearen Freifallbomben (auch die B83) im U.S.-Nukleararsenal ersetzen.[6] Die Programmkosten belaufen sich auf rund 10 Milliarden US-Dollar.[6]

Varianten

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Insgesamt wurden neun Versionen der B61 produziert, die sich in ihrer Funktionsweise unterscheiden, äußerlich aber nahezu identisch sind.

Die B61-0 wurde im Jahr 1968 eingeführt. Sie konnte sowohl als taktische wie auch als strategische Kernwaffe eingesetzt werden. Die B61-0 hatte eine selektierbare Sprengkraft von 10–300 kT. Die B61-0 war mit einem Permissive Action Link Typ B ausgestattet. In den Jahren 1973–1977 wurden 500 B61-0 produziert. Nach der Aussonderung dieses Bombentyps wurde ein Teil der Kernsprengköpfe bei den B61-7 weiterverwendet. Die letzte B61-0 wurde 1996 delaboriert.[1][10][11][12]

Die B61-1 konnte sowohl als taktische wie auch als strategische Kernwaffe eingesetzt werden. Sie hatte eine selektierbare Sprengkraft von 10 bis 340 kT. Die B61-1 war mit einem Permissive Action Link Typ B ausgestattet. Es wurden 700 Stück produziert. Nach der Aussonderung dieses Bombentyps im Jahr 1995 wurde ein Teil der Kernsprengköpfe bei den B61-7 weiterverwendet.[1][2][10][11][12]

Die B61-2 war eine taktische Kernwaffe für den Einsatz mit Flugzeugen der United States Navy. Die B61-2 hatte eine selektierbare Sprengkraft von 10 bis 150 kT. Insgesamt wurden 235 Stück produziert, welche bis zum Jahr 1996 ausgesondert wurden. Die B61-2 war mit einem Permissive Action Link Typ C ausgestattet.[1][2][10][11][12]

Die B61-3 ist eine taktische Kernwaffe mit einer selektierbaren Sprengkraft von 0,3/1,5/60/170 kT. Erstmals kommt mit der B61-3 insensitiver Sprengstoff sowie ein Aircraft Monitoring and Control System (AMAC) zur Anwendung. Weiter ist sie das erste Modell mit einem Fall-/Bremsschirm. Die B61-3 ist mit einem Permissive Action Link Typ F ausgestattet. Insgesamt wurden 545 Stück produziert, wovon sich noch etwa 200 im Nukleararsenal befinden. Davon sind rund 50 in Europa gelagert.[1][2][10][11][12]

Die B61-4 ist eine taktische Kernwaffe mit einer selektierbaren Sprengkraft von 0,3/1,5/10/45 kT. Insgesamt wurden 600 Stück produziert. Derzeit befinden sich rund 200 Bomben dieses Typs im Nukleararsenal, davon 50 in Europa. Die B61-4 ist mit einem Permissive Action Link Typ F ausgestattet.[1][2][10][11][12]

Die B61-5 war eine taktische Kernwaffe mit einer selektierbaren Sprengkraft von 10 bis 150 kT. Als erste B61 war sie mit dem flexiblen Zündsystem Enhanced Nuclear Detonation System (ENDS) ausgestattet. Weiter wurde ein Permissive Action Link Typ D verwendet. Insgesamt wurden 235 Stück produziert, welche bis zum Jahr 1997 ausgesondert wurden.[1][2][10][11][12]

Diese Ausführung existierte nur als Projekt. Die B61-6 war für die Verwendung bei der United States Navy und dem United States Marine Corps vorgesehen. Geplant war die Weiterverwendung der Kernsprengköpfe aus der B61-0. Das Projekt wurde abgebrochen.[10][11]

Bei der B61-7 handelt es sich um eine mit dem Permissive Action Link Typ D, AMAC, ENDS und insensitivem Sprengstoff nachgerüstete B61-1. Die B61-7 kann aus dem Tiefflug und auch aus großer Höhe eingesetzt werden. Sie kann sowohl als taktische wie auch als strategische Kernwaffe eingesetzt werden. Sie hat eine selektierbare Sprengkraft von 10/170/340 kT. Derzeit befinden sich etwa 430 Bomben dieses Typs im Nukleararsenal, davon 215 aktiv.[1][10][11][12]

Diese Ausführung existierte nur als Projekt. Die B61-8 war für die Verwendung bei der United States Navy und dem United States Marine Corps vorgesehen. Geplant war die Weiterverwendung der Kernsprengköpfe aus den B61-2 und B61-5. Das Projekt wurde abgebrochen.[10][11]

Diese Ausführung existierte nur als Projekt. Geplant war die Weiterverwendung der Kernsprengköpfe aus der B61-0. Das Projekt wurde abgebrochen.[10][11]

Die B61-10 ist eine taktische Kernwaffe mit einer selektierbaren Sprengkraft von 0,3/5/10/80 kT. Sie verwendet den W85-Kernsprengkopf aus der Pershing II und ist mit einem Permissive Action Link Typ F ausgestattet. Insgesamt wurden 215 Stück produziert, wovon sich noch etwa 100 im Nukleararsenal befinden. Alle B61-10 sind seit 2016 eingelagert und inaktiv.[2][10][11]

Die B61-11 wurde 1997 für die Bekämpfung von unterirdischen Bunkeranlagen und Raketensilos entwickelt und ersetzte im U.S.-Nukleararsenal die B53-Bombe.[2] Dazu wird eine Bombenhülle aus hochlegiertem Stahl verwendet um eine ausreichende Penetrationsleistung in Erdreich und Stahlbeton zu gewährleisten. Die B61-11 verwendet einen modifizierten Kernsprengkopf der B61-7. Dieser verfügt über eine selektierbare Sprengkraft von 0,3/100/400 kT.[13] Die B61-11 soll aus großer Höhe abgeworfen 7–10 m ins Erdreich eindringen und dort gezündet werden. Eine solche Untergrundexplosion erzeugt unter ausgeprägter Kraterbildung massive Erdbebenwellen, die unterirdische Bauten in weitem Umkreis zerstören können.[13] Weiter erzeugt diese Explosionsart auch bis zu mehrere Millionen Tonnen radioaktiven Niederschlag (Fallout).[14] Von der breiten Öffentlichkeit wird die B61-11 als eine konventionelle bunkerbrechende Bombe, wie z. B. die BLU-109 wahrgenommen. Da aber mit der B61-11 ein Einschluss der Explosion unterhalb der Erdoberfläche nicht erreicht werden kann, wird das Einsatzkonzept der B61-11 oft missverstanden. Insgesamt wurden 50 B61-11 hergestellt.[15]

Die B61-12 ist mit einem INS/GPS-Lenksystem ausgerüstet und ist in diesem Sinne eine präzisionsgelenkte Bombe. Damit ist sie wesentlich treffsicherer als ihre Vorgängermodelle und soll über eine deutlich gesteigerte Vernichtungswahrscheinlichkeit verfügen. Laut der National Nuclear Security Administration (NNSA) soll die B61-12, wie bereits die B61-11, mehrere Meter in das Erdreich eindringen und somit trotz geringerer Sprengkraft gezielt gegen tiefliegende Bunker eingesetzt werden können.[16] Die B61-12 verwendet bereits vorhandene Komponenten der B61-3, B61-4, und B61-10 und soll schrittweise sämtliche nuklearen Freifallbomben im U.S.-Nukleararsenal ersetzen.[6][8][10] Dafür ist die Produktion von 400–500 B61-12 geplant.[17] Die B61-12 soll eine selektierbare Sprengkraft von 0,3/1,5/10/50 kT besitzen.[17] Neben den nuklear bewaffneten Trägerflugzeugen der United States Air Force und den NATO-Verbündeten kommen neu die Kampfflugzeuge F-22 Raptor und F-35 Lightning II als Einsatzplattformen hinzu.[18][19] Im Dezember 2022 sollen diese modernen Bomben die veralteten Exemplare in den Standorten Büchel (Deutschland), Kleine Brogel (Belgien) und Volkel (Niederlande) ersetzen.[20]

Nachdem die Ausführung B61-13 erstmals 2015 erwähnt worden war, gab das Verteidigungsministerium der Vereinigten Staaten Ende Oktober 2023 die geplante Entwicklung der B61-13 bekannt. Dabei sollen die Bombenhüllen mit dem INS/GPS-Lenksystem der B61-12 verwendet werden. Darin sollen die Kernsprengköpfe der B61-7 mit einer selektierbaren Sprengkraft von 10/170/340 kT verbaut werden. Gegenüber der B61-12 soll die neue Bombe mit der größeren Sprengkraft eine bessere Wirkung gegen unterirdische und verbunkerte Ziele erzielen. Weiter wurde vermeldet, dass von der neuen Bombe auch eine größere Abschreckung ausgehen würde. Nach den Plänen vom Verteidigungsministerium sollen die ersten B61-13 ab 2025 einsatzbereit sein.[21][22][23]

Einsatzflugzeuge

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B-52H mit möglicher Waffenlast

Mit der B61 kann eine Vielzahl von strategischen und taktischen Bombern und Kampfflugzeugen ausgerüstet werden. Dazu gehören aktuell:

sowie der in mehreren europäischen Staaten eingeführte

  • MRCA Tornado, europäisches Mehrzweckkampfflugzeug (B61-3/4)

Zukünftig:

Historisch:[24][25]

Literatur

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Commons: B61 (Kernwaffe) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l The B61 (Mk-61) Bomb. In: nuclearweaponarchive.org. The Nuclear Weapon Archive.org, 9. Januar 2007, abgerufen am 11. September 2018 (englisch).
  2. a b c d e f g h i j k l m n o Duncan Lenox: Jane’s Strategic Weapon Systems, Edition 2001. 2001. S. 229–230
  3. H. Kristensen, R. S. Norris: The B61 family of nuclear bombs. Bulletin of the Atomic Scientists May/June 2014 vol. 70 no. 3 79-84
  4. Thomas B. Cochran: Nuclear Weapons Databook. Chapter 3: U.S. Nuclear Stockpile. Volume 1, 1984. S. 65–67.
  5. Matthias Gebauer und Philipp Wittrock: Die Bomben von Büchel. SPIEGEL ONLINE GmbH & Co. KG, 6. Februar 2019, abgerufen am 17. Juli 2019 (deutsch): „Dabei ist es ein ziemlich offenes Geheimnis: Hier, auf einem Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe im rheinland-pfälzischen 1100-Einwohner-Ort Büchel, zwischen Koblenz und der Grenze zu Belgien und Luxemburg, lagern in unterirdischen Bunkern etwa 20 Atombomben vom Typ B-61, jede mit einer Sprengkraft von etwa 50 Kilotonnen. Zum Vergleich: Die Hiroshima-Atombombe hatte eine Sprengkraft von weniger als 15 Kilotonnen.
  6. a b c d Hans M. Kristensen & Robert S. Norris: United States nuclear forces, 2018. In: tandfonline.com. Bulletin of the Atomic Scientists, 30. April 2018, abgerufen am 11. September 2018 (englisch).
  7. Oliver Meier: ZEIT ONLINE | Atomwaffen – Heimlich abgerüstet. ZEIT ONLINE GmbH, 13. März 2021, abgerufen am 19. März 2021.
  8. a b B61-12 Life Extension Program. (PDF) In: energy.gov. National Nuclear Security Administration, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. September 2018; abgerufen am 11. September 2018 (englisch).
  9. B61 LEP: Increasing NATO Nuclear Capability and Precision Low-Yield Strikes. (Memento vom 1. April 2013 im Internet Archive)
  10. a b c d e f g h i j k l Hans M. Kristensen & Robert S. Norris: The B61 family of nuclear bombs. In: tandfonline.com. Bulletin of the Atomic Scientists, 25. November 2017, abgerufen am 11. September 2018 (englisch).
  11. a b c d e f g h i j k Joseph Trevithick: Get To Know America's Long Serving B61 Family Of Nuclear Bombs. In: thedrive.com. The Warzone, 15. März 2018, abgerufen am 11. September 2018 (englisch).
  12. a b c d e f g Otfried Nassauer & Gerhard Piper: Atomwaffen-Modernisierung in Europa. Das Projekt B61-12. In: bits.de. BITS – Berliner Informationszentrum für transatlantische Sicherheit, 1. August 2012, abgerufen am 11. September 2018.
  13. a b Robert W. Nelson: FAS Public Interest Report – Low-Yield Earth-Penetrating Nuclear Weapons. In: fas.org. Federation of American Scientists, abgerufen am 11. September 2018 (englisch).
  14. Nuclear Bunker Buster (Bilddatei)
  15. Thebulletin.org: United States nuclear weapons, 2023
  16. Hans M. Kristensen, Matthew McKinzie, Video Shows Earth-Penetrating Capability of B61-12 Nuclear Bomb. Federation of American Scientists, 2016.
  17. a b Federation of American Scientists (FAS): Video Shows Earth-Penetrating Capability of B61-12 Nuclear Bomb (englisch)
  18. US tactical nuclear weapons in Europe, 2011 (PDF; 177 kB)
  19. Rebecca Grant: Nukes for NATO. (PDF) In: airforcemag.com. Airforce Magazine, 1. Juni 2010, abgerufen am 11. September 2018 (englisch).
  20. Modernisierung der Atomwaffen in Büchel noch in diesem Jahr. In: Aachener Nachrichten / Aachener Zeitung. Medienhaus Aachen, 6. November 2022, abgerufen am 6. November 2022.
  21. Fas.org: Biden Administration Decides To Build A New Nuclear Bomb To Get Rid Of An Old Bomb
  22. Defense.gov: Department of Defense Announces Pursuit of B61 Gravity Bomb Variant
  23. Plans For More Destructive B61 Nuclear Bomb Unveiled. In: The War Zone. 27. Oktober 2023, abgerufen am 29. Oktober 2023 (englisch).
  24. Hans M. Kristensen, Robert S. Norris, 2014. The B61 family of nuclear bombs. Bulletin of the Atomic Scientists, Volume 70, Issue 3@1@2Vorlage:Toter Link/thebulletin.org (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juli 2024. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  25. US Navy, 1993. History of the Naval Weapons Evaluation Facility, Albuquerque, New Mexico 1948–1993 (Memento vom 13. April 2017 im Internet Archive)
  26. Hans M. Kristensen. B-52 Bomber No Longer Delivers Nuclear Gravity Bombs. Federation of American Scientists