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Asant

Art der Gattung Steckenkräuter (Ferula), Teufelsdreck, Gewürz und Sedativum

Asant (Ferula assa-foetida, früher auch Ferula asa foetida), auch bekannt als Stinkasant oder Teufelsdreck,[1] ist eine Pflanzenart in der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Das Verbreitungsgebiet reicht vom südlichen Iran, Afghanistan, Turkmenistan, Usbekistan bis ins westliche Pakistan[2] und bis Indien.[3] Auch aus Libyen werden Vorkommen gemeldet.[4] Das aus der Pflanze gewonnene Harz wird lateinisch als Asafoetida (oder „Asa foetida“, auch Assa fetida usw.[5]) bezeichnet.

Asant

Asant (Ferula assa-foetida) in Usbekistan

Systematik
Euasteriden II
Ordnung: Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie: Doldenblütler (Apiaceae)
Unterfamilie: Apioideae
Gattung: Steckenkräuter (Ferula)
Art: Asant
Wissenschaftlicher Name
Ferula assa-foetida
L.

Beschreibung

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Jungpflanze und gefiederte Laubblätter
 
Ausschnitt eines doppeldoldigen Blütenstandes
 
Ferula assa-foetida. Illustration aus Köhler's Medizinal-Pflanzen 1887

Vegetative Merkmale

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Der Asant wächst als ausdauernde, trimonözische, monokarpische (Pflanzen, die nur einmal blühen und fruchten, bevor sie absterben) krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 1,5 bis 3 m. Er bildet einen steifen, aufrechten und bis 10 cm dicken, kahlen, runden, hellgrünen und gefurchten Stängel mit schwammigem, weißlichem Mark (sukkulent, hohl) und eine große, dicke, fleischige, haltbare Pfahlwurzel aus.[2][6] Die ganze Pflanze hat einen stinkenden Geruch und führt einen stinkenden Milchsaft.[7]

Die basal relativ großen, rosettig, oben kleineren, wechselständig und oft abfallend, angeordneten Laubblätter sind in Blattscheide, Blattstiel und Blattspreite gegliedert. Die Blattspreite ist zweifach gefiedert. Die glänzenden, ledrigen und dunkelgrünen Teilblättchen sind schmaleiförmig bis eilanzettlich und rundspitzig bis abgerundet, stumpf mit ganzem Rand.[2]

Generative Merkmale

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Die langstieligen, vielstrahligen doppeldoldige weiblichen oder polygam gemischten Blütenstände sind kompakt und terminal zu einem großen kugeligen Blütenstand zusammengesetzt. Es sind bei den unteren Doldenstielen oft große Deckblätter mit Blattscheiden vorhanden. Die Blüten besitzen eine doppelte, fünfzählige Blütenhülle. Die haltbaren Kronblätter sind bei den weiblichen Blüten weißlich, bei den männlichen und zwittrigen gelb. Die männlichen und meist sterilen zwittrigen Blüten besitzen fünf eingekrümmte Staubblätter, sowie eine verkümmerten Fruchtknoten verwachsen mit dem feinhaarigen, glockenförmigen Blütenboden. Der rudimentäre Fruchtknoten hat einen niedergedrückten Griffelfuß ohne Narben an der Spitze. Die weiblichen Blüten haben keine Staubblätter dafür einen kleinen fünflappigen, ausgerandeten Ring am oberen Rand des Fruchtknotens. Der Kelch aller Blüten besteht jeweils aus fünf entfernten, kleinen, spitzen Zähnen. Der mit dem glockenförmigen, fein behaarten Blütenboden verwachsene, zweikammerige Fruchtknoten ist unterständig, es sind zwei, basal, kegelig verwachsene und auswärtsgebogene Griffel mit kopfiger Narbe vorhanden. Die Antheren sind subbasifix am Filament angeheftet. Es werden orange-braune Doppelachänen gebildet, die einzelnen, abgeflachten, gerillten Achänen sind mit einer Länge bis etwa 2 cm und einer Breite von etwa 0,8 cm länglich bis elliptisch mit kurzen Flügeln, die fast so breit sind wie die Samen.[2]

Die Chromosomenzahl ist 2n = 22.

 
Illustration aus Album de la flora médico-farmacéutica é industrial, indígena y exótica, Tafel 40

Taxonomie

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Die Erstveröffentlichung von Ferula assa-foetida erfolgte 1753 durch Carl von Linné in Species Plantarum, 1, Seite 248.[8] Synonyme für Ferula assa-foetida L., oft auch Ferula asa-foetida geschrieben, sind: Ferula foetida St.-Lag., Scorodosma foetidum Bunge.[8]

 
Asa-foetida-Harz und -Tinktur
 
Asa-foetida-Harz (Pulver)

Asant liefert beim Einschneiden des freigelegten, etwa 15 cm dicken „Wurzelstocks“ ein stark nach Knoblauch schmeckendes Gummiharz. Der aus den Wurzeln austretende, stinkende Milchsaft wird an der Sonne getrocknet und verharzt. Dabei verfärbt er sich gelblich- bis orangebraun.[9] Die „Ernte“ des Saftes zieht sich über 2 bis 3 Monate hin und ergibt einen Ertrag von etwa 1 kg pro Pflanzenexemplar.[10]

Heilkunde und Gewürz

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Asantharz wird häufig in Afghanistan, Pakistan, Iran und Indien als Gewürz benutzt, vor allem aber in der indischen Küche. Es ist zudem Bestandteil der Worcestershiresauce.[10]

Die Asant-Droge, das gelblich- bis orangebraune Gummiharz „Asa foetida“ (Teufelsdreck), besteht aus 24 bis 65 % Harz, Gummi und 6–16 % ätherischem Öl, welches unter anderem Asaresinotannol, dessen Ferulasäureester und Vanillin enthält. Der Harzanteil ist z. T. für den bitteren, beißenden Geschmack und den sehr unangenehmen Geruch verantwortlich, der sich allerdings bei Verwendung in einen Geruch ähnlich dem von Zwiebeln und Knoblauch ändert.[11][12]

Bereits in der mesopotamischen Heilkunde wurde der Stinkasant bzw. dessen Saft verwendet.[13]

Madaus zufolge wird der Asant in Sanskritschriften öfters unter dem Namen „Hingu“ erwähnt. Als Gewürz und Heilmittel gilt er etwa Dioskurides wohl als Ersatz für Silphium, dessen Anwendungen man später darauf übertrug.[14] Paracelsus empfahl Asant zum Ausräuchern von Pesthäusern. Bei Lonicerus und Matthiolus fördert er Speichel und Auswurf, hilft bei Epilepsie, Asthma, Husten, Milzschmerzen, täglichem Fieber und inneren Geschwüren.[15][16] Von Haller lobt ihn bei nervenbedingten Uterusbeschwerden. Heckers Praktische Arzneimittellehre von 1815 nennt ihn bei asthenischen Brust- und Verdauungskrankheiten, allgemein krampfhaften Affektionen, zur Anregung der Menstruation, gegen Skrofulose, innerlich und äußerlich bei Karies, Geschwüren und Krebs.[17] Hufeland und Mitarbeiter nannten ihn „auflösend und krampfstillend“, nutzten ihn etwa bei Knochenfraß und Bandwürmern. Rademacher verwendete ihn mit Nux vomica bei Koliken.[18] Clarus führt ihn an als Karminativum, Anthelmintikum, Antispasmodikum, Emmenagogum und Expektorans, Kobert als Antiabortivum, das die nervale Erregbarkeit des Uterus herabsetze. Die mongolische Medizin verwende Asant bei Parasiten und Krankheiten mit subnormaler Temperatur. Auch in der Tiermedizin diente er zur Entwurmung, auch als Räuchermittel bei Lungenwürmern. Bentley und Trimen zufolge sei er bei Chorea der Hunde bewährt.[19] Überdosierungen äußerten sich laut Lewin mit Lippenschwellung, stinkendem Aufstoßen, Blähungen, Diarrhoe, aber auch Kopfschmerzen, Schwindel und erhöhter Libido.[11]

Spätestens durch das im Jahre 659 von 22 Ärzten verfasste „Tang-Arzneibuch“ (唐本草) wurde eine Droge in den chinesischen Arzneischatz eingefügt, die den Namen „A wèi” (阿魏) trug und deren Stammpflanze später als Ferula assa-foetida gedeutet wurde. Im 16. Jahrhundert gab der Arzt Li Shizhen in seinem Arzneibuch Bencao Gangmu für den Asant folgende Indikationen an: “Tötet kleine Würmer, beseitigt stinkenden Atem, zerbricht Verhärtungen, leitet schädliches ‚Qi‘ nach unten, entgiftet.“[20][21] Im Arzneibuch der VR China aus dem Jahr 1985 werden diese Indikationen übernommen und interpretiert als: „Stockungen und Ansammlungen durch Fleischspeisen, Verklumpungen im Bauch, Bauchschmerz durch Wurmansammlungen.“ Als Dosierung für den inneren Gebrauch werden 1–1,5 g angegeben. Als Gegenanzeige wird bestehende Schwangerschaft genannt.[22]

Das getrocknete Gummiharz des Asants ist mehrheitlich der Lieferant von Asa foetida[23] welches über Jahrhunderte fester Bestandteil des Arzneischatzes in Europa, dem Nahen Osten, Persien, Indien und China war. Noch das Deutsche Arzneibuch 6 aus dem Jahre 1926 führt Asa foetida und liefert die entsprechenden Prüfvorschriften. Neben der pharmazeutisch-medizinischen Verwendung war der Asant darüber hinaus im Volksglauben und volkstümlichen Heilwissen verankert.[24] Zur medizinischen Anwendung kamen neben der rohen Droge Asa foetida das entsprechende Asa-foetida-Öl und Alkoholauszüge; außerdem wurde das Gummiharz als Räucherdroge verwendet. Indikationen für die Anwendung waren

  • verschiedene Angst- und Nervenstörungen (Nervosität, Hysterie, Hypochondrie),
  • krampfartige Magen-, Leber- und Galleleiden,
  • Impotenz und reduzierter sexueller Antrieb.

Entsprechend war Asant vorwiegend als Nerven- und Beruhigungsmittel sowie als gastrointestinales Spasmolytikum verbreitet. Seit dem Altertum galt Asa foetida außerdem als Aphrodisiakum und wurde über Jahrhunderte in der Liebesmagie eingesetzt.[25]

Asant ist besonders beliebt bei indischen Brahmanen, denen der Genuss von Zwiebeln und Knoblauch verboten ist.[25] In der ayurvedischen Küche wird es unter dem Handelsnamen Asafoetida zusammen mit 70 – 80 % gemahlenem Bockshornklee verwendet.

Wird heute nach Rezepten der römischen Küche gekocht, nimmt man Asa-foetida-Tinktur als Ersatz für das nicht mehr erhältliche Laserpicium beziehungsweise dessen einfach „Laser“ genannten Saft (Laserpitium – vgl. auch Silphium – wurde im Mittelalter mit dem Stinkasant gleichgesetzt[26]).

Militärische Nutzung

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Vom Spätmittelalter bis zur Frühen Neuzeit wurde Asant u. a. als Bestandteil einer brennbaren Mischung unterschiedlicher Stoffe in sogenannten Stinktöpfen als Waffe bzw. Kampfmittel eingesetzt. Der übelriechende und je nach Zusammensetzung teilweise sogar giftige Rauch dieser Mischungen sollte den Gegner beeinträchtigen und zur Aufgabe zwingen. In den zeitgenössischen Feuerwerksbüchern wird Asant als fester Bestandteil solcher Mischungen mehrfach erwähnt.

Siehe auch

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Literatur

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Commons: Assant (Ferula assa-foetida) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. vgl. exemplarisch: Gerd und Marlene Haerkötter: Hexenfurz und Teufelsdreck. Liebes-, Heil- und Giftkräuter: Hexereien, Rezepte und Geschichten. 4. Auflage, Eichborn, Frankfurt a. M. 1987, ISBN 978-3-8218-1055-3.
  2. a b c d Eugene Nasir: Umbelliferae. Volume 20, 1972, Ferula assa-foetida bei Tropicos.org. In: Flora of Pakistan. Missouri Botanical Garden, St. Louis
  3. Ferula im Germplasm Resources Information Network (GRIN), USDA, ARS, National Genetic Resources Program. National Germplasm Resources Laboratory, Beltsville, Maryland. Abgerufen am 15. Mai 2018.
  4. R. Hand (2011): Apiaceae. – In: Euro+Med Plantbase - the information resource for Euro-Mediterranean plant diversity. Datenblatt Ferula
  5. Vgl. etwa Wouter S. van den Berg (Hrsg.): Eene Middelnederlandsche vertaling van het Antidotarium Nicolaï (Ms. 15624–15641, Kon. Bibl. te Brussel) met den latijnschen tekst der eerste gedrukte uitgave van het Antidotarium Nicolaï. Hrsg. von Sophie J. van den Berg, N. V. Boekhandel en Drukkerij E. J. Brill, Leiden 1917, S. 204 f.
  6. G. Gintzburger, K. N. Toderich, B. K. Mardonov, M. M. Mahmudov: Rangelands of the Arid and Semi-arid Zones in Uzbekistan. CIRAD, 2003, ISBN 2-87614-555-3, S. 93.
  7. Otto Karl Berg, C. F. Schmidt: Darstellung und Beschreibung sämmtlicher in der Pharmacopaea Borussica aufgeführten officinellen Gewächse. Vierter Band, Forstner, 1863, T. XXVI c. u. d., eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche.
  8. a b Ferula assa-foetida bei Tropicos.org. Missouri Botanical Garden, St. Louis, abgerufen am 2. Dezember 2017.
  9. Johann Daniel Friedrich Rumpf, Carl Lang: Neue Bilder Gallerie für junge Söhne und Töchter zur angenehmen und nützlichen Selbstbeschäftigung aus dem Reiche der Natur, Kunst, Sitten, und des gemeinen Lebens. Band 12. Oehmigcke dem Jüngern, Berlin 1804, S. 14 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  10. a b S. Facciola: Cornucopia - A Source Book of Edible Plants. Kampong Publications, 1990, ISBN 0-9628087-0-9. Zitiert in: Ferula foetida bei Plants For A Future, abgerufen am 24. März 2013.
  11. a b Gerhard Madaus: Lehrbuch der biologischen Heilmittel. Band I, Olms, Hildesheim / New York 1979, ISBN 3-487-05891-X, S. 614–619 (Nachdruck der Ausgabe Leipzig 1938).
  12. G. Arends, H. Zörnig, G. Frerichs: Hagers Handbuch der Pharmazeutischen Praxis. Erster Band. Springer, 1938, ISBN 978-3-642-90728-9, S. 588 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  13. Martha Haussperger: Ein kleines Kompendium aus altbabylonischer Zeit. In: Würzburger medizinhistorische Mitteilungen. Band 16, 1997, S. 131–149; hier: S. 132.
  14. Julius Berendes. Des Pedanius Dioskurides Arzneimittellehre in 5 Büchern. Enke, Stuttgart 1902, S. 316–320 (Buch III, Kapitel 84) Silphion (Digitalisat)
  15. Adam Lonitzer. Kreuterbuch. Künstliche Conterfeytunge der Bäume / Stauden / Hecken / Kreuter / Getreyde / Gewürtze : Mit eygentlicher Beschreibung derselbigen Namen / Underscheyd / Gestalt Natürlicher Krafft und Wirckung … Christian Egenolffs Erben, Frankfurt am Main 1557. Ausgabe 1564, Blatt 61v: Teufelstreck (Digitalisat)
  16. Pietro Andrea Mattioli (Georg Handsch, Übersetzer). New Kreüterbuch: Mit den allerschönsten vnd artlichsten Figuren aller Gewechß, dergleichen vormals in keiner sprach nie an tag kommen. Prag 1563, Blatt 312v: Teuffelsdreck (Digitalisat)
  17. August Friedrich Heckers practische Arzneimittellehre. Teil II, Wien 1815, S. 175–180: Asa foetida (Digitalisat)
  18. Johann Gottfried Rademacher. Erfahrungsheillehre. 2. Ausgabe, Berlin 1846, Band I, S. 258–260: Stinkender Asant mit Brechnusstinktur bei Kolik. (Digitalisat)
  19. Robert Bentley und Henry Trimen. Medicinal plants. J. & A. Churchill, London 1880, Band II, No 126 (Digitalisat)
  20. Li Shizhen. Bencao gangmu. 1596, Band 34 (Kommentierte Ausgabe Peking, Band III, S. 1969)
  21. George Arthur Stuart. Chinese Materia Medica. Vegetable Kindom. Shanghai 1911, S. 173–74. Ferula (Digitalisat)
  22. Zhong hua ren min gong he guo. Pharmakopoe der VR China 1985. Band 1, S. 155.
  23. Lisa Takler: Flüchtige Verbindungen und antimikrobielle Wirkung ausgewählter Harze und Balsame von A–J. Diplomarbeit, Univers. Wien, 2015, S. 105–112, online (PDF; 3,18 MB), auf updata.univie.ac.at, abgerufen am 1. November 2016.
  24. M. Smollich: Die Arzneidroge Asa foetida – ein historisches Nervenmittel und Aphrodisiakum. GRIN, 2009, ISBN 978-3-640-26174-1.
  25. a b T. Vierich, T. Vilgis: Aroma: Die Kunst des Würzens. 3. Auflage. Stiftung Warentest, 2015, ISBN 978-3-86851-755-2, S. 109 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  26. Otto Beßler: Prinzipien der Drogenkunde im Mittelalter. Aussage und Inhalt des Circa instans und Mainzer Gart. Mathematisch-naturwissenschaftliche Habilitationsschrift, Halle an der Saale 1959, S. 143, Anm. 1.