Anlageverordnung
Die Anlageverordnung ist eine deutsche Bundesrechtsverordnung, die die Anlagegrundsätze für das gebundene Vermögen für Versicherungsunternehmen definiert. Sie konkretisiert damit den § 124 des deutschen Versicherungsaufsichtsgesetzes. Sie besteht aus sieben Paragraphen sowie der Ein- und Schlussformel.
Basisdaten | |
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Titel: | Verordnung über die Anlage des Sicherungsvermögens von Pensionskassen, Sterbekassen und kleinen Versicherungsunternehmen |
Kurztitel: | Anlageverordnung |
Früherer Titel: | Verordnung über die Anlage des gebundenen Vermögens von Versicherungsunternehmen |
Abkürzung: | AnlV |
Art: | Bundesrechtsverordnung |
Geltungsbereich: | Bundesrepublik Deutschland |
Rechtsmaterie: | Versicherungsrecht |
Fundstellennachweis: | 7631-11-6 |
Ursprüngliche Fassung vom: | 20. Dezember 2001 (BGBl. I S. 3913) |
Inkrafttreten am: | 1. Januar 2002 |
Letzte Neufassung vom: | 18. April 2016 (BGBl. I S. 769) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
22. April 2016 |
Letzte Änderung durch: | Art. 4 G vom 10. Juli 2020 (BGBl. I S. 1633, 1636) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
17. Juli 2020 (Art. 5 G vom 10. Juli 2020) |
GESTA: | D061 |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Am 26. Februar 2015 hat das Bundeskabinett den Entwurf einer Novellierung verabschiedet,[1] die am 22. April 2016 in Kraft trat.
Siehe auch
BearbeitenWeblinks
Bearbeiten- Text der Anlageverordnung
- Text der bis 2016 geltenden Anlageverordnung 2001