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Eberhard Koebel

Nicht markiert
aus Wikiquote, der freien Zitatsammlung
Eberhard Koebel, „tusk“, um 1930

deutscher Autor und Gründer der Deutschen Jungenschaft

Überprüft

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  • "Manchmal sieht man kahlgeschorene Köpfe wie Eier. Scheußlich! Sind wir Sträflinge? Wenn die Haare dieser Eierköpfe wieder wachsen, sehen sie aus wie ein Fell. Christliche Pfadfinder haben oft Stehhaare. Freischar junger Nation trägt ein kleines Scheitelchen in einem eigens dazu stehengelassenen Schöpfchen. Aber wir Löwen tragen Mähnen und brüllen gewaltiglich." - Das Lagerfeuer, 1932
  • "Der gespannte bogen ist eines der sinnbilder, die wir immer zur hand haben sollten. er ist verhaltenheit, ungestillte sehnsucht, dauernder wunsch. das holz möchte, solange es ein bogen ist, gerade sein, und kann nie. daraus kommt die kraft, immer wieder pfeile absenden zu können." - Der gespannte Bogen : Eine Flugschrift zur deutschen Jungenschaft, 1931
  • "Ob wir zustimmen oder nicht, wollen oder nicht, wir treten in eine kriegerische Epoche ein. Die Entwertung des Menschenlebens ist in vollem Gang. Ist Zen nicht die geistige Kost, die uns für diese Wirklichkeit wappnet?" - Die Kiefer, Ausgabe 1, Seite 8, April 1933