The Girl from B.I.K.I.N.I.
Film | |
Titel | The Girl from B.I.K.I.N.I. |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2007 |
Länge | 95 Minuten |
Stab | |
Regie | Fred Olen Ray (als Nicholas Medina) |
Drehbuch | Fred Olen Ray (als Nicholas Medina) |
Produktion | Dan Golden (als Sam Silver) |
Musik | Anthony Francis |
Kamera | T. Max Montgomery |
Schnitt | Dean McKendrick |
Besetzung | |
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The Girl from B.I.K.I.N.I. ist ein US-amerikanischer Erotikfilm des Regisseurs Fred Olen Ray, der als Fernsehproduktion gedreht wurde.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tanya X arbeitet als Agentin für das Bureau of International Knowledge and Nonstandard Investigations. Sie wird beauftragt, Störungen an einem von der Organisation betriebenen Radiosender aufzuklären. Dieser Sender dient eigentlich als Tarnung für die Kommunikation des B.I.K.I.N.I. mit der CIA. Als Verantwortliche macht sie bald Fay Wong aus, die Samantha Rhineheart, die Tochter des Sender-Besitzers, entführt.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Produziert wurde der Film von der Produktionsgesellschaft American Independent Productions und vertrieben durch Retromedia Entertainment. Er wurde ab Sommer 2007 mehrfach zu festen Uhrzeiten und „on demand“ bei der Senderkette Cinemax ausgestrahlt.[1] Die DVD-Veröffentlichung erfolgte im November 2007.
Mit „Bikini Royale“ und „Bikini Royale 2“ wurden zwei Fortsetzungen gedreht, die weitere Abenteuer der Agentin Tanya X zeigen. Weiterhin wurde eine Webserie namens „Tanya X“ gedreht, die später auch bei Showtime und Cinemax ausgestrahlt wurde.
Motive
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Name der Serie spielt auf „Solo für O.N.C.E.L.“ (engl. „The Man from U.N.C.L.E.“) an.
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Dr. Gore's Movie Reviews bewertet den Film als einen guten Softcore-Film für das Nachtprogramm. Insbesondere die Szenen mit Rebecca Love werden herausgestellt.[2] Auch Mitch Lovell lobt in seinem Review bei The Video Vacuum die darstellerischen Leistungen von sowohl Rebecca Love als auch Beverly Lynne.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sendeplan für Juni 2007. Abgerufen am 9. Juli 2012.
- ↑ "The Girl from B.I.K.I.N.I." review. Dr. Gore's Movie Reviews, 21. September 2008, abgerufen am 9. Juli 2012.
- ↑ Mitch Lovell: Skinamax-a-Palooza: Bikini-a-Palooza. The Video Vacuum, 18. Februar 2012, abgerufen am 9. Juli 2012.