Reinhold Massag
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Reinhold Massag (* 3. Januar 1943 in Gablonz; † 11. Juni 1999 in Malsch) war ein deutscher Autor und Dramaturg aus dem Allgäu.[1]
Reinhold Massag verfasste Theaterstücke und war an diversen deutschen Bühnen engagiert, unter anderem als Dramaturg am Landestheater Schwaben in Memmingen, ferner in Augsburg, Coburg, Tübingen, Landshut und Gießen. In den letzten Jahren seines Lebens arbeitete er als Gast und trat unter anderem mit eigenem Solo-Programm auf. Er lebte bis zu seinem Tode durch Suizid[2] als freier Autor und Schauspieler in Marktoberdorf.[1]
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Grynszpan 1983
- Felizitas 1995
- Die Judenbank 1995
- Der Theaterkoch 1996
Preise, Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Förderpreis der Bayerischen Theatertage in Hof
- Kinder- und Jugendtheaterpreis (BaWü)
- Sebastian-Sailer-Preis des Schwäbischen Volkstheaters
- Landesbühnenpreis (für Einakter)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Reinhold Massag bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Rosmarie Mair: Reinhold Massag. In: Literaturportal Bayern.
- ↑ Christine Dössel: Reinhold Massag. In: Süddeutsche Zeitung. 28. Juni 1999 .
Personendaten | |
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NAME | Massag, Reinhold |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Autor und Dramaturg aus dem Allgäu |
GEBURTSDATUM | 3. Januar 1943 |
GEBURTSORT | Gablonz |
STERBEDATUM | 11. Juni 1999 |
STERBEORT | Malsch |