Ronhof
Ronhof Kreisfreie Stadt Fürth
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Koordinaten: | 49° 30′ N, 11° 0′ O |
Höhe: | 299 m ü. NHN |
Einwohner: | 1042 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1927 |
Postleitzahl: | 90765 |
Vorwahl: | 0911 |
Sportpark in Ronhof (2011)
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Ronhof (fränkisch: Ron-huhf und af Fro-huhf[2]) ist ein Gemeindeteil der kreisfreien Stadt Fürth (Mittelfranken, Bayern).[3]
Geografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt zwei Kilometer nordöstlich des historischen Fürther Stadtkernes auf einer Höhe von 299 m ü. NHN direkt unter der Einflugschneise des Nürnberger Flughafens. Nördlich fließt der Bucher Landgraben und östlich erstreckt sich das Knoblauchsland. Es bestehen der historische Kern Altronhof sowie Ronhof mit jüngerer Bebauung. Nördlich schließt Kronach an, Braunsbach nordöstlich, Höfles östlich, Poppenreuth südöstlich, die Nord- und Altstadt südlich, sowie Schwand westlich.
Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Sack (0,7 km nordöstlich) bzw. zum Stadtteil Am Ronhof (1 km südwestlich). Eine weitere Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Kronach (0,4 km nordwestlich).[4]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde im Berg’schen Reichslehenbuch von 1396 als „Ronhof“ erstmals urkundlich erwähnt. 1606 wurde der Ort erstmals auch als „Fronhoff“ erwähnt. Diese Form ist aus der Verschleifung von „auf Ronhof“ entstanden. Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist das althochdeutsche Wort „rono“ (= gestürzter Baum) und verweist darauf, dass der Siedlungsraum durch Rodung gewonnen wurde.[5]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Ronhof 17 Anwesen. Das Hochgericht übte das brandenburg-bayreuthische Oberamt Baiersdorf aus, was von der Reichsstadt Nürnberg bestritten wurde. Grundherren waren das bambergische Dompropsteiamt Fürth (4 Halbhöfe, 1 Gut) und die Nürnberger Eigenherren von Imhoff (2 Güter, 1 Seldengut), von Löffelholz (3 Halbhöfe, 2 Seldengütlein, 1 Wirtshaus) und von Oelhafen (2 Halbhöfe, 1 Gut). Die Dorf- und Gemeindeherrschaft wurde von den Grundherren abwechselnd übernommen.[6]
Von 1797 bis 1806 unterstand der Ort der Polizeicommision Fürth, von 1806 bis 1810 dem Justiz- und Kammeramt Erlangen. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Ronhof dem 1813 gebildeten Steuerdistrikt und der im selben Jahr gebildeten Ruralgemeinde Buch zugeordnet. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Ronhof, zu der Kronach gehörte. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Erlangen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Erlangen. In der freiwilligen Gerichtsbarkeit unterstanden 2 Anwesen von 1821 bis 1848 dem Patrimonialgericht (PG) Buchschwabach, 1 Anwesen von 1822 bis 1840 dem PG Buch und 8 Anwesen von 1825 bis 1835 dem PG Gibitzenhof.[7][8] Ab 1862 gehörte Ronhof zum Bezirksamt Fürth und zum Landgericht Fürth (1879 in Amtsgericht Fürth umbenannt). Die Finanzverwaltung wurde 1871 vom Rentamt Fürth übernommen (1919 in Finanzamt Fürth umbenannt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,741 km².[9]
Das bayerische Urkataster zeigt Rohnhof in den 1810er Jahren als ein Straßendorf mit 21 Herdstellen.[10]
Um 1850 erreichte die Ludwigs-Nord-Süd-Bahn den Ort, ohne dass es dort einen Halt gab.[11]
Einige Bekanntheit erlangte Ronhof mit dem Sportstadion der damaligen SpVgg Fürth 1903, das nach seiner Errichtung in den 1910er Jahren lange Zeit als das größte Sportgelände im Deutschen Reich galt.
Die Gemeinde Ronhof wurde am 1. Juli 1927 nach Fürth eingemeindet.[12]
Mit dem Überbau des Ludwig-Donau-Main-Kanales ab 1950 durch die Bundesautobahn 73 (Frankenschnellweg) bekam der Stadtteil 1972 einen eigenen Autobahnanschluss.
Seit dem in den 1950er Jahren einsetzenden Bauboom hat sich die Siedlungsfläche von ehemals drei Hektar auf etwa 1,5 km² vergrößert. Die ehemals landwirtschaftlich geprägte, dörfliche Struktur wandelte sich in den 1970er Jahren zu Gewerbeansiedlungen, (z. B. Franken Wohnland, 1979) und flächiger Eigenheimbebauung um.
Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ronhofer Hauptstraße 176: Erdgeschossiges Wohnstallhaus von 1803, Sandsteinquader, mit flachen Ecklisenen und Gesimsen. Dreigeschossiger Straßengiebel mit Eckvoluten und Zierpostament; Kartusche bezeichnet „JLS 1803“.[13]
- Ronhofer Hauptstraße 183: Erdgeschossiges Wohnstallhaus von 1836, Sandsteinquader; traufseitig zur Straße. Inschriftkartusche am Giebel bezeichnet „MB 1836“. Vierseitige Sandsteinpfeiler der Hofeinfahrt mit profilierten Gesimsen.[13]
- Ronhofer Hauptstraße 192: Wohnstallhaus
- Ronhofer Hauptstraße 200: Wohnstallhaus
- Ronhofer Hauptstraße 205: Zugehörige Scheune von 1790, Sandsteinquader, baulich teils erneuert, auch der verputzte Straßengiebel. Am Ronofer Weg Quader bezeichnet „1790 HE“.[13]
- Sacker Weg 6: Erdgeschossiges Wohnstallhaus, noch 18. Jahrhundert; Sandsteinquader. Traufseitig zur Straße. Südgiebel verputztes Fachwerk, Nordgiebel mit Ziegeln neu aufgeführt.[13]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Ronhof
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 |
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Einwohner | 148 | 159 | 180 | 191 | 190 | 176 | 168 | 184 | 202 | 225 | 219 | 218 | 239 | 267 | 338 | 413 | 502 |
Häuser[14] | 28 | 30 | 30 | 35 | 33 | 35 | 77 | ||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [17] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [17] | [9] | [17] | [25] | [17] | [26] |
Ort Ronhof
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 109 | 127 | 142 | 146 | 175 | 183 | 429 | 492 | 594 | 551 | 1042 |
Häuser[14] | 21 | 23 | 27 | 26 | 66 | 65 | 102 | 206 | |||
Quelle | [15] | [16] | [18] | [20] | [23] | [9] | [26] | [27] | [28] | [29] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich teils nach St. Michael (Fürth), teils nach St. Peter und Paul (Poppenreuth) gepfarrt,[30] ab der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts der ganze Ort nach St. Michael,[26] aktuell ist die Pfarrei Wilhelm-Löhe-Gedächtniskirche (Fürth) zuständig. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Christophorus (Fürth) gepfarrt.[31]
Infrastruktur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In Ronhof ist westlich des Frankenschnellwegs der Sportpark Ronhof (umgangssprachlich „der Ronhof“) des Traditionsvereins angesiedelt. Das Sportgelände des ehemaligen Vereins Tuspo Fürth (jetzt SpVgg Greuther Fürth) wurde 1976 erweitert.
Auch der Fürther Hauptfriedhof sowie das Hotel Mercure befinden sich in Ronhof.
Das Jugendstilgebäude der Pestalozzischule wurde in jüngerer Zeit erweitert. Das Gebäude ist unsymmetrisch gestaltet und greift zum Teil Formen der Renaissance auf, ohne dass die klassischen Proportionsregeln beachtet wurden. An der Westseite ist die originale Einfriedung erhalten.
Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mehrere Buslinien der infra Fürth des VGN binden Ronhof an die Fürther Innenstadt an. Durch die Erlanger Straße verkehren die Linien 173, 174 und 177, durch den Laubenweg die Linie 179 und entlang der Hans-Vogel-Straße und Im Stöckig die Linie 178. Die Linie 33 fährt über Steingartenweg über Jenaer Str. in Richtung Nürnberg Flughafen.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Ronhof. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 583 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 18). Deutscher Kunstverlag, München 1963, DNB 451450957, S. 61.
- Hanns Hubert Hofmann: Nürnberg-Fürth (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 4). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1954, DNB 452071224, S. 165–166 (Digitalisat). Ebd. S. 226 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Fronhof. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 480 (Digitalisat).
- Wolfgang Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth (= Historisches Ortsnamenbuch von Bayern, Mittelfranken. Band 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1963, DNB 455524629, S. 80.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ronhof. In: FürthWiki. Abgerufen am 21. Juli 2023.
- Ronhof in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 9. September 2021.
- Ronhof in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 26. September 2019.
- Ronhof im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 323 (Digitalisat).
- ↑ W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 80. Dort nach den Regeln des HONB folgendermaßen transkribiert: „rŏnhūf“ und „af frŏhūf“.
- ↑ Gemeinde Fürth, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 21. Juli 2023.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 21. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ W. Wiessner: Stadt- und Landkreis Fürth, S. 80.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 165f. Dort fälschlicherweise 16 Anwesen als Gesamtzahl angegeben.
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, S. 226.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 32 (Digitalisat).
- ↑ a b c K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1191 (Digitalisat).
- ↑ Rohnhof im BayernAtlas (Bayerische Uraufnahme)
- ↑ Rohnhof an der Ludwigsbahn, Karte von 1860 bei BayernAtlas Klassik
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 601.
- ↑ a b c d A. Gebeßler: Stadt und Landkreis Fürth, S. 61. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 77 (Digitalisat). Für die Gemeinde Ronhof zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Kronach (S. 16).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 92 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1028, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 162 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1193, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 182 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1123–1124 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 183 (Digitalisat).
- ↑ a b c Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1182 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1016 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 748 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 167 (Digitalisat).
- ↑ H. H. Hofmann: Nürnberg-Fürth, s. 165.
- ↑ Struktur. In: ssb-clw.kirche-bamberg.de. Abgerufen am 21. Juli 2023.