Pop (Jugendzeitschrift)

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Pop (Eigenschreibweise pop oder POP) war eine von 1966 bis 1980 in der Schweiz verlegte deutschsprachige Musik- und Jugendzeitschrift welche 1980 in Pop Rocky aufging. Sie war die erste Publikation des Schweizer Verlegers Jürg Marquard.

Preisentwicklung
Ausgaben sFr DM öS Lire
1965 1,00 - - -
01/1966..05/1966 1,50 - - -
06/1966..10/1966 1,50 - 10,- 250,-
01/1967..03/1967 1,50 - 10,- -
04/1967..12/1967 1,50 - 9,- -
01/1968..08/1969 1,50 1,50 9,- -
09/1969..12/1969 1,50 1,50 9,- 300,-
01/1970..12/1970 1,50 1,50 10,- 300,-
01/1971 1,50 1,50 12,- 360,-
02/1971..09/1971 1,80 1,80 12,- 360,-
10/1971..12/1971 1,80 1,80 12,- 380,-
01/1972..25/1973 2,00 2,00 16,- 420,-
26/1973..11/1974 2,00 2,00 16,- 450,-
12/1974..08/1980 2,50 2,50 20,- -

Der Schweizer Journalist Beat Hirt (1939–2024)[1][2] und der Schüler Jürg Marquard (* 1945) überlegten 1964 eine Zeitschrift nach dem Vorbild der 1962 erschienenen französischen Musikzeitschrift Salut les copains zu machen.[3] Im Frühling 1965 kommt Marquard mit einer Gruppe Werber in Kontakt und man beschliesst das Projekt umzusetzen.[3]

In einer Startauflage von 2000 Stück[4] wurde eine Testausgabe Pop mit dem Untertitel Schweizer Beat- und Pop-Zeitschrift produziert, welche am 15. November 1965 zum Preis von 1,00 Fr. erschien.[5][6]

„Die großen deutschen Showbusinesszeitungen ignorieren den schweizerischen Musikmarkt vollständig. Deshalb wollen wir versuchen, mit pop diese Lücke zu schließen.“

Jürg Marquard: Editorial in Pop, Testausgabe vom 15. November 1965[5]

Die Redaktion bestand anfangs aus Susy Bihrer, Beat Hirt und Jürg Marquard.[3] Bihrer und Hirt hatten schon für verschiedene Zeitschriften gearbeitet, Marquard war mittlerweile Voluntär bei der Zeitschrift Annabelle.[3] Ende 1965 wurde die Pop-Verlag AG mit Geld von Marquard (2000 Fr.), Bihrer (3000 Fr.), Hirt (5000 Fr.) sowie einer Gruppe von Werbern gegründet.[3]

Marquard übernahm die Bürotätigkeiten und wurde im Impressum als Chefredakteur genannt, Bihrer war für Trends und Mode zuständig während Hirt als Aussenreporter, auch in London, tätig war.[3]

Die Redaktion befand sich anfangs in einem Zürichberg-Wohnhaus,[3] wo auch die lokale Schüler-Beatband Red Lions probte.[7] Diese Band, bei der Marquards Bruder Dani Bass spielte, wurde von Jürg Marquard gemanagt.[8] Später war die Redaktionsadresse Hohlstrasse 216 in Zürich.[9]

Ab März 1966 erschien dann Pop, anfangs mit Untertitel die Zeitschrift für uns monatlich zum Preis von 1,50 Fr.[10] Die Anfangsauflage betrug 20000 Stück.[7] Die Zeitschrift wandte sich nun direkt an Jugendliche und junge Erwachsenene. Im Editorial zur ersten Ausgabe im März 1966 steht:

„Hallo Freunde! Hier ist POP! Die Zeitschrift, auf die wir so lange gewartet haben. Die Zeitschrift, in welcher wir Junge wirklich unter uns sind.“

Jürg Marquard: Editorial in Pop, Ausgabe 1/1966[9]

Ab der Ausgabe 6 vom 1. August 1966 wurde der Verkaufspreis auch für Österreich (10 öS) und Italien (250 Lire) angegeben,[11] ab der Ausgabe 10 vom 1. Dezember 1966 entfiel der Untertitel. Ab März 1968 gab es auch eine deutsche Ausgabe, die inhaltlich ähnlich wie die Schweizer Ausgabe war.[5]

Das Blatt war anfangs sehr defizitär, bereits nach drei Ausgaben war das Kapital aufgebraucht und es konnte nur weiterproduziert werden, weil die Druckerei vorläufig auf Ansprüche verzichtet hatte.[3] Ständig war eine Insolvenz zu befürchten. Die Druckerei konnte weiter nicht bezahlt werden, sodass diese schliesslich die Druckrechte verkaufte.[3] Danach wanderten die Rechte an verschiedene Firmen bis Pop schliesslich in Winterthur gedruckt wurde.[3]

Für die Kolumne Unter uns, wo Briefe der Leser beantwortet wurden, war zeitweise der Kaplan Alfred Flury zuständig.[9] Ab 1969[12]/1970[13] arbeitete H. Elias Fröhlich (* 1947) bei Pop, der schon relativ bald Chef vom Dienst[14] oder Produktionsleiter[15] genannt wurde. Ende 1970 bestand die Redaktion neben Marquard als Chefredakteur und Herausgeber aus Susy Bihrer, Produktionsleiter Elias Fröhlich, Etienne Conod und Bernhard Sigg.[16] Urs Furrer war Art Director und Eduard Beck für das Layout zuständig; Verleger war die Zeitschriften-Verlag AG in Zürich.[16]

Waren anfangs nur in einzelnen Ausgaben Poster beigelegt, gab es ab Ausgabe 10/1970 in jeder Ausgabe eins,[17] wodurch die Zeitschrift erfolgreich wurde.[3] Später wurde die Anzahl der beigefügten Poster erhöht. Ab Ausgabe 10/1972 wurde die Erscheinungsweise von monatlich auf vierzehntäglich geändert.[18]

1973 war Chefredakteur Marquard mit 40 %, die FABAG und Druckerei Winterthur AG mit 60 % an der Zeitschriften Verlag AG beteiligt.[19] Im Mai 1973 übernahm die Jean Frey AG die FABAG und damit die Anteile an der Zeitschriften Verlag AG.[19] In Deutschland hatte Pop zu diesem Zeitpunkt eine Auflage von 176000 verkauften Exemplaren.[19]

Im Herbst 1974 wurde von der Springer-Tochter Koralle-Verlag die Hamburger Zeitschrift Poster Press übernommen, wodurch man auch eine Lizenz für Melody Maker erhielt; ab der Ausgabe 20/1974 von Pop ist auf dem Cover mit Poster Press – Melody Maker abgebildet.[20] Nun wurde eine herausnehmbare Schwarz-Weiss-Zeitung mit deutschen Texten des Melody Maker hinzugefügt. Während der Hinweis auf Melody Maker bis zur Einstellung von Pop aufgedruckt wurde, verschwand der Hinweis auf Poster Press mit Ausgabe 24/1975.[21] Ab etwa 1975 wurde Fröhlich Chefredakteur.[22]

Inhaltlich ähnelte Pop der Bravo, sie enthielt u. a. Foto-Romane, Top-20-Listen, Songtexte, Kummerkasten und Aufklärungsserien.[5] Ab 1974 gab es – ähnlich wie beim Bravo-Otto – mit der Hammerwahl eine Umfrage bei den Lesern, welches die Stars des Jahres waren.[23][24] Die Ergebnisse wurden dann ab den ersten Ausgaben des Folgejahres bekanntgegeben,[25] es wurden auch goldene Hammer-Trophäen übergeben.[26] Ab Ausgabe 04/1976 erschien Pop mit zusätzlichem Untertitel Die bunte Jugend-Illustrierte[27] wobei der Untertitel mit Melody Maker beibehalten wurde. Nach Ausgabe 12/1976 wurde die Erscheinungsweise auf 20 Hefte im Jahr reduziert, indem sechs Ausgaben im Jahr (Nummern 4 und 5, 8 und 9, 13 und 14, 17 und 18, 21 und 22 sowie 25 und 26) jeweils als Doppelnummer herausgegeben wurden.[28][29][30][31][32]

Im Januar 1980[33] wurde das ursprünglich niederländische Jugendmagazin Popfoto von Springer übernommen.[34] Ab April 1980 wurde Popfoto in Pop integriert und die Zeitschrift erschien drei Ausgaben (06/1980, 07/1980 und 08/1980) als Pop – jetzt mit Popfoto – Melody Maker.[5]

Kurz darauf wurde die Zeitschrift Rocky – Das Freizeit Magazin vom Burda-Verlag übernommen und die beiden Zeitschriften wurden zu Pop Rocky vereinigt. Der komplette Titel mit Untertiteln lautete anfangs Pop – Popfoto – Melody Maker – jetzt mit Rocky – Das Freizeit Magazin,[35] dieser wurde nach und nach gekürzt, sodass später nur noch Pop Rocky auf dem Cover zu lesen war. Die erste Ausgabe von Pop Rocky erschien mit der Nummer 09/1980 im 15. Jahrgang[35] und kann als eine direkte Fortführung von Pop angesehen werden.

Auflagenentwicklung

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Gemessen an der Bravo hatte Pop immer eine deutlich niedrigere Auflage. 1973 hatte Pop gegenüber Popfoto eine leicht niedrigere Auflage. 1974 brach bei Popfoto die Auflage von 215063 im ersten Quartal auf 122019 im letzten Quartal ein, während Pop ab Q3/1974 aufhörte, Auflagenzahlen zu veröffentlichen. 1976 hatte Pop gegenüber Popfoto eine leicht höhere Auflage, welche bis 1980 deutlich ausgebaut werden konnte. Durch die Fusion mit Popfoto und Rocky – Das Freizeit Magazin wurde die Auflage von 230904 (Pop) im ersten Quartal 1980 auf 485795⁠ (Pop Rocky) im letzten Quartal 1980 mehr als verdoppelt.

Verkaufte Auflage ausgewählter Musik- und Jugendzeitschriften von 1971 bis 1980 gemäss IVW[36]
Titel Bravo Pop Popfoto Rocky Freizeit
Magazin
Musik
Joker
Musik
Express
Sounds Melanie
Popcorn
Mädchen
Verlag Bauer Zeitschriften Muziek Expres
M + P
Axel Springer
Burda Burda Axel Springer Muziek Expres
M + P
Sounds Kauka
Medit
Kauka
Medit
Q1/1971 902247 - - - - - - - - -
Q2/1971 907578 162431 - - - - - - - -
Q3/1971 877683 153071 129706 - - - - - - -
Q4/1971 839256 159423 127591 - - - 66476 - - -
Q1/1972 871448 169032 157500 - - - 77727 - - -
Q2/1972 864407 183224 165736 - - - 75137 - - -
Q3/1972 929613 188672 163840 - - - 80539 - - -
Q4/1972 956995 180514 175061 - - - 90972 - - -
Q1/1973 946100 175484 186910 - - - 98170 - - -
Q2/1973 958313 163929 214220 - - - 103462 - - -
Q3/1973 1006626 202256 216711 - - - 101277 - - -
Q4/1973 1006626 195926 217332 - 355570 bF - 98043 - - -
Q1/1974 1067521 207835 215063 - 373536 bF - 96678 - - -
Q2/1974 1011727 176123 153738 - 375466 bF - 77881 - - -
Q3/1974 971849 k. A. 153635 - 368090 bF - 81745 - - -
Q4/1974 1012047 k. A. 122019 - 370066 bF - 65500 29149 k. A. -
Q1/1975 1047232 - 128386 - 374993 bF - 70442 36693 105705 M -
Q2/1975 1002159 - 131935 - 384338 - 71288 33877 53436 M -
Q3/1975 1091329 - 134303 - 386975 - 72761 41545 104349 M -
Q4/1975 1137508 - 136188 - 385533 - 76250 44153 74141 M -
Q1/1976 1198154 - - - 386540 - - 37186 76053 M -
Q2/1976 1150705 155500 138137 - 384921 - 79687 37859 77374 M 104782
Q3/1976 1170718 165420 138109 - 390106 - 79394 38139 64651 M 109864
Q4/1976 1279403 182504 136175 - 392744 - 79546 39531 56756 M 117745
Q1/1977 1347599 182125 141519 - 440443 - 82051 40233 41591 M 120983
Q2/1977 1450777 197236 150726 - 442381 100284 84029 40672 41559 M 135836
Q3/1977 1404059 205880 142223 - 477357 96128 81949 35519 - 159920
Q4/1977 1375328 206367 143368 - 443546 120508 73284 35077 k. A. 160786
Q1/1978 1436755 210012 144458 - 429673 104505 85398 35638 80562 M-P 171883
Q2/1978 1306883 216594 140337 - 445029 84517 91463 37489 85308 M-P 172941
Q3/1978 1329040 209642 136496 - 446115 107444 85809 33462 98104 M-P 177513
Q4/1978 1466974 212288 136264 276156 425206 99025 98747 40493 100682 M-P 172928
Q1/1979 1537624 213844 140651 254978 404524 96965 92261 33354 97337 M-P 173551
Q2/1979 1489755 216648 141668 225838 378054 93664 97321 34891 110125 M-P 180318
Q3/1979 1487484 219561 144103 k. A. k. A. 87688 104166 36052 115760 M-P 190175
Q4/1979 1423646 217211 137386 568483 R-F - - 110220 38440 95426 M-P 200284
Q1/1980 1524902 230904 138932 570439 R-F - - 103852 34775 101913 M-P 225054
Q2/1980 1494478 k. A. k. A. - - - 108730 34327 112521 M-P 234707
Q3/1980 1404697 k. A. - - - - 110947 35510 138888 M-P 235052
Q4/1980 1245221 485795 PR - - - - 120108 37079 143862 M-P 212581

Anmerkungen

bF 
Das bunte Freizeitmagazin
M 
Melanie
M-P 
Melanie – Popcorn
PR 
Pop Rocky
R-F 
Rocky – Das Freizeit Magazin

Weitere Konsolidierung

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Nachdem Marquard bzw. die Zeitschriften Verlag AG 1974 Poster Press sowie 1980 Popfoto und Rocky – Das Freizeit Magazin übernommen hatte, wurden Sounds und Musik Express 1982/83, Popcorn und Mädchen 1986 von Marquard übernommen. An Pop besass Marquard Anfang 1980 lediglich 40 %. Erst nachdem Werner K. Rey die Jean Frey AG 1987 übernahm, kaufte Marquard Pop Rocky von Rey und war damit Eigentümer von Pop bzw. Pop Rocky.

Einzelnachweise

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  1. Samuel Mumenthaler: Der wahre «Mr. Pop». In: Tages-Anzeiger, 30. August 2024.
  2. Beat Hirt – Producer, Screenwriter, Director bei Swiss Films, abgerufen am 23. April 2024
  3. a b c d e f g h i j k Beat Hirt: Let it beat (Memento vom 29. Februar 2016 im Internet Archive) in der SonntagsZeitung am 28. Februar 2016, abgerufen am 23. April 2024
  4. Jürg Marquard: Der Schweizer Mister Pop - vom Jugendmagazin zum Medienimperium bei Börse Online am 11. Dezember 2020, abgerufen am 19. April 2024
  5. a b c d e Christian Müller: In welchen Jahren gab es die Zeitschrift pop? bei bravo-archiv-shop.com am 9. September 2022, abgerufen am 19. April 2024
  6. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1965 einzeln zum Download bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  7. a b Sam Mumenthaler: Pop ist da, in der Musikzeitung Loop, Ausgabe März 2016, Seite 6 und 7, abgerufen am 23. April 2024
  8. Samuel Mumenthaler: The Pony Story – Sam's Collection – The Red Lions auf sams-collection.ch, abgerufen am 23. April 2024
  9. a b c Meret Fehlmann: Pop ist mehr als Sound : eine Relektüre von POP − die Zeitschrift für uns in Traverse : Zeitschrift für Geschichte = Revue d'histoire, Band 26 (2019), Heft 2: Pop : der Sound der Zeitgeschichte = Pop : la bande-son de l'histoire contemporaine, Seite 52–71
  10. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1966 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 1 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  11. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1966 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 6 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  12. «MusicStar»: Expertenrunde mit Arabella Kiesbauer auf Klein Report am 28. Oktober 2003, abgerufen am 25. April 2024
  13. Dino-Treff – das Herz des Schweizer Rockgeschäfts auf Klein Report am 27. April 2015, abgerufen am 24. April 2024
  14. Marcellino Hudalla: #11 Led Zeppelin ... yeesss ! bei marcellino-alive.rocks am 29. März 2022, abgerufen am 25. April 2024
  15. Ralf Bei der Kellen: 50 Jahre „Smoke On The Water“ bei Deutschlandfunk Kultur am 30. März 2022, abgerufen am 26. April 2024
  16. a b Impressum 12/1970 bei Christoph Roos: POP - die Zeitschrift für uns bei blogspot.com am 2. Oktober 2017, abgerufen am 24. April 2024
  17. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1970 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 10 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  18. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1972 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 10 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  19. a b c Der schnellste Aufkäufer der Schweiz, die Zürcher Jean Frey AG,… bei kress.de am 24. Mai 1973, abgerufen am 24. April 2024
  20. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1974 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 20 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  21. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1975 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 24 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  22. Claus Lutterbeck, Leiter des "stern"-Redaktionsbliros in Rom,… bei kress.de am 26. September 1985
  23. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1974 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 22 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  24. Ergebnisse der pop Hammerwahl 74 auf Facebook, abgerufen am 19. April 2024
  25. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1975 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 1 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  26. Abba in Germany – Awards bei abbaingermany.de.tl, abgerufen am 19. April 2024
  27. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1976 einzeln zum Download – Ausgabe Nr. 4 bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 19. April 2024
  28. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1976 einzeln zum Download bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 22. April 2024
  29. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1977 einzeln zum Download bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 22. April 2024
  30. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1978 einzeln zum Download bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 22. April 2024
  31. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1979 einzeln zum Download bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 22. April 2024
  32. POP - Alle Ausgaben des Jahres 1980 einzeln zum Download bei bravo-archiv-shop.com, abgerufen am 22. April 2024
  33. Rückschnitt im Garten der Jugendzeitschriften bei kress.de am 31. Januar 1980, abgerufen am 26. April 2024
  34. Und seit wann gibt´s die "Pop Rocky"? bei kress.de am 26. Juni 1998, abgerufen am 19. April 2024
  35. a b POP Rocky ist zurück! – Das Kult-Jugendmagazin der 80er und 90er auf videobuster.de, abgerufen am 22. April 2024
  36. Archivbestände zur IVW-Auflagenliste – Auflagenlisten der Jahre 1950 bis 1997 bei der IVW, abgerufen am 26. April 2024