Powerman Zofingen – Austragungsort der Duathlon-Weltmeisterschaft über die Langdistanz
Powerman ist eine international ausgetragene Serie von Duathlon -Veranstaltungen. Duathlon ist eine Ausdauersportart, bestehend aus einem Mehrkampf zweier Disziplinen: Er besteht aus einer Laufdistanz, einer Radfahretappe und dann erneut einer Laufdistanz, die direkt hintereinander ausgetragen werden.
Die Powermanserie entstand 1994 mit zunächst zwölf Wettkämpfen als weltweite Qualifikationsserie für den aus dem 1989 initial durch Urs Linsi und Bruno Imfeld veranstalteten „Zofinger Run & Bike“ entstandenen Powerman Zofingen . Das Preisgeld beim Powerman Zofingen übertraf mit bis zu 300.000 US-Dollar in den 1990er-Jahren sogar jenes des Ironman Hawaii .
Die Powerman-Rennen werden von der IPA (International Powerman Association) international über verschiedene Distanzen ausgetragen:
Erstmals ausgetragen wurde dieses Rennen 1996 in Birmingham (Alabama) .
Dieser Powerman wird heute im Oak Mountain State Park ausgetragen (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen). 2012 wurden hier die US-amerikanischen Duathlon-Meisterschaften ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
30. November 2014
Todd Allen
Andrew Zeller
Jd Snipes
6. April 2013
*
25. Mai 2012
Vereinigte Staaten Caleb Goldkamp
Vereinigte Staaten Chris Giordanelli
Vereinigte Staaten Stephen Dupree
27. März 2011
Vereinigte Staaten Ryan Giuliano
Vereinigte Staaten Dave Slavinski
Vereinigte Staaten Dereck Treadwell
28. März 2010
Belgien Joerie Vansteelant
Vereinigte Staaten Matthew Sheeks
Vereinigte Staaten David Thompson
19. April 2009
Vereinigte Staaten David Thompson -3-
Vereinigte Staaten Dereck Treadwell
Vereinigte Staaten John Phillips
13. April 2008
Vereinigte Staaten David Thompson -2-
Vereinigte Staaten Arthur Mathisen
Vereinigte Staaten Chris Giordanelli
15. April 2007
Vereinigte Staaten David Thompson
Vereinigte Staaten Tom Jeffrey
Vereinigte Staaten Josiah Middaugh
9. April 2006
Vereinigte Staaten Tom Jeffrey -2-
Vereinigte Staaten David Thompson
Vereinigte Staaten Tim Menoher
10. April 2005
Vereinigte Staaten Tom Jeffrey
Vereinigte Staaten Greg Krause
Vereinigte Staaten Travis Kuhl
28. März 2004
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Tim Luchinske
Schweiz Richard Graemiger
30. März 2003
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Cameron Widoff
Vereinigte Staaten Tim Luchinske
24. März 2002
Niederlande Armand Van Der Smiss
Vereinigte Staaten Ryan Bolton
Niederlande Huub Maas
25. März 2001
Niederlande Huub Maas
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Michael Tobin
26. März 2000
Belgien Benny Vansteelant
Belgien Marino Vanhoenacker
Vereinigte Staaten Michael Tobin
28. März 1999
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Cameron Widoff
28. März 1998
Vereinigte Staaten Keith Casserly
Vereinigte Staaten Greg Watson
Vereinigte Staaten Jeff Devlin
29. März 1997
Vereinigte Staaten Alec Rukosuev
Vereinigte Staaten Keith Casserly
Vereinigte Staaten Greg Watson
1996
Vereinigte Staaten Greg Watson
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2014
Ryan Streicker
Shannon Dawkins
Emily Borden
2013
*
2012
Vereinigte Staaten Kirsten Sass
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
Vereinigte Staaten Laura Kline
2011
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
Vereinigte Staaten Deanna Newman
Vereinigte Staaten Gail Katouf
2010
Vereinigte Staaten Marisa Asplund
Vereinigte Staaten Jessica Jacobs
Vereinigte Staaten Deanna Newman
2009
Vereinigte Staaten Jessica Jacobs
Deutschland Uli Brömme
Vereinigte Staaten Heidi Jane Sarna
2008
Vereinigte Staaten Amy Kloner
Vereinigte Staaten Deanna Frank
Vereinigte Staaten Bianca Simpson
2007
Vereinigte Staaten Alisha Lion
Tschechien Gabriela Loskotová
Vereinigte Staaten Rachel Sears
2006
Vereinigte Staaten Andrea Ratkovic -2-
Vereinigte Staaten Deanna Frank
Vereinigte Staaten Lauren Jensen
2005
Vereinigte Staaten Andrea Ratkovic
Vereinigte Staaten Heather Haviland
Vereinigte Staaten Marjan Huizing
2004
Vereinigte Staaten Desirée Ficker -3-
Deutschland Tina Walter
Neuseeland Bianca Simpson
2003
Vereinigte Staaten Desirée Ficker -2-
Vereinigte Staaten Deanna Frank
Vereinigte Staaten Heather Haviland
2002
Vereinigte Staaten Desirée Ficker
Vereinigte Staaten Andrea Ratkovic
Vereinigte Staaten Marjan Huizing
2001
Frankreich Edwige Pitel
Vereinigte Staaten Laura Drake
Vereinigte Staaten Marjan Huizing
2000
Vereinigte Staaten Kimberly Bruckner -2-
Neuseeland Fiona Docherty
Vereinigte Staaten Pamela Birsinger
1999
Vereinigte Staaten Kimberly Bruckner
Vereinigte Staaten Joanna Zeiger
Kanada Lucy Smith
1998
Kanada Heather Fuhr -2-
Kanada Lucy Smith
Vereinigte Staaten Lauren Maule
1997
Kanada Heather Fuhr
Kanada Lucy Smith
Vereinigte Staaten Lauren Maule
1996
Danemark Susanne Nedergaard
* 2013 lautete der Name der Veranstaltung Double Oak Duathlon
in den USA (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km zweiter Lauf)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
15. Februar 2015
Vereinigtes Konigreich Lee Piercy
Vereinigte Staaten Simon Holzapfel
Vereinigte Staaten Chris Gregory
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Vereinigte Staaten Cecilia Davis-Hayes
Vereinigte Staaten Maria Chaira
Vereinigte Staaten Lauren Olson
2015 wird das Rennen in Grampins ausgetragen
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
10. November 1996
Neuseeland Tony Olsen
Australien Jonathan Hall
Neuseeland Rodney Gordon
1995
Australien Jonathan Hall
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
1996
Australien Joanne King
Vereinigte Staaten Nancy Riedel
Neuseeland Debbie Nelson
1995
Der Powerman Austria wurde erstmals 1997 ausgetragen.
Seit 2005 wird hier auch immer wieder der Staatsmeister auf der Duathlon-Langdistanz ermittelt. 2014 fanden hier die ETU-Europameisterschaften der Elite-Athleten und der Klasse U23 statt. Die Österreichische Staatsmeisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz wurde am 24. Juli 2016 zum zehnten Mal in Weyer ausgetragen.
Das Rennen geht über die folgenden Distanzen:
15,6 km Laufen
82,4 km Radfahren
7,3 km Laufen
Der Belgier Joerie Vansteelant konnte hier schon sechsmal gewinnen.
Bei den Frauen können die Ungarin Erika Csomor sowie die Dänin Susanne Svendsen bereits drei Siege vorweisen.
Die für den 19. August 2017 geplante Austragung wurde im Januar abgesagt, denn an diesem Wochenende fanden auch die Duathlon-Weltmeisterschaften in Kanada statt.[ 1] 2018 gab es wieder eine Austragung mit Austragung der Staatsmeisterschaft. Für 2019 musste das Rennen wegen fehlender Finanzierung abgesagt werden und die Fortführung ist noch ungewiss.[ 2]
als „Powerman Vlaanderen“ in Geel (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen)
Im August 2014 konnte die Dänin Susanne Svendsen das Rennen zum dritten Mal in Folge für sich entscheiden.[ 3]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Juli 2018
3. August 2014
Frankreich Anthony Le Duey
Belgien Glen Laurens
Irland Cathal O’Donovan
4. August 2013
Spanien Emilio Martín
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Soren Bystrup
5. August 2012
Belgien Rob Woestenborghs
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Soren Bystrup
7. August 2011
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Soeren Bystrup
Danemark Peter Bech
2010
9. August 2009
13. August 2007
13. August 2006
19. Juni 2005
Belgien Armand van der Smissen
5. Mai 2002
6. Mai 2001
Belgien Benny Vansteelant
Italien Alessandro Alessandri
Belgien Jürgen Dereere
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2018
2014
Danemark Susanne Svendsen -3-
Belgien Debbie Verstraeten
Belgien Kim Nulens
2013
Danemark Susanne Svendsen -2-
Irland Siobhan Horgan
Belgien Ilse Geldhof
2012
Danemark Susanne Svendsen
Niederlande May Kerstens
Belgien Ilse Geldhof
2011
Niederlande May Kerstens
Danemark Susanne Svendsen
Belgien Alexandra Tondeur
2010
Deutschland Ulrike Schwalbe
2009
2007
2006
2005
2002
Deutschland Ulrike Schwalbe
2001
Frankreich Edwige Pitel
Ungarn Erika Csomor
Niederlande Yvonne Tinga
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Oktober 2002
1994
Vereinigte Staaten Greg Watson
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2002
1994
Kanada Heather Fuhr
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1995
Australien Greg Welch
1994
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1997
Vereinigte Staaten Michael Tobin -2-
1996
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1997
Jenny Goetsche
1996
Vereinigte Staaten Jenni Rose
in Kopenhagen
Männer
Frauen
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2016
Schweiz Nina Brenn
Danemark Maja Stage Nielsen
Danemark Susanne Svendsen
2015
Danemark Annette Corydon
Danemark Melina N. Olsen
Danemark Susanne Svendsen
2014
Danemark Susanne Svendsen
Danemark Annette Corydon
Danemark Laura Marie Jørgensen Hulgaard
Die Europameisterschaften auf der Duathlon-Mitteldistanz wurden seit 2004 und zuletzt im April 2014 im Rahmen des Powerman Holland in Horst aan de Maas ausgetragen (15 km erster Lauf, 60 km Radfahren, 7,5 km zweiter Lauf).
Am 11. Mai 2019 wurden die Europameisterschaften der European Triathlon Union (ETU) in Dänemark beim Powerman Viborg ausgetragen.
in Helsinki
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
in den USA
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
13. Dezember 2015
14. Dezember 2014
Ryan Rau
Thomas Woods
Brian Botterweck
22. September 2013
Vereinigte Staaten Cobi Morales
Vereinigte Staaten Mark Swart
Vereinigte Staaten Victor Lavinsky
1995
Vereinigte Staaten Alec Rukosuev
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
2014
Miriam Van Reijen
Isabel Speer
Gina Donato
2013
Vereinigte Staaten Lisa Buohler
Vereinigte Staaten Yvonne Carter
Vereinigte Staaten Rachel Chambers
1995
Vereinigte Staaten Nancy Riedel
Das Rennen wird seit 2021 im französischen Embrun ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
16. Juli 2023
19. Juni 2022
Frankreich Dorian Muller
Frankreich Mathieu Bourgeois
Fabian Holbar
12. Juli 2021
Frankreich Mathieu Bourgeois
Frankreich Yannick Cadalen
Niederlande Daan De Groot
2001
1999
Frankreich Nicolas Lebrun
Schweiz Stefan Riesen
Schweiz Daniel Keller
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2023
2022
Belgien Lotte Claes
Frankreich Emma Wasser
Frankreich Manon Coste
2021
Frankreich Marion Legrand
Frankreich Garance Blaut
Niederlande Ann Schoot-Uiterkamp
2001
1999
Australien Robyn Roocke
Frankreich Isabelle Liadouze
Italien Annamarie Garelli
in den USA
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
8. November 2014
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2014
Seit 1993 wurde in Falkenstein der Falkensteiner Duathlon ausgerichtet. Seit 2009 wird dieser über die Distanzen 16 km Laufen, 64 km Radfahren und 8 km Laufen unter Lizenz der IPA unter der Marke „Powerman“ ausgerichtet. Der für den 31. Mai 2015 geplante Powerman Germany musste wegen zu geringen Anmeldezahlen abgesagt werden.[ 4]
2016 wurde die Deutsche Meisterschaft auf der Duathlon-Langdistanz erstmals in Ulm ausgetragen. Katrin Esefeld aus München wurde beim „Powerman Germany Ulm“ mit dem vierten Gesamtrang Deutsche Meisterin – vor der damals 38-jährigen Weinheimerin Celia Kuch .[ 5]
2017 wurden hier wieder die Deutschen Meisterschaften ausgetragen.
Im Jahr 2018 wurde der Dachser Duathlon in Alsdorf als Powerman Alsdorf , in die Powerman-Rennserie aufgenommen.
Direkt im ersten Jahr fanden die Deutschen Meisterschaften über die Kurzdistanz (10 km Laufen, 40 km Radfahren und 5 km Laufen) beim Powerman Alsdorf statt. Den Elite-Wettbewerb konnten bei den Männern Patrick Reger und bei den Damen Kristina Ziemons gewinnen. Insgesamt 1010 angemeldete Teilnehmer waren in diesem Jahr am Start.
Seit 2019 finden beim Powerman Alsdorf die Deutschen Meisterschaften über die Mitteldistanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) statt. 2020 sollten zudem erstmals die Europameisterschaften auf der Mitteldistanz stattfinden, welche wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt werden mussten.[ 6] Am 12. Oktober 2020 wurde bekannt gegeben, dass am 15. August 2021 sowohl die Deutschen Meisterschaften als auch die Europameisterschaften auf der Mitteldistanz in Alsdorf stattfinden sollen.[ 7] Auch diese Austragung wurde am 10. Juni 2021 abgesagt und auf den 10. April 2022 verlegt.[ 8] Obwohl in der Presse mitgeteilt wurde, dass am 30. April 2023 der letzte Powerman Germany zuletzt in Alsdorf ausgetragen werden sollte,[ 9] konnte die Veranstaltungsreihe dennoch weitergeführt werden. So wurde am 5. Mai 2024 unter Leitung des Marathon-Clubs Eschweiler das nächste Duathlonevent veranstaltet[ 10] und auch die Veranstaltung 2025 ist bereits ausgeschrieben, die als Welt- und Deutsche Meisterschaft über die Mitteldistanz gewertet wird.[ 11]
Seit 2018 Powerman Alsdorf
Powerman Germany Ulm
Männer
Frauen
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
28. Mai 2017
Deutschland Felix Köhler
Deutschland Matthias Knossalla
Schweiz Fabian Zehnder
7. August 2016
Deutschland Zoltan Senczyszyn -3-
Frankreich Anthony Le Duey
Liechtenstein Michele Paonne
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
18. Mai 2014
Deutschland Zoltan Senczyszyn -2-
Deutschland Michael Wetzel
Deutschland Marcus Büchler
26. Mai 2013
Schweiz Andy Sutz -3-
Belgien Joerie Vansteelant
Deutschland Daniel Rockoff
20. Mai 2012
Belgien Joerie Vansteelant
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Niederlande Wim Nieuweerk
22. Mai 2011
Schweiz Andy Sutz -2-
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Niederlande Wim Nieuwkerk
30. Mai 2010
Schweiz Andy Sutz
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Deutschland Boris Stein
17. Mai 2009
Sudafrika Jason Spong
Deutschland Benjamin Rossmann
Deutschland Zoltan Senczyszyn
Von 1993 bis 2008 wurde die Veranstaltung unter dem Namen Falkensteiner Duathlon ausgerichtet (2003 kein Powerman in Falkenstein, hier gab es den Powerman Zeitz) und ab 2009 unter Lizenz der IPA unter dem Namen Powerman Germany.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
14. September 2008
Deutschland Zoltan Senczyszyn
Deutschland Dirk Strothmann
Deutschland Matthias Graute
16. September 2007
Deutschland Sven Kunath
Deutschland Markus Thomschke
Deutschland Dirk Strothmann
17. September 2006
Deutschland Enrico Knobloch
Deutschland Markus Thomschke
Deutschland Marcel Glaser
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2008
Deutschland Ulrike Schwalbe -2-
Deutschland Jenny Schulz
Deutschland Nina Kuhn
2007
Deutschland Ulrike Schwalbe
Deutschland Sigrid Mutscheller
Deutschland Katrin Esefeld
2006
Deutschland Elfi Rose
Deutschland Ines Uhlig
Deutschland Sybille Achtel
2001 wurde der Powerman Trier über die Distanzen 8 km Laufen, 95 km Radfahren und 16 km Laufen mit 175 Qualifikationsplätzen für Zofingen ausgetragen:
1997 und 1998 wurde der Powerman St. Wendel über 10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen ausgetragen.
2016 fand dieses Rennen wieder seinen Platz im Rennkalender.[ 12]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
26. Juni 2016
23. August 1998
Frankreich Yann Million
Frankreich Nicolas Lebrun
Australien Andrew Noble
31. August 1997
Schweiz Urs Dellsperger
Schweiz Daniel Keller
Vereinigte Staaten Greg Watson
Von 1993 bis 2000 wurde von Detlef Kühnel in der Hopfenstadt Spalt der Powerman Germany veranstaltet. Die Distanzen betrugen 20 km Laufen, 117 km Radfahren und 10 km Laufen, wobei die Laufstrecke auf einer mehrfach zu durchlaufenden 5 km-Runde abzusolvieren war (1998 in der Auftaktdisziplin auf einer 6,7 km-Runde). Die Radstrecke erstreckte sich über drei Runden und hatte insgesamt rund 1400 Höhenmeter. 1998, als der Powerman Spalt nicht nur Qualifikationsplätze für den Powerman Zofingen, sondern auch für den ebenfalls von Kühnel organisierten Ironman Europe bot, wurden 1245 Starter und 1138 Finisher in Spalt gezählt. 2001 gab Kühnel die Organisation an die Stadt Spalt sowie die Vereine TSV Spalt, SV Großweingarten und TSV Wernfels ab. Die Streckenlänge wurde auf 10 km – 80 km – 10 km reduziert, es kam aber zu keiner weiteren Veranstaltung über 2001 hinaus in Spalt.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
20. Mai 2001
Deutschland Sebastian Retzlaff 1
10. September 2000
Deutschland Markus Forster
Deutschland Olaf Sabatschus
Schweiz Daniel Keller
19. September 1999
Schweiz Daniel Keller 2 -4-
Danemark Henrik Svarre
Frankreich Mikael Goasduff
20. September 1998
Schweiz Daniel Keller -3-
Deutschland Siegfried Ferstl
Deutschland Roland Ballerstedt
21. September 1997
Schweiz Daniel Keller -2-
Deutschland Roland Ballerstedt
Deutschland Siegfried Ferstl
20. September 1996
Deutschland Siegfried Ferstl
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Deutschland Roland Ballerstedt
24. September 1995
Schweiz Daniel Keller
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Deutschland Roland Ballerstedt
2. Oktober 1994
Deutschland Detlef Schwarz
Vereinigte Staaten Michael Tobin
Deutschland Christian Husmann
1993
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2001
1
2000
Schweiz Ariane Schumacher
Ukraine Tamara Kozulina
Deutschland Imke Schiersch
1999
Schweiz Susanne Rufer
Neuseeland Debbie Nelson
Tschechien Alena Peterkova
1998
Schweiz Dolorita Gerber 1 -4-
Neuseeland Debbie Nelson
Schweiz Susanne Rufer
1997
Schweiz Dolorita Gerber -3-
Neuseeland Debbie Nelson
Australien Jane Despaz
1996
Schweiz Dolorita Gerber -2-
Neuseeland Debbie Nelson
Deutschland Kerstin Rudolph
1995
Schweiz Dolorita Gerber
Danemark Susanne Nedergaard
Neuseeland Debbie Nelson
1994
Vereinigte Staaten Maddy Tormoen
Osterreich Monika Feuersinger
Deutschland Martina Weise
1993
1 2001 wurde die Veranstaltung unter dem Namen Power-Duathlon Spalt – durch die grüne Hölle ausgerichtet.
(wird aktuell nicht mehr ausgetragen)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2000
7. September 1999
Schweiz Christian Wenk
Schweiz Daniel Keller
Danemark Henrik Svarre
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2000
Spanien Virginia Berasategui
1999
Vereinigte Staaten Kimberly Bruckner
Belgien Hilde Wellens
Belgien Hilde Sijmons
Erstaustragung im März 2019 in Loutraki.[ 13]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
24. März 2019
Belgien Seppe Odeyn
Liechtenstein Michelle Paone
Frankreich Thibaut Le Cras
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
24. März 2019
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Der Powerman Holland wird seit 2006 jährlich im April in Horst aan de Maas ausgetragen (15 km erster Lauf, 60 km Radfahren und 7,5 km zweiter Lauf).[ 14]
Zuvor wurde der Bewerb in Venray ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
12. April 2015 2
Belgien Kenneth Vandendriessche
Polen Daniel Formela
Belgien Rob Woestenborghs
13. April 2014 2
Belgien Rob Woestenborghs
Belgien Kenneth Vandendriessche
Frankreich Yannick Cadalen
21. April 2013 2
Belgien Bart Aernouts
Belgien Rob Woestenborghs
Schweiz Andy Sutz
29. April 2012 2
Belgien Joerie Vansteelant -2-
Frankreich Anthony Le Duey
Belgien Pieter Rijnders
18. April 2011 2 [ 15]
Frankreich Anthony Le Duey -2-
Belgien Wim De Cort
Danemark Peter Bech
25. April 2010 2 [ 16]
Frankreich Anthony Le Duey
Danemark Aksel Nielsen
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
19. April 2009 2
Belgien Joerie Vansteelant
Schweiz Andy Sutz
Danemark Aksel Nielse
20. April 2008 2
Schweiz Ronnie Schildknecht
Belgien Joerie Vansteelant
Belgien Bart Aernouts
22. April 2007 2 [ 17]
Belgien Benny Vansteelant -7-
Schweiz Ronnie Schildknecht
Belgien Joerie Vansteelant
23. April 2006 2
Belgien Benny Vansteelant -6-
Belgien Joerie Vansteelant
Deutschland Dirk Strothmann
24. April 2005 2
Niederlande Armand van der Smissen
Deutschland Dirk Strothmann
Belgien Joerie Vansteelant
25. April 2004 2
Spanien Sergio Rodriguez Vicente
Belgien Koen Maris
Belgien Gerrit Schellens
27. April 2003
Belgien Benny Vansteelant -5-
Niederlande Huub Maas
Schweiz Stefan Riesen
14. April 2002
Belgien Benny Vansteelant -4-
Deutschland Markus Forster
Schweiz Stefan Riesen
9. September 2001
Belgien Benny Vansteelant -3-
Spanien Felix Martinez
Niederlande Huub Maas
7. Mai 2000
Belgien Benny Vansteelant -2-
Schweiz Olivier Bernard
Niederlande Huub Maas
18. April 1999
Belgien Benny Vansteelant
Niederlande Huub Maas
Schweiz Daniel Keller
13. April 1998
Niederlande Huub Maas
Niederlande Jan van der Marel
Schweiz Daniel Keller
30. April 1997
Australien Jonathan Hall
Niederlande Rob Barel
Niederlande Armand van der Smissen
1996
Niederlande Dennis Looze
Deutschland Normann Stadler
Niederlande John Aalbers
1995
Niederlande Jan van der Marel
Niederlande Guido Gosselink
Niederlande Edwin van Dort
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Schweiz Laura Hrebec
Italien Sara Dossena
Niederlande Maja Stage Nielsen
2014
Deutschland Jenny Schulz
Frankreich Sabrina Monmarteau
Danemark Susanne Svendsen
2013
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage -2-
Schweden Eva Nyström
Deutschland Jenny Schulz
2012
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage
Schweden Eva Nyström
Danemark Susanne Svendsen
2011
Schweden Camilla Lindholm -2-
Niederlande May Jerstens
Niederlande Maud Goldsteyn
2010
Schweden Camilla Lindholm
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Maud Goldsteyn
2009
Niederlande Yvonne van Vlerken -2-
Schweden Camilla Lindholm
Deutschland Ulrike Schwalbe
2008
Vereinigtes Konigreich Michelle Lee
Niederlande Yvonne van Vlerken
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
2007
Ungarn Erika Csomor
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Yvonne van Vlerken
2006
Niederlande Yvonne van Vlerken
Niederlande Mariska Kramer
Vereinigtes Konigreich Michelle Parsons
2005
Deutschland Ulrike Schwalbe
Niederlande Yvonne van Vlerken
Vereinigtes Konigreich Jessica Draskau
2004
Deutschland Tina Walter
Niederlande Sione Jongstra
Niederlande Mariska Kramer
2003
Vereinigtes Konigreich Vicky Pincombe
Deutschland Tina Walter
Deutschland Ulrike Schwalbe
2002
Ungarn Erika Csomor
Deutschland Ulrike Schwalbe
Schweiz Karin Thürig
2001
Schweiz Karin Thürig
Ungarn Erika Csomor
Deutschland Christiane Soeder
2000
Deutschland Christiane Soeder
Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber
Tschechien Alena Peterková
1999
Frankreich Edwige Pitel
Schweiz Dolorita Fuchs-Gerber
Schweiz Susanne Rufer
1998
Tschechien Alena Peterkova
Belgien Hilde Wellens
Kanada Lucy Smith
1997
Kanada Lucy Smith
Schweiz Dolorita Gerber
Niederlande Irma Heeren
1996
Danemark Susanne Nedergaard
Niederlande Irma Heeren
Belgien Mieke Suys
1995
Osterreich Monika Feuersinger
Vereinigtes Konigreich Melissa Watson
Niederlande Wieke Hoogzaad
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1999
Vereinigte Staaten Michael Tobin -2-
1998
Vereinigte Staaten Michael Tobin
1997
Neuseeland Tony Olsen
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
18. Februar 2017
Deutschland Thomas Bruins
Johan Jauhari
Robeno Javier
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Airi Sawada
Alexandra McDougall
Eva Desiana
Das letzte Rennen fand am 21. Oktober 2012 in Lecco statt (10 km erster Lauf, 60 km Radfahren und 10 km zweiter Lauf).[ 18]
Nordamerika
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1993
Vereinigte Staaten Kenny Souza
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1993
Vereinigte Staaten Maddy Tormoen
(wird aktuell nicht mehr ausgetragen)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2000
Deutschland Olaf Sabatschus
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2000
(soll 2021 erstmals stattfinden)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2021
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2021
Dieser Bewerb, der 2004 und 2006 in Weiswampach und 2009 in Bastendorf stattfand, wurde 2015 in Hosingen wieder ausgetragen.
In Putrajaya werden jährlich die „Asian Duathlon Championships“ ausgetragen (11 km Laufen, 64 km Radfahren und 10 km Laufen). 2010 wurde das Rennen bereits zum neunten Mal ausgetragen. In den Jahren 2014 und 2015 wurden hier keine Rennen ausgetragen und 2016 wurde das Rennen auf März vorverlegt.[ 20]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2. März 2019
Frankreich Antony Costes
Australien Thomas Bruins
Philippinen John Chicano
4. März 2018
Australien Thomas Bruins -3-
Australien Matt Smith
Philippinen John Chicano
5. März 2017
Australien Thomas Bruins -2-
Australien Matt Smith
Philippinen Emmanuel Comendador
6. März 2016
Australien Thomas Bruins
Philippinen John Leerams Chicano
Frankreich Gaël Le Bellec
27. Okt. 2013
Schweiz Andy Sutz
Schweiz Andre Moser
Australien Thomas Bruins
4. Nov. 2012
Belgien Rob Woestenborghs -2-
2011
Belgien Rob Woestenborghs
14. Nov. 2010
Belgien Joerie Vansteelant -2-
Belgien Rob Woestenborghs
Danemark Soren Bystrup
8. Nov. 2009
Schweiz Andy Sutz
Sudafrika Bryce Viegas
Sudafrika Jason Spong
9. Nov. 2008
Sudafrika Jason Spong
Frankreich Anthony Le Duey
Schweiz Andy Sutz
11. Nov. 2007
Belgien Joerie Vansteelant
Niederlande Armand Van der Smissen
Kanada Luke Dragstra
11. Nov. 2006
Belgien Benny Vansteelant
Belgien Joerie Vansteelant
Kenia Crispine Omondi Onyango
3. Okt. 2004
Kenia Crispine Omondi Onyango
Malaysia Shahrom Abdullah
Australien Adam Conquest
12. Okt. 2003
Niederlande Huub Maas
Kenia John Kelai
Malaysia Shahrom Abdullah
27. Okt. 2002
Kenia John Kelai
Malaysia Shahrom Abdullah
Danemark Henrik Svarre
Middle Distance Duathlon Asian Championships
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
23. Februar 2019
Belgien Diego Van Looy aus Belgien
Frankreich Gaël Le Bellec
Liechtenstein Michele Paonne
Februar 2018
25. Februar 2017
28. Februar 2016
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Schweiz Petra Eggenschwiler
Spanien Yéssica Pérez
Osterreich Sigrid Herndler
2018
2017
2016
Dieses Rennen in Frankenmuth (USA) wird über die „klassische“ Distanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Mai 2019
27. September 2015
1. Oktober 2014
Australien Chris Legh
Vereinigte Staaten Jeff Wilson
Vereinigte Staaten Clint Verran
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
2015
2014
Vereinigte Staaten Lisa Veneziano
Vereinigte Staaten Nicole Brown
Vereinigte Staaten Michelle Kitze
10 km – 60 km – 10 km
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1996
Australien Jonathan Hall
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1996
erstmals am 26. September 2015 in Kristiansund
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
26. September 2015
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Im Mafra fand am 16. Februar 2020 die Premiere des Powerman Portugal statt (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 5 km Laufen).
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
16. Februar 2020
Belgien Seppe Odeyn
Portugal João Ferreira
Portugal José Estrangeiro
Langdistanz Duathlon Meisterschaften der Balearen in Can Picafort auf Mallorca (10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen)
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
25. Februar 2017
Spanien Emilio Romero
Belgien Seppe Odeyn
Spanien Miguel Angel Fidalgo Rossello
28. Februar 2016
Danemark Sören Bystrup
Belgien Kenneth Vandendriessche
Spanien Miguel Angel Fidalgo Rossello
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Spanien Mavi Garcia Canellas -2-
Vereinigtes Konigreich Emma Pooley
Schweiz Nina Brenn
2016
Spanien Mavi Garcia Canellas
Klassische Distanz (10 km Laufen, 60 km Radfahren, 10 km Laufen) seit 2015 in Göteborg [ 21]
2016 musste das Rennen abgesagt werden
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
13. September 2015
Vereinigtes Konigreich Peter Ellis
Schweden Richard Bäckström
Schweden Mathias Lundqvist
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
in College Grove
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Mai 2002
Australien Jonathan Hall
8. April 2001
Belgien Benny Vansteelant
Danemark Henrik Svarre
Niederlande Huub Maas
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2002
2001
Frankreich Edwige Pitel
Ungarn Erika Csomor
Frankreich Corinne Raux
Dieses Rennen in Nakhon Nayok wurde 2017 erstmals ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
22. Januar 2017
Niederlande Thomas Bruins
Vereinigtes Konigreich Ritchie Nicholls
Russland Ivan Vlasenko
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Schweiz Anna Eberhardt-Halász
Japan Aira Sawada
Iran Mandana Dehghan Manshadi
in Guernsey und seit 2015 in Sherborne
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
11. August 2014
Vereinigtes Konigreich Matt Moorhouse
Danemark Esben Kacsmarek
Irland David Vaugham
6. April 2003
28. März 1999
Belgien Benny Van Steelant
Vereinigtes Konigreich Andy Peace
Frankreich Nicolas Lebrun
30. März 1997
Australien Jonathan Hall
Niederlande Edwin van Dort
Vereinigtes Konigreich Julian Jenkinson
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
2015
Irland Siobhan Horgan
Vereinigtes Konigreich Amy Chalk
Vereinigtes Konigreich Charlotte Harris
2003
Deutschland Ulrike Schwalbe
1999
Frankreich Edwige Pitel
Vereinigtes Konigreich Fiona Lothian
Vereinigtes Konigreich Jacqui Shand
1997
Vereinigtes Konigreich Fiona Lothian
Deutschland Kerstin Rudolph
Vereinigtes Konigreich Helen Cawthorne
in den USA
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
7. Juni 2015
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Der Duathlon Zeitz bei Leipzig war von 1999 an mehrfach Austragungsort Deutscher Meisterschaften, Europacups und Europameisterschaften. 2003 lief die Veranstaltung unter Lizenz der IPA als Powerman Zeitz .[ 22] Folgeveranstaltungen für 2004 und 2005 wurden abgesagt.[ 23]
Auch 2014 und 2015 war ein Powerman Zeitz geplant, er sollte benannt werden nach dem 2007 beim Radtraining tödlich verunglückte Duathleten „Benny Vansteelant Powerman Duathlon Zeitz“.
Als Veranstaltungsdatum war der 14. Juni 2015 geplant.[ 24]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
25. Mai 2003
Belgien Benny Vansteelant -4-
Danemark Kim Nielsen
Niederlande Huub Maas
26. Mai 2002 1
Belgien Benny Vansteelant -3-
Deutschland Markus Forster
Portugal Lino Barruncho
13. Mai 2001 2 3
Belgien Jürgen Dereere
Deutschland Ralf Eggert
Deutschland Nils Goerke
21. Mai 2000 3
Belgien Benny Vansteelant -2-
Italien Alessandro Alessandri
Belgien Jürgen Dereere
9. Mai 1999 3
Belgien Benny Vansteelant
Belgien Marino Vanhoenacker
Frankreich Jean-Luc Besse
Jahr
Erster Platz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2003
Deutschland Tina Walter
Slowenien Jenka Ilavska
Deutschland Ulrike Schwalbe
2002
Ungarn Erika Csomor
Vereinigtes Konigreich Vicky Pincombe
Frankreich Edwige Pitel
2001
Niederlande Irma Heeren
Deutschland Christiane Soeder
Deutschland Ines Estedt
2000
Deutschland Christiane Soeder
Frankreich Laure LeBihan-Boucher
Tschechien Gabriela Loskotova
1999
Frankreich Edwige Pitel
Deutschland Christiane Soeder
Frankreich Laure Le Bihan-Boucher
1 ETU Duathlon Europameisterschaft
2 Deutsche Duathlon-Meisterschaft und ETU-Cup
Zofingen ist seit 1989 Austragungsort des Powerman Zofingen , bei dem jährlich im September die Duathlon -Weltmeisterschaft über die Langdistanz der International Powerman Association (I.P.A.) ausgetragen wird.[ 25]
Der Powerman wird über die Duathlon-Langdistanz ausgetragen:
Erster Lauf, 10 km
Radstrecke, 150 km
Zweiter Lauf, 30 km
→ Hauptartikel : Powerman Zofingen
Im November 2000 wurde die Weltmeisterschaft auf der Langdistanz in Pretoria (Südafrika) ausgetragen (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen).
2022 wurden die Powerman-Weltmeisterschaften in Dänemark ausgetragen.
↑ Powerman Austria vor dem Aus? (21. Januar 2017)
↑ [1] (11. Dezember 2018)
↑ Le Duey and Svendsen winning (4. August 2014)
↑ Pressemitteilung (Memento des Originals vom 1. Februar 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.powerman-germany.org (30. April 2015)
↑ DUATHLON-DM: ESEFELD UND SENCZYSZYN HOLEN GOLD IN ULM (9. August 2016)
↑ Absage Duathlon Europameisterschaft in Alsdorf
↑ A Second Chance to Deliver a European Championship Duathlon for Everyone!
↑ ABSAGE POWERMAN ALSDORF 2021
↑ Ein letztes Mal im April, ein letztes Mal POWERMAN Alsdorf
↑ Powerman Alsdorf am 5. Mai 2024 , Presemitteilung auf den Seiten des Marathon-Clubs Eschweiler vom 6. Mai 2024
↑ Powerman Alsdorf 2025 , Pressemitteilung auf den Seiten des Stadtsportbundes Alsdorf vom 14. September 2024
↑ Powerman 2016 in St. Wendel (Memento des Originals vom 27. Juni 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.sankt-wendel.de
↑ Seppe Odeyn and Melanie Maurer triumphed at the 1st POWERMAN Greece (26. März 2019)
↑ Powerman Holland findet eine neue Heimat
↑ POWERMAN HOLLAND (Memento des Originals vom 5. Dezember 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.swisstriathlon.ch
↑ Powerman European Championship titles to Sweden and France (27. April 2010)
↑ Erika Csomor und Benny Vansteelant siegen beim Powerman Holland (23. April 2007)
↑ Powerman Italy – Results and Report (Memento des Originals vom 10. März 2016 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/sitedesq.imgstg.com
↑ a b c d e Detail. 13. Mai 2020, abgerufen am 8. Februar 2021 .
↑ [Powerman Returns to Malaysia: Duathlon Makes Comeback After Two Year Hiatus] (19. August 2015)
↑ Gelungene Premiere in Göteborg (17. September 2015)
↑ Eine ganz besondere Erfolgsgeschichte. In: Mitteldeutsche Zeitung . 18. Dezember 2013, abgerufen am 16. Juli 2021 .
↑ Torsten Gerbank: Duathlon in Zeitz geht die Puste aus. In: Mitteldeutsche Zeitung . 8. März 2005, abgerufen am 2. Juni 2021 .
↑ Angelika Andräs: Der Internationale Duathlon-Verband hat den Powerman und alle weiteren Duathlonwettbewerbe in Zeitz abgesagt und zudem eine Veranstaltersperre auf Dauer ausgesprochen. In: Mitteldeutsche Zeitung . 22. Mai 2015, abgerufen am 16. Juli 2021 .
↑ Powerman Zofingen