Stihl Timbersports

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Logo von Stihl Timbersports
Stihl Hot-Saw

Die Stihl Timbersports Series (Eigenschreibweise: STIHL TIMBERSPORTS) ist ein internationaler Holzfällerwettbewerb, bei der seit 2001 sechs Disziplinen an verschiedenen Orten weltweit ausgetragen werden.

Altes Logo von Stihl Timbersports bis 2020

Die Stihl Timbersports Series entwickelte sich aus den Wettkämpfen der Forstarbeiter in den Wäldern Tasmaniens. Die ersten Aufzeichnungen stammen um etwa 1870. In Latrobe fand 1891 die erste Holzhacker-Weltmeisterschaft (Woodchopping) statt. Von dort kam dieser Sport nach Kanada und in die USA.[1]

Der Motorgerätehersteller Stihl hat die Wettkämpfe 1985 in den USA professionalisiert. Neue Wettkämpfer wurden in Trainingscamps vorbereitet und es fanden Meisterschaften statt. 2001 wurde die Stihl Timbersports Series mit einer nationalen Meisterschaft in Deutschland eingeführt. 2002 folgten andere Länder und es fand die erste Europameisterschaft in München statt. 2003 wurden die ersten Schweizer Meisterschaften ausgetragen. Im Jahre 2005 fand in Virginia Beach die erste offizielle Weltmeisterschaft der Stihl Timbersports Series statt. Der in den USA, Neuseeland und Australien schon länger populäre Sport traf somit zum ersten Mal auf die besten Europäer. Trotz guten Leistungen gelang es den Europäern bisher nicht, die Konkurrenz aus Übersee bei einer WM zu besiegen. 2008 wurden die letzten Europameisterschaften ausgetragen. Seitdem zählt die Weltmeisterschaft zu den Höhepunkten der Saison. An der WM 2013 in Stuttgart waren über 20 Nationen dabei, wovon sich 14 für das Finale qualifizierten. Der Einzeltitel ging erstmals nach Australien.[2]

2016 fand die erste Deutsche Meisterschaft der Damen statt, die Svenja Bauer gewann. 2017 konnte Bauer ihren Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verteidigen.[3]

2014 wurde die Champions Trophy eingeführt. In einem Durchgang werden vier Disziplinen hintereinander durchgeführt. Das Format wird im K.o. System absolviert und ist für die Zuschauer besonders spannend. Seit 2017 gibt es die European Trophy. Die Champions Trophy wurde zur World Trophy und der erste Höhepunkt in der Saison. Auch hier sind die Sportler aus Übersee noch unbesiegt.

Zurzeit werden speziellgeschliffene Wettkampfäxte verwendet z. B. von Helko, Ochsenkopf, Tuhatahi oder Müller, bei den Sägen handelsübliche Stihl-661-Motorsägen und „Hot-Saws“.

In dieser Serie sind sechs Disziplinen festgelegt:

Standing Block Chop

Standing Block Chop: Diese Disziplin simuliert das Fällen eines Baumes mit der Axt. Ein stehender Holzblock mit 30 cm Durchmesser muss von zwei Seiten durchgehackt werden.

  • Weltrekord: 11,03 s, Matt Cogar (USA), 2018
  • Europarekord: 14,91 s, Paolo Vicenzi (Italien), 2018
  • Deutscher Rekord: 15,46 s, Robert Ebner, 2018
  • Schweizer Rekord: 17,44 s, Christophe Geissler
  • Österreichischer Rekord: 19,91, Armin Kugler, 2023
Underhand Chop

Underhand Chop: Die Vorlage dieser Disziplin ist das Ablängen eines Baumes, der bereits gefällt wurde. Auf einem liegenden Holzstück von 32 cm Durchmesser stehend, muss dieses von zwei Seiten durchgehackt werden.

  • Weltrekord: 11,81 s, Brayden Meyer (Australien), 2024
  • Europarekord: 14,19 s, Michał Dubicki (Polen), 2021
  • Deutscher Rekord: 19,25 s, Danny Martin, 2024
  • Schweizer Rekord: 19,94 s, Christophe Geissler, 2015
  • Österreichischer Rekord: 19,12 s, Armin Kugler, 2016
Springboard (Foto von einer anderen Veranstaltung)

Springboard: Diese Disziplin geht auf eine Arbeitsweise der Forstarbeiter zurück, bei der die Holzfäller den Baum über dem Stammstück fällten. Zu diesem Zweck wurden Kerben in den Baum gehackt, um ein Brett als Standfläche befestigen zu können. Der Vorgang wurde solange wiederholt, bis die Arbeitshöhe erreicht wurde. Bei dieser Disziplin müssen zwei Bretter an einem Baumstück in der oben beschriebenen Weise befestigt werden und ein oben montiertes, 27 cm dickes Holzstück von zwei Seiten durchgehackt werden.

  • Weltrekord: 35,43 s, Walter Page (USA), 2023
  • Europarekord: 42,69 s, Martin Komarek (Tschechien)
  • Deutscher Rekord: 45,60 s, Dirk Braun, 2007
  • Schweizer Rekord: 45,55 s, Thomas Gerber
  • Österreichischer Rekord: 51,83 s, Armin Kugler, 2023

Stihl Stock Saw: Bei dieser Disziplin wird mit handelsüblichen Motorsägen, die von einem Techniker präpariert werden, geschnitten. Von einem Stammstück müssen in einer Abwärtsbewegung und einem Aufwärtsschnitt zwei möglichst gleichmäßige Scheiben geschnitten werden. Insgesamt dürfen maximal 4 Zoll (etwa 10 cm) abgeschnitten werden.

  • Weltrekord: 8,51 s, Ole Magnus Syljuberget (Norwegen), 2021
  • Europarekord: 8,51 s, Ole Magnus Syljuberget (Norwegen), 2021
  • Deutscher Rekord: 8,63 s, Danny Martin, 2022
  • Schweizer Rekord: 9,93 s, Stephan Hübscher, 2024
  • Österreichische Rekord: 10,33 s, Armin Kugler, 2022
Single Buck

Single Buck: Diese Disziplin geht auf das Arbeiten mit der Zugsäge zurück und stellt das Ablängen eines Baumstammes mit der Zugsäge nach. Der Holzblock, von dem eine Scheibe abgeschnitten werden muss, ist 46 cm dick. Bei dieser Disziplin assistiert ein Helfer, der die Säge ölen und einen Keil zwischen Block und Scheibe treiben muss.

  • Weltrekord: 10,47 s, Ben Cumberland (Kanada), 2023 (ohne Assistent), 9,39 s, Jason Wynyard (Neuseeland), 2007 (mit Assistent)
  • Europarekord: 11,07 s, Ferry Svan (Schweden), 2024 (ohne Assistent), 10,42 s, Dirk Braun (Deutschland), 2014 (mit Assistenz)
  • Deutscher Rekord: 11,62 s, Danny Martin, 2024 (ohne Assistent), 10,42 s, Dirk Braun, 2014 (mit Assistent)
  • Schweizer Rekord: 13,20 s, Christophe Geissler, 2022 (ohne Assistent), 11,62 s, Hermann Schönbächler (mit Assistent)
  • Österreichischer Rekord: 14,40 s, Armin Kugler, 2022 (ohne Assistent), 13,11, Armin Kugler, 2019 (mit Assistent)
Hot-Saw in Aktion

Hot Saw: Bei dieser Disziplin wird mit Motorsägen im Eigenbau oder mit einer von Stihl gestellten Säge geschnitten. Diese Sägen haben über 44 kW und wiegen etwa 27 kg. Es müssen bei diesem Wettbewerb möglichst schnell drei Scheiben vom Stamm geschnitten werden, dazu dürfen insgesamt maximal 6 Zoll (etwa 15 cm) abgeschnitten werden.

  • Weltrekord: 4,62 s, Adam Lethco (USA), 2022
  • Europarekord: 4,75 s, Ferry Svan (Schweden), 2023
  • Deutscher Rekord: 4,84 s, Danny Martin, 2022
  • Schweizer Rekord: 5,68 s, Christophe Geissler, 2022
  • Österreichischer Rekord: 6,53 s, Bernhard Panzenböck

Mannschaft: Seit 2010 gibt es den Mannschaftswettbewerb an den Weltmeisterschaften. In der Reihenfolge Stihl Stock Saw, Underhand Chop, Single Buck und Standing Block Chop treten 4 Personen, als Staffellauf, nacheinander an. Dieser Team-Wettkampf findet im K.-o.-System statt. Die besten 16 Nationen bestreiten den Endkampf.

  • Weltrekord: 43:15 s, Australien, 2024[4]
  • Europarekord: 49,25 s, Polen, 2024[5]
  • Deutscher Rekord: 56,59 s, 2018[6]
  • Schweizer Rekord: 59,48 s, 2023[7]
  • Österreichischer Rekord: 1:02,69 s, 2024[8]

Trophy Format: Beim Trophy-Format müssen alle Teilnehmer während eines Heats vier Disziplinen direkt hintereinander absolvieren. Während dieses Format besonders spektakulär und deshalb sehr beliebt bei den Zuschauern ist, bedeutet es für die Athleten die ultimative Herausforderung. Ab der ersten Ausscheidungsrunde gibt es direkte K.o.-Duelle, bei denen nur der Schnellste in die nächste Runde einzieht, bis die zwei Besten im Finale aufeinandertreffen.

  • Weltrekord: 52,53 s, Jack Jordan (USA), 2024
  • Europarekord: 55,38 s, Michał Dubicki (Polen), 2023
  • Deutscher Rekord: 1:07,31 s, Robert Ebner, 2018
  • Schweizer Rekord: 1:11,21 s, Oliver Reinhard, 2024
  • Österreichischer Rekord: 1:08,30 s, Armin Kugler, 2019

Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeister Einzel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Datum Gastgeber Finalstände
Weltmeister 2. Platz 3. Platz
2005 25. September Virginia Beach (USA) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Bush AustralienAustralien Dale Ryan Kanada Jean-Pierre Mercier
2006 16. September Oberstdorf (Deutschland) Neuseeland Jason Wynyard Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Jewett Tschechien Martin Komárek
2007 30. November Oberstdorf (Deutschland) Neuseeland David Bolstad Neuseeland Jason Wynyard Schweiz Hermann Schönbächler
2008 24. September Kilkenny (Irland) Neuseeland David Bolstad Tschechien Martin Komárek Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carson Bosworth
2009 13. September Brienz (Schweiz) Neuseeland Jason Wynyard AustralienAustralien Brad De Losa Deutschland Robert Ebner
2010 4. September St. Johann (Österreich) Neuseeland Jason Wynyard Deutschland Robert Ebner Tschechien Martin Komárek
2011 4. September Roermond (Niederlande) Neuseeland Jason Wynyard Schweiz Christophe Geissler Tschechien Martin Komárek
2012 7. September Lillehammer (Norwegen) Neuseeland Jason Wynyard Tschechien Martin Komárek AustralienAustralien Laurence O’Toole
2013 27. Oktober Stuttgart (Deutschland) AustralienAustralien Brad De Losa Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Cogar Tschechien Martin Komárek
2014 15. November Innsbruck (Österreich) Neuseeland Jason Wynyard Tschechien Martin Komárek AustralienAustralien Brad De Losa
2015 14. November Poznań (Polen) Neuseeland Jason Wynyard Schweiz Christophe Geissler Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brayden Meyer
2016 12. November Stuttgart (Deutschland) Neuseeland Jason Wynyard Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Cogar Tschechien Martin Komárek
2017 4. November Lillehammer (Norwegen) Neuseeland Jason Wynyard AustralienAustralien Laurence O’Toole Kanada Mitch Hewitt
2018 20. Oktober Liverpool (England) AustralienAustralien Laurence O’Toole Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Cogar Tschechien Martin Komárek
2019 2. November Prag (Tschechien) AustralienAustralien Brayden Meyer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cassidy Scheer Neuseeland Shane Jordan
2020 Wegen COVID-19-Pandemie ausgefallen
2021 2. Oktober München (Deutschland) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Lentz Kanada Marcel Dupuis Tschechien Martin Komárek
2022 29. Oktober Göteborg (Schweden) AustralienAustralien Brad De Losa Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Cogar Kanada Marcel Dupuis
2023 4. November Stuttgart (Deutschland) AustralienAustralien Jamie Head SchwedenSchweden Emil Hansson Deutschland Danny Martin
2024 9. November Toulouse (Frankreich) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nathaniel Hodges Neuseeland Jack Jordan Kanada Ben Cumberland
# Land Gold Silber Bronze
1 Neuseeland Neuseeland 11 2 1
2 Australien Australien 5 3 2
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 3 6 2
4 Tschechien Tschechien 0 3 7
5 Schweiz Schweiz 0 2 1
6 Kanada Kanada 0 1 4
7 Deutschland Deutschland 0 1 2
8 Schweden Schweden 0 1 0

Weltmeister Mannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Datum Gastgeber Finalstände
Weltmeister 2. Platz 3. Platz
2010 5. September St. Johann (Österreich) Neuseeland Neuseeland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Schweiz Schweiz
2011 4. September Roermond (Niederlande) Australien Australien Neuseeland Neuseeland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2012 7. September Lillehammer (Norwegen) Neuseeland Neuseeland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Australien Australien
2013 25. Oktober Stuttgart (Deutschland) Neuseeland Neuseeland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Australien Australien
2014 14. November Innsbruck (Österreich) Australien Australien Kanada Kanada Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2015 13. November Poznań (Polen) Australien Australien Neuseeland Neuseeland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2016 11. November Stuttgart (Deutschland) Australien Australien Kanada Kanada Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2017 3. November Lillehammer (Norwegen) Neuseeland Neuseeland Polen Polen Australien Australien
2018 19. Oktober Liverpool (England) Australien Australien Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Kanada Kanada
2019 1. November Prag (Tschechien) Australien Australien Neuseeland Neuseeland Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
2020 Wegen COVID-19-Pandemie ausgefallen
2021 Wegen COVID-19-Pandemie ausgefallen
2022 28. Oktober Göteborg (Schweden) Australien Australien Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Neuseeland Neuseeland
2023 3. November Stuttgart (Deutschland) Australien Australien Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Kanada Kanada
2024 8. November Toulouse (Frankreich) Australien Australien Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten Kanada Kanada
# Land Gold Silber Bronze
1 Australien Australien 9 0 3
2 Neuseeland Neuseeland 4 3 1
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 7 5
4 Kanada Kanada 0 2 3
5 Polen Polen 0 1 0
6 Schweiz Schweiz 0 0 1
Werner Brohammer (2009)
Europameister Dirk Braun im Mai 2009

Rookie Weltmeisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2014: Kanada Nathan Cumberland
  • 2015: Kanada Ben Cumberland
  • 2016: Kanada Ben Cumberland
  • 2017: SchwedenSchweden Ferry Svan
  • 2018: AustralienAustralien Daniel Gurr
  • 2019: Neuseeland Chris Lord
  • 2020: Ausgefallen wegen Covid-19
  • 2021: Ausgefallen wegen Covid-19
  • 2022: AustralienAustralien Jack Argent
  • 2023: Polen Szymon Groenwald
  • 2024: AustralienAustralien Matt Coffey

Europameisterschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europameister Einzel

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2002: Schweiz Thomas Gerber
  • 2003: Tschechien Martin Komàrek
  • 2004: Tschechien Martin Komàrek
  • 2005: Tschechien Martin Komàrek
  • 2006: Tschechien Martin Komàrek
  • 2007: Deutschland Dirk Braun
  • 2008: Deutschland Dirk Braun
  • seit 2009: keine Austragungen mehr

Europameister Mannschaft

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2004: Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien
  • 2005: FrankreichFrankreich Frankreich
  • 2006: Schweiz Schweiz
  • 2007: Schweiz Schweiz
  • 2008: Tschechien Tschechien
  • seit 2009: keine Austragungen mehr

Nationale Meisterschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Deutscher Meister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2001: Werner Brohammer
  • 2002: Werner Brohammer
  • 2003: Werner Brohammer
  • 2004: Werner Brohammer
  • 2005: Dirk Braun
  • 2006: Dirk Braun
  • 2007: Dirk Braun
  • 2008: Robert Ebner
  • 2009: Robert Ebner
  • 2010: Robert Ebner
  • 2011: Dirk Braun
  • 2012: Robert Ebner
  • 2013: Dirk Braun
  • 2014: Dirk Braun
  • 2015: Dirk Braun
  • 2016: Dirk Braun
  • 2017: Robert Ebner
  • 2018: Robert Ebner
  • 2019: Danny Martin
  • 2020: Danny Martin
  • 2021: Robert Ebner
  • 2022: Danny Martin
  • 2023: Danny Martin[9]
  • 2024: Danny Martin[10]

Deutscher Meister Damen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2016: Svenja Bauer
  • 2017: Svenja Bauer
  • 2018: Svenja Bauer
  • 2019: Nina Pokoyski[11]
  • 2020: Keine Austragung wegen Corona
  • 2021: Nina Pokoyski
  • 2022: Nina Pokoyski
  • 2023: Alrun Uebing[12]

Schweizer Meister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2003: Thomas Gerber
  • 2004: Martin Zaugg
  • 2005: Hermann Schönbächler
  • 2006: Hermann Schönbächler
  • 2007: Hermann Schönbächler
  • 2008: Hermann Schönbächler
  • 2009: Christophe Geissler
  • 2010: Hermann Schönbächler
  • 2011: Christophe Geissler
  • 2012: Christophe Geissler
  • 2013: Toni Flückiger
  • 2014: Christophe Geissler
  • 2015: Christophe Geissler
  • 2016: Christophe Geissler
  • 2017: Christophe Geissler
  • 2018: Christophe Geissler
  • 2019: Christophe Geissler
  • 2020: Christophe Geissler
  • 2021: Severin Bühler[13]
  • 2022: Christophe Geissler[14]
  • 2023: Cyril Pabst[15]
  • 2024: Christophe Geissler

Österreichischer Meister

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2008: Kurt Graf
  • 2009: Kurt Graf
  • 2010: Josef Laier
  • 2012: Josef Laier
  • 2013: Armin Kugler
  • 2014: Armin Kugler
  • 2015: Armin Kugler
  • 2016: Armin Kugler
  • 2017: Armin Kugler
  • 2018: Armin Kugler
  • 2019: Josef Laier[16]
  • 2020: keine Austragung wegen Corona
  • 2021: Armin Kugler
  • 2022: Armin Kugler[17]
  • 2023: Armin Kugler[18]
  • 2024: Armin Kugler
Jahr Datum Gastgeber Finalstände
World Trophy Sieger 2. Platz 3. Platz
2014 17. Mai Budapest (Ungarn) AustralienAustralien Brad De Losa Neuseeland Jason Wynyard Kanada Mitch Hewitt
2015 26. Mai Florenz (Italien) AustralienAustralien Brad De Losa Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Arden Jr. Cogar Neuseeland Jason Wynyard
2016 26. Mai St. Johann (Österreich) AustralienAustralien Brayden Meyer Neuseeland Jason Wynyard Kanada Marcel Dupuis
2017 21. Mai Hamburg (Deutschland) AustralienAustralien Brad De Losa Kanada Sterling Hart Tschechien Martin Komarek
2018 26. Mai Marseille (Frankreich) Kanada Sterling Hart Neuseeland Jason Wynyard AustralienAustralien Mitchell Argent
2019 25. Mai Kungsbacka (Schweden) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Cogar AustralienAustralien Laurence O'Tolle Kanada Sterling Hart
2020 Wegen COVID-19-Pandemie ausgefallen
2021 Wegen COVID-19-Pandemie ausgefallen
2022 28. Mai Wien (Österreich) Neuseeland Jack Jordan Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Lentz AustralienAustralien Brad De Losa
2023 10. Juni Rotterdam (Niederlande) Neuseeland Jack Jordan Polen Michał Dubicki Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jason Lentz
2024 25. Mai Mailand (Italien) Neuseeland Jack Jordan Tschechien Matyáš Klíma Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Matt Cogar
# Land Gold Silber Bronze
1 Australien Australien 4 1 2
2 Neuseeland Neuseeland 3 3 1
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 1 2 2
4 Kanada Kanada 1 1 3
5 Tschechien Tschechien 0 1 1
6 Polen Polen 0 1 0

European Trophy

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Jahr Datum Gastgeber Finalstände
European Trophy Sieger 2. Platz 3. Platz
2017 15. Oktober Sittard (Niederlande) Tschechien Martin Komarek OsterreichÖsterreich Armin Kugler FrankreichFrankreich Pierre Puybaret
2018 7. Oktober Kattowitz (Polen) Tschechien Martin Komarek OsterreichÖsterreich Armin Kugler Tschechien Martin Kalina
2019 16. September Oudenaarde (Belgien) Polen Michał Dubicki OsterreichÖsterreich Armin Kugler SchwedenSchweden Calle Svadling
2020 Wegen COVID-19-Pandemie ausgefallen
2021 31. Juli München (Deutschland) Polen Michał Dubicki FrankreichFrankreich Pierre Puybaret Belgien Koen Martens
2022 28. Mai Schirrhein (Frankreich) SchwedenSchweden Emil Hansen Belgien Koen Martens Polen Michał Dubicki
2023 31. Juli Poznań (Polen) NiederlandeNiederlande Redmer Knol SchwedenSchweden Ferry Svan Tschechien Matyáš Klíma
2024 29. September Bellinzona (Schweiz) Polen Michał Dubicki SchwedenSchweden Ferry Svan Tschechien Matyáš Klíma
# Land Gold Silber Bronze
1 Polen Polen 3 0 1
2 Tschechien Tschechien 2 0 3
3 Schweden Schweden 1 2 1
4 Niederlande Niederlande 1 0 0
5 Osterreich Österreich 0 3 0
6 Belgien Belgien 0 1 1
Frankreich Frankreich 0 1 1
Commons: Stihl Timbersports – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]