Sexy Susi
Sexy Susi (* 12. April 1972 in Polen[1]) ist eine polnische Pornodarstellerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eigenen Angaben zufolge wurde die Darstellerin, die nur unter ihrem Künstlernamen öffentlich in Erscheinung tritt, im April 1972 geboren und stammt aus der Nähe von Danzig. Der Einstieg in die Pornobranche erfolgte 1998 aufgrund einer Anzeige, in der nach neuen Darstellerinnen gesucht wurde. Da ihr die Arbeit gefiel und diese besser bezahlt war als ihre vorherige Tätigkeit in einem Lebensmittelgeschäft, blieb sie dabei.[2]
2013 wurde sie mit dem Venus Award als Best MILF ausgezeichnet.[3] Das Akronym MILF steht dabei als umgangssprachlicher Ausdruck der Branche für Frauen mittleren Alters, die meist mit jüngeren Männern interagieren.
2017 war sie bekannt für ihre Gangbang-Partys in Berlin.[4]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2003: Blackout – Wo waren wir letzte Nacht?
- 2006: 3 Bengel für Charly 29
- 2007: Maximum Perversum 90: Extrem
- 2008: Private Specials 9: German MILFs
- 2008: Die Rudolfs – Friss den Kolben
- 2010: Maximum Perversum 93: Heisser Quellsekt – harter Faustfick
- 2011: Maximum Perversum 96: Total Versaut
- 2012: Goodby Marilyn[5]
- 2012: Mutzenbachers Töchter
- 2013: Hangover XXX – Ein total irrer Trip
- 2017: Osterglocken 4
- 2019: Bumsbesuch[5]
- 2020: Manuel’s Euro Tour: Paris
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sexy Susi bei IMDb
- ↑ Sexy Susi CV. In: sexy-susi.info. Service Impreso, abgerufen am 7. März 2024 (englisch).
- ↑ Peter Warren: 2013 Venus Award Winners Announced. 21. Oktober 2013, abgerufen am 27. Februar 2022 (englisch).
- ↑ Simone Schmollack, Heide Oestreich: Prostituiertenschutzgesetz ist in Kraft: Jetzt sprechen die Sexarbeiterinnen. In: taz.de. 5. Juli 2017, abgerufen am 8. März 2024.
- ↑ a b Filmografie Sexy Susi. In: fernsehserien.de. Abgerufen am 8. März 2024.
Personendaten | |
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NAME | Sexy Susi |
KURZBESCHREIBUNG | polnische Pornodarstellerin |
GEBURTSDATUM | April 1972 |