Hans Joachim von Reitzenstein

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Hans Joachim Freiherr von Reitzenstein (* 2. Dezember 1881 in Glogau, Provinz Schlesien; † 8. Juni 1935 in Fürstenberg/Havel) war ein deutscher Schriftsteller, Übersetzer und Erzähler[1] sowie Drehbuchautor.[2]

Hans Joachim von Reitzenstein war Verfasser von Romanen und Erzählungen. Sein Roman Oberwachtmeister Schwenke wurde zweimal verfilmt: 1935 von Carl Froelich (Oberwachtmeister Schwenke) und 1955 von Gerhard Lamprecht unter dem Titel Oberwachtmeister Borck.

Vergitterte Jugend. Geschichten aus dem Kadettenkorps;
Taschenbuch-Umschlag-Illustration der Erstausgabe, signiert „Steffie“, 1920
  • Das Mysterium der Liebe, Berlin 1918
  • Das himmlische Lächeln, Berlin 1919
  • Vergitterte Jugend. Geschichten aus dem Kadettenkorps, Berlin 1920
  • Ein Schülerselbstmord, in: Pan vom 30. Mai 1912[3]
  • Lügnerinnen, Berlin 1921
  • Der Wille zum Glück, Berlin 1922
  • Oberwachtmeister Schwenke, Berlin 1933
  • Die Werft zum grauen Hecht, Berlin 1935
  • Magnet Bonanza, Potsdam 1937

Einzelnachweise

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  1. Ingrid Bigler: Reitzenstein, Hans Joachim Freiherr von, in: Deutsches Literatur-Lexikon, Band 12: Plachetka - Rilke, Berlin, Boston: De Gruyter, 1990, Sp. 972
  2. Angaben in der Deutschen Digitalen Bibliothek
  3. Bernd-Ulrich Hergemöller (Red.), Magnus Hirschfeld: Die Homosexualität des Mannes und des Weibes, e-book vom 6. Februar 2013, De Gruyter, ISBN 978-3-11-086780-0 und 311086780X, S. 47; Vorschau über Google-Bücher