FC Aarau

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FC Aarau
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Basisdaten
Name FC Aarau AG /
Fussball-Club Aarau 1902
Sitz Aarau, Aargau
Gründung 7. Januar 2003 /
26. Mai 1902
Präsident Markus Mahler
Website fcaarau.ch
Erste Fussballmannschaft
Cheftrainer Brunello Iacopetta
Spielstätte Stadion Brügglifeld
Plätze 8'000
Liga Challenge League
2023/24 6. Platz

Der FC Aarau ist ein in Aarau beheimateter Verein des Schweizerischen Fussballverbands SFV. Die Clubfarben sind Schwarz-Weiss-Rot. Der Verein wurde am 26. Mai 1902 in der Brauerei Ryniker in Aarau gegründet. Mit der Gründung einer Aktiengesellschaft gingen Marken- und Nutzungsrechte sowie die Spiellizenz für den Profibetrieb 2003 an die FC Aarau AG über. Von 1981 bis 2010 spielte der FC Aarau in der obersten Schweizer Liga, der Super League (früher Nationalliga A, heute Credit Suisse Super League). Nach drei Spielzeiten in der zweithöchsten Liga stieg der Club per Saison 2013/14 als Meister der Challenge League wieder in die höchste Schweizer Fussballliga auf, stieg jedoch nach zwei Saisons (2014/15) wieder ab.

Bereits in der Frühzeit des Schweizer Fussballs konnte der FC Aarau in den Saisons 1911/12 und 1913/14 seine ersten beiden Meistertitel feiern. Nach 27 Jahren in der obersten Spielklasse der Schweiz (1906–1933) verschwand der erfolgreichste Sportverein des Kantons Aargau für viele Jahrzehnte von der Bildfläche der besten Schweizer Mannschaften. Nur in der Saison 1935/36 konnte er nochmals aufsteigen, stieg aber direkt wieder ab.

In der Saison 1980/81 erreichte der FC Aarau nach einem 3:1-Erfolg bei FC Vevey-Sports den Wiederaufstieg als Zweitplatzierter der Nationalliga B in die oberste Spielklasse (Nationalliga A). In der Saison 1992/93 gewann der Verein unter Rolf Fringer den dritten Meistertitel seiner Vereinsgeschichte.

Im Schweizer Cup erreichte der FC Aarau in den Jahren 1930 und 1989 den Final und durfte sich im Jahr 1985 unter Trainer Ottmar Hitzfeld nach einem 1:0-Erfolg über den Neuchâtel Xamax FC als Cupsieger feiern lassen. Im Jahre 1982 gewann Aarau die letzte Austragung des Liga-Cups im in Hin- und Rückspiel ausgetragenen Final gegen den FC St. Gallen. Einem 1:0-Sieg im St. Galler Espenmoos folgte ein torloses Unentschieden in Aarau.

Der FC Aarau wurde in den Medien oft als «unabsteigbar» bezeichnet, da er sich seit 1981, nach dem Aufstieg in die höchste Spielklasse, immer wieder und oft nur knapp vor dem Abstieg retten konnte. Ende 2002 stand der Verein FC Aarau kurz vor dem finanziellen Ruin. Dem damaligen Präsidenten Michael Hunziker gelang es in einer für den Kanton Aargau beispiellosen Aktion, den Traditionsclub zu sanieren und in die Struktur einer Aktiengesellschaft mit damals rund 4'500 Aktionären zu überführen. Die Gründungsversammlung fand am 7. Januar 2003 im Restaurant Schützen, Aarau, statt, als Gründungsmitglieder wurden neben Michael Hunziker Daniel Probst und Urs Müller eingetragen.

Nach zwei erfolgreichen Saisons unter Trainer Ryszard Komornicki in den Jahren 2007 bis 2009 (jeweils Platz 5 in der Super League) wurde am 13. Mai 2010, nach der Niederlage gegen den Grasshopper Club Zürich, jedoch der Abstieg in die zweithöchste Liga besiegelt. Weil fortan für die Zusammenstellung der 1. Mannschaft nur noch ein rund 2 Millionen Franken tieferes Budget zur Verfügung stand, konnten renommierte Spieler wie der langjährige Stammtorhüter Ivan Benito oder die Offensivspieler Steven Lang und Paulo Menezes nicht mehr gehalten werden. In der ersten Saison nach dem Abstieg drohte der freie Fall in die Amateurliga, doch sorgte der Trainerwechsel von Ranko Jakovljevic zu René Weiler, der vom FC Aarau am 13. April 2011 in der Halbzeitpause des Meisterschaftsspiels FC Locarno – FC Aarau kommuniziert wurde, für die Rettung. Nach dem Amtsantritt des Jungtrainers legte der FC Aarau eine unvergleichliche Erfolgsserie an den Tag. Das Kalenderjahr 2012 geht als das erfolgreichste seit der Gründung 1902 in die Clubgeschichte ein: Aus 35 Meisterschafts- und 2 Cup-Spielen resultierten 24 Siege. Der sportliche Erfolg gipfelte im Erreichen des 2. Platzes in der Saison 2011/12, der zur Teilnahme an der Barrage um den Aufstieg in die oberste Spielklasse berechtigte. Die in Hin- und Rückspiel ausgetragene Entscheidung gegen den FC Sion ging jedoch mit dem Gesamtscore von 1:3 verloren.

In der Saison 2012/13 lag der FC Aarau ab der 7. Spielrunde (von 36) ununterbrochen auf Platz 1 der Challenge League. In der 34. Runde bedeutete der 1:0-Heimsieg gegen den FC Chiasso den Aufstieg in die Super League. Eine Besonderheit war, dass der für den mathematischen Aufstieg nötige Punkteverlust der AC Bellinzona gegen den FC Wohlen erst in der 95. Minute erfolgte, als dem inferioren FC Wohlen der überraschende Ausgleich zum 2:2 gelang. Die Spieler des FC Aarau waren zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Weg in die Kabinen, als im Stadion das Publikum unvermittelt zu jubeln begann und den Rasen stürmte. Dies alles geschah am 25. Mai 2013 – also genau einen Tag vor dem 111. Gründungstag des FC Aarau.

Struktur und Organisation

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Der Verein FC Aarau wurde am 26. Mai 1902 in der Brauerei Ryniker in Aarau gegründet. Am 7. Januar 2003 wurde der Spielbetrieb der 1. Mannschaft sowie der Leistungsmannschaften im Nachwuchsbereich in die FC Aarau AG mit Sitz in Aarau ausgegliedert. Diese Aktiengesellschaft verfügt über ein Aktienkapital von 2'110'000 CHF und ist mit heute über 1'000 Aktionären in der Region breit abgestützt.

Die FC Aarau AG wird seit der Generalversammlung vom 12. Juni 2023 von Markus Mahler geführt. Er folgte auf den Aarauer Unternehmer Philipp Bonorand, der den Club zuvor während drei Jahren präsidiert hatte. Zum Verwaltungsrat der FC Aarau AG zählen aktuell auch Nico Barazetti, Peter Gloor, Marc Herzog, Suzanne Marclay-Merz, Fabian Schmid und Simon Thoma.[1] Die operative Geschäftsleitung besteht aus Sandro Burki (CEO), Pascal Bünter (Leiter Marketing), Frédéric Page (Leiter Nachwuchs), Jérôme Thiesson (Leiter Operativer Betrieb) und Elsad Zverotić (Sportchef)

Der Verein Fussball-Club Aarau 1902 fokussiert sich heute auf den Kinderfussball und das Schiedsrichterwesen und wird seit dem Rücktritt des bisherigen Präsidenten Philipp Bonorand seit dem 5. Juni 2023 von Sandro Burki, Frédéric Page und Xenia Schweizer geführt.[2]

Die 1. Mannschaft

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Aktuelles Kader 2024/25

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Stand: 8. November 2024[3][4]

Nr. Nat. Spieler Geburtsdatum Letzter Verein
Torhüter
01 Schweiz Marvin Hübel 01.03.2003 FC Baden
30 Schweiz Andreas Hirzel 25.03.1993 FC Thun
77 Schweiz Trinidad und Tobago Colin Hegner 28.04.2004 SC YF Juventus Zürich
Verteidigung
02 Schweiz Marco Thaler 28.06.1994 Eigener Nachwuchs
04 Schweiz Binjamin Hasani 22.04.2003 FC Baden
05 Ghana David Acquah 04.04.2001 Maccabi Haifa
15 Schweiz Serge Müller 18.09.2000 SC Freiburg II
22 Schweiz Gambia Lenny Janko 05.02.2002 FC Zürich U21
27 Schweiz Linus Obexer 05.06.1997 FC Stade Lausanne-Ouchy
29 Schweiz Marcin Dickenmann 14.08.2000 FC Wil
38 Schweiz Ryan Kessler 28.08.2005 Eigener Nachwuchs
Mittelfeld
06 Schweiz Nordmazedonien Izer Aliu 15.11.1999 Neuchâtel Xamax
07 Deutschland Agypten Amr Khaled 06.10.2005 Al Ahly SC U19
08 Schweiz Deutschland Olivier Jäckle 07.01.1993 Eigener Nachwuchs
10 Schweiz Kosovo Valon Fazliu 04.10.1996 FC Wil 1900
11 Kosovo Milot Avdyli 28.07.2002 KF Trepça’89
13 Portugal Guinea-Bissau Ivo Candé 18.05.2004 SC Mirandela U19
21 Schweiz Noah Jakob 14.01.2003 BSC Young Boys U21
23 Nordmazedonien Schweiz Nikola Gjorgjev 22.08.1997 Grasshopper Club Zürich
25 Schweiz Dorian Derbaci 25.03.2006 Eigene Jugend
31 NiederlandeNiederlande Nigeria Colin Odutayo 08.03.2001 FC Lahti
47 FrankreichFrankreich Mali Mamadou Fofana 17.09.2000 Amiens SC
49 Schweiz Eritrea Esey Gebreyesus 23.01.2004 Olympique de Marseille
Stürmer
9 Schweiz Senegal Yannick Toure 29.09.2000 BSC Young Boys
17 Schweiz Elfenbeinküste Henri Koide 06.04.2001 Beerschot AC
24 Liberia Nigeria Emmanuel Ernest 30.12.2000 Çetinkaya TSK
32 Paraguay Argentinien Raúl Bobadilla 18.06.1987 FC Schaffhausen
Vorname, Name Funktion
Trainerteam
Schweiz Brunello Iacopetta Cheftrainer
Schweiz Porimet Lötscher Assistenztrainer
Schweiz Petar Aleksandrow Assistenztrainer
Schweiz Norbert Fischer Athletiktrainer
Schweiz Flamur Tahiraj Torhütertrainer

Ausgeliehene Spieler (mit Vertrag)

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Haupttribüne im Brügglifeld

Aktuelles Stadion

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Der FC Aarau trägt seine Heimspiele im Stadion Brügglifeld aus, dessen Fassungsvermögen 8'000 Plätze beträgt, aufgeteilt in 1'187 überdachte Sitzplätze und 6'813 Stehplätze ohne Dach. Letztere Zahl enthält auch einen abgetrennten Gästeblock mit einer Kapazität von 1'000 Stehplätzen. Das Stadion wurde am 12. Oktober 1924 im Rahmen eines Freundschaftsspiels gegen den FC Zürich eingeweiht. Grundlegende Änderungen erfuhr das Stadion 1982 mit dem Neubau der abgebrannten Haupttribüne und in den 1990er-Jahren mit dem Bau einer inzwischen wieder entfernten Zusatztribüne und der Totalerneuerung der Stehrampen. Nach dem Aufstieg im Jahre 2013 wurden diverse Renovationsarbeiten nötig. Die Swiss Football League (SFL) reduzierte die Kapazität aus Sicherheitsgründen auf 8'000 Zuschauerplätze. Das Stadion steht auf dem Gebiet der Gemeinde Suhr und ist im Besitz der Platzgenossenschaft Aarau, welche wiederum zu 100 % im Besitz der Ortsbürgergemeinde Aarau ist.

Im Hinblick auf die Lizenzerteilung zur Teilnahme am Spielbetrieb der obersten Schweizer Fussballligen (Super League und Challenge League) wurde seit dem Jahr 2002 um eine neue Lösung in der Stadionfrage gerungen. Ein Projekt in Schafisheim wurde früh verworfen, ehe erste Anläufe im Torfeld Süd Aarau seit 2008 mehrere Retuschen erfuhren. Die MittellandArena, Herzstück des MittellandParks, sollte einst 12'500 Plätze umfassen. Am 25. September 2005 lehnte das Stimmvolk der Stadt Aarau einen Kredit für das neue Stadion mit integriertem Einkaufszentrum ab. Trotz diesem Rückschlag trieben die FC Aarau AG unter der Leitung von Ressortleiter René Herzog und die Stadt Aarau ein neues Projekt an gleicher Stätte voran. Das auf 10'000 Zuschauerplätze redimensionierte Projekt, das neu auch den Bau von Wohnungen und Raum für Kleingewerbe und Erholung vorsieht, wurde vom Souverän deutlich angenommen: An der Volksabstimmung vom 24. Februar 2008 wurde die finanzielle Beteiligung der Stadt Aarau im Umfang von 17 Millionen Franken mit 3747 Ja gegen 1928 Nein gutgeheissen.[5] Weitere Hindernisse stellten die nötige Änderung der Baunutzungsordnung, die aber ebenfalls vom Volk gutgeheissen wurde, und die Lärmimmissionen dar.[6] Mit Eingabe vom 4. Dezember 2012 legte die Stadt Aarau das in der Planungsphase insgesamt dreimal revidierte Baugesuch der Bauherrin HRS Real Estate AG zur Baugenehmigung auf, 2014 wurde die Baubewilligung erteilt. Im Juni 2016 wies das Bundesgericht die letzte Anwohnerbeschwerde ab. Die Planung sah die Eröffnung des neuen Stadions bis spätestens im Jahr 2021 vor. Inzwischen fehlten aber für die Finanzierung des bewilligten Projekts 20 Millionen Franken. Die Realisierung ist damit (Stand August 2023) weiterhin unklar.

Der FC Aarau liegt derzeit auf dem 13. Rang der ewigen Tabelle der Super League.

Auftritte im Europacup

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Eine Gesamtübersicht über alle Europacup-Spiele des Vereins, inklusive IFC und UIC, findet sich unter FC Aarau/Statistik.

Datum (1) Datum (2) Wettbewerb Gegner Hinspiel Rückspiel Gesamt
18. September 1985 2. Oktober 1985 Cup der Cupsieger (1. Runde) FK Crvena Zvezda 0:2 (A) 2:2 (H) 2:4
7. September 1988 5. Oktober 1988 UEFA-Cup (1. Runde) 1. FC Lokomotive Leipzig 0:3 (H) 0:4 (A) 0:7
18. August 1993 1. September 1993 Meistercup (Qualifikation) Omonia Nikosia 1:2 (A) 2:0 (H) 3:2
15. September 1993 29. September 1993 Meistercup (1. Runde) AC Mailand 0:1 (H) 0:0 (A) 0:1
9. August 1994 23. August 1994 UEFA-Cup (Qualifikation) NK Mura Murska Sobota 1:0 (H) 1:0 (A) 2:0
13. September 1994 27. September 1994 UEFA-Cup (1. Runde) Marítimo Funchal 0:0 (H) 0:1 (A) 0:1
6. August 1996 20. August 1996 UEFA-Cup (Qualifikation) FC Lantana Tallinn 4:0 (H) 0:2 (A) 4:2
10. September 1996 24. September 1996 UEFA-Cup (1. Runde) Brøndby IF 0:5 (A) 0:2 (H) 0:7

Auswahl ehemaliger Spieler

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Bisherige Trainer

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Bisherige Präsidenten

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Ehrenpräsidenten

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Nachwuchsförderung

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Der FC Aarau war um die Jahrtausendwende mit einer U21-Auswahl in der 2. Liga interregional vertreten, ehe 2002 sogar der Aufstieg in die 1. Liga gelang. Nach einem halben Jahr in der (damals) dritthöchsten Spielklasse wurde die Nachwuchsauswahl jedoch aufgrund der angespannten Finanzsituation des Gesamtvereins vom Spielbetrieb zurückgezogen, gleichbedeutend mit einem harten Rückschlag in Bezug auf die Nachwuchsförderung.

2006 wurden die kantonalen Kräfte unter dem Namen Team Aargau gebündelt. An diesem Vorzeigeprojekt waren die Vereine FC Aarau, FC Baden, FC Wohlen und SC Zofingen beteiligt. Dabei wurden Auswahlen in den Altersstufen U15, U16, U18 und U21 für die Teilnahme an der Meisterschaft gestellt. Letztere wurde am Ende der Saison 2017/18 zurückgezogen, nachdem die Promotion in die 1. Liga zuvor mehrmals knapp verpasst wurde.

Im Hinblick auf die Saison 2022/23 wurde das Team Aargau aufgelöst und organisatorisch in die FC Aarau AG organisiert. Zusammen mit dem Aargauer Fussballverband (AFV) und den bisherigen Partnervereinen FC Baden, FC Wohlen und SC Zofingen wurde das Label «Aargauer Weg» geschaffen, welches die Zusammenarbeit des Breiten- und Leistungsfussballs im Kanton Aargau strukturiert und regelt. Der FC Aarau stellt dabei Mannschaften in den Altersstufen U15, U16, U17 und U19.

Der FC Aarau Frauen war im Jahr 1968 gegründet worden und ist seit Einführung der offiziellen Schweizer Meisterschaft im Frauenfussball aktiv. Dabei konnten die Aarauerinnen – damals noch unter dem Namen DFC Aarau – in den Jahren 1971 bis 1974 gleich die ersten vier ausgetragenen Meisterschaften für sich entscheiden. Aktuell spielen die FC Aarau Frauen in der höchsten Spielklasse Axa Women’s Super League.

Einzelnachweise

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  1. Aufbruchstimmung dank neuen Kräften. FC Aarau, 13. Juni 2023, abgerufen am 13. Juni 2023.
  2. Verein FC Aarau 1902. FC Aarau, abgerufen am 13. Juni 2023.
  3. FC Aarau – Vereinsprofil. In: Transfermarkt.ch. Abgerufen am 26. August 2024.
  4. 1. Mannschaft. Unser Aushängeschild. FC Aarau, abgerufen am 8. November 2024.
  5. Urnenabstimmung. Fussballstadion Torfeld Süd. Stadt Aarau, 24. Februar 2008.
  6. Urs Helbling, Nadja Rohner: Nicht mehr alle Heimspiele im Brügglifeld? – für den FCA steht viel auf dem Spiel. In: Aargauer Zeitung. 24. Oktober 2010.
  7. Vertrag bei Aarau aufgelöst. Per sofort: Alex Frei nimmt sich eine Auszeit. In: SRF Sport. 25. März 2024, abgerufen am 25. März 2024.