China Open 2019 (Snooker)

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China Open 2019

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Turnierart: Weltranglistenturnier
Teilnehmer: 128
Austragungsort: Beijing University Students’
Gymnasium, Peking, China
Eröffnung: 1. April 2019
Endspiel: 7. April 2019
Sieger: AustralienAustralien Neil Robertson
Finalist: EnglandEngland Jack Lisowski
Höchstes Break: 147 (EnglandEngland Stuart Bingham)
2018
 

Die China Open 2019 waren ein Snookerturnier der Saison 2018/19, das vom 1. bis 7. April im Beijing University Students’ Gymnasium der chinesischen Hauptstadt Peking ausgetragen wurde. Es war die 20. Ausgabe des traditionsreichsten Turniers in China.

In den vergangenen beiden Jahren hatte Mark Selby das Turnier gewonnen. Diesmal überstand er die Qualifikation nicht. Direkt vor dem Turnier hatte er bereits seine langjährige Führung in der Snookerweltrangliste verloren. Neil Robertson gewann das Turnier nach 2013 zum zweiten Mal. Im Finale schlug er Jack Lisowski mit 11:4. Es war sein dritter Ranglistenturniersieg der Saison und sein 16. Sieg insgesamt.

Nach der großen Erhöhung im Vorjahr blieb das Preisgeld in diesem Jahr unverändert auf der runden Gesamtsumme von 1 Million £.[1]

Preisgeld[2]
Sieger 225.000 £
Finalist 90.000 £
Halbfinalist 45.000 £
Viertelfinalist 27.000 £
Achtelfinalist 18.000 £
Letzte 32 11.000 £
Letzte 64 5.000 £
Höchstes Break 7.000 £
Insgesamt 1.000.000 £

Der „Rolling 147 Prize“ für ein Maximum Break stand bei 20.000 £ und wurde an Stuart Bingham ausgeschüttet.

Die meisten Topspieler erreichten die höheren Runden nicht. Der neue Weltranglistenerste Ronnie O’Sullivan hatte das Turnier ohnehin ausgelassen, Mark Allen hatte vorher abgesagt und Titelverteidiger Mark Selby überstand die Qualifikation nicht. In Runde eins schied der Rest der Top 8 bis auf Kyren Wilson aus, für den dann aber in der nächsten Runde Schluss war. Neil Robertson war als Nummer 9 der höchstgesetzte Spieler im Achtelfinale. Allerdings schieden auch die Überraschungssieger meist schon ein oder zwei Runden später aus, lediglich Rod Lawler und Lu Ning erreichten ebenfalls Runde drei. Außer den beiden schaffte es noch Sam Craigie als Spieler außerhalb der Top 64 ins Achtelfinale. Von den Dreien kam aber nur Craigie noch eine Runde weiter, bevor er dann gegen Neil Robertson im Viertelfinale klar verlor. Der Australier gewann zweimal in Folge mit 6:0 und hatte bis zum Halbfinale insgesamt nur 5 Frames abgegeben. Sein Gegner Luca Brecel war ebenfalls souverän durch die ersten vier Runden gekommen und hatte einen Frame mehr verloren. Anders in der unteren Hälfte des Tableaus. Jack Lisowski brauchte von Runde zu Runde immer einen Frame mehr und schaffte den Halbfinaleinzug gegen Stuart Bingham erst im Decider. Auch sein Gegner Scott Donaldson musste einmal in den Entscheidungsframe und hatte in jedem Match bis dahin mindestens drei Frames abgegeben. So umkämpft die Partien der beiden bis dahin waren, so eindeutig verlief ihr Aufeinandertreffen. Obwohl es für Donaldson bereits das fünfte Halbfinale war, fand er überhaupt nicht ins Spiel und lag nach der ersten Session klar 1:8 zurück. Ein Aufbäumen am Abend blieb aus und so verpasste der Schotte mit 1:10 zum fünften Mal den Finaleinzug. Ganz anders verlief das zweite Halbfinale. Bis zum 7:7 war der Spielstand ausgeglichen, Luca Brecel hatte leichte Vorteile, aber Neil Robertson ließ ihn nicht davonziehen. Dann konnte der Belgier aber das hohe Niveau nicht halten und der erfahrene Australier sicherte sich drei Frames in Folge zum 10:7-Sieg.

Erste Runde
Best of 11 Frames
Zweite Runde
Best of 11 Frames
Achtelfinale
Best of 11 Frames
Viertelfinale
Best of 11 Frames
Halbfinale
Best of 19 Frames
Finale
Best of 21 Frames
94 EnglandEngland Craig Steadman 6
64 Wales Dominic Dale 5
94 EnglandEngland Craig Steadman 5
32 China Volksrepublik Liang Wenbo 6
32 China Volksrepublik Liang Wenbo 6
33 EnglandEngland Gary Wilson 3
32 China Volksrepublik Liang Wenbo 2
98 EnglandEngland Sam Craigie 6
16 Wales Ryan Day 1
98 EnglandEngland Sam Craigie 6
98 EnglandEngland Sam Craigie 6
17 EnglandEngland Ali Carter 4
17 EnglandEngland Ali Carter 6
48 Norwegen Kurt Maflin 5
98 EnglandEngland Sam Craigie 0
9 AustralienAustralien Neil Robertson 6
84 China Volksrepublik Mei Xiwen 6
24 Hongkong Marco Fu 3
84 China Volksrepublik Mei Xiwen 3
9 AustralienAustralien Neil Robertson 6
120 Wales Kishan Hirani 2
9 AustralienAustralien Neil Robertson 6
9 AustralienAustralien Neil Robertson 6
83 China Volksrepublik Lu Ning 0
69 Schweiz Alexander Ursenbacher 1
25 EnglandEngland Mark King 6
25 EnglandEngland Mark King 2
83 China Volksrepublik Lu Ning 6
83 China Volksrepublik Lu Ning 6
8 EnglandEngland Barry Hawkins 5
9 AustralienAustralien Neil Robertson 10
13 Belgien Luca Brecel 7
WC China Volksrepublik Pang Junxu 2
60 Schottland Alan McManus 6
60 Schottland Alan McManus 6
37 EnglandEngland Stuart Carrington 0
122 Wales Jamie Clarke 4
37 EnglandEngland Stuart Carrington 6
60 Schottland Alan McManus 6
21 Schottland Anthony McGill 3
12 Schottland Stephen Maguire 6
74 China Volksrepublik Xu Si 1
12 Schottland Stephen Maguire 3
21 Schottland Anthony McGill 6
21 Schottland Anthony McGill 6
77 EnglandEngland Nigel Bond 4
60 Schottland Alan McManus 1
13 Belgien Luca Brecel 6
45 EnglandEngland Michael Holt 6
20 China Volksrepublik Xiao Guodong 4
45 EnglandEngland Michael Holt 4
13 Belgien Luca Brecel 6
82 EnglandEngland Sam Baird 1
13 Belgien Luca Brecel 6
13 Belgien Luca Brecel 6
36 Iran Hossein Vafaei 0
36 Iran Hossein Vafaei 6
29 EnglandEngland Robert Milkins 2
36 Iran Hossein Vafaei 6
101 EnglandEngland Joe O’Connor 3
101 EnglandEngland Joe O’Connor 6
4 Schottland John Higgins 2
9 AustralienAustralien Neil Robertson 11
14 EnglandEngland Jack Lisowski 4
3 EnglandEngland Judd Trump 5
62 EnglandEngland Robbie Williams 6
62 EnglandEngland Robbie Williams 4
35 China Volksrepublik Li Hang 6
30 China Volksrepublik Zhou Yuelong 3
35 China Volksrepublik Li Hang 6
35 China Volksrepublik Li Hang 4
14 EnglandEngland Jack Lisowski 6
14 EnglandEngland Jack Lisowski 6
107 EnglandEngland John Astley 2
14 EnglandEngland Jack Lisowski 6
68 Nordirland Gerard Greene 3
68 Nordirland Gerard Greene 6
46 EnglandEngland Chris Wakelin 2
14 EnglandEngland Jack Lisowski 6
11 EnglandEngland Stuart Bingham 5
43 EnglandEngland Peter Ebdon 6
22 China Volksrepublik Yan Bingtao 2
43 EnglandEngland Peter Ebdon 3
11 EnglandEngland Stuart Bingham 6
102 EnglandEngland Elliot Slessor 0
11 EnglandEngland Stuart Bingham 6
11 EnglandEngland Stuart Bingham 6
97 EnglandEngland Rod Lawler 1
113 Malaysia Thor Chuan Leong 2
97 EnglandEngland Rod Lawler 6
97 EnglandEngland Rod Lawler 6
6 EnglandEngland Kyren Wilson 4
59 China Volksrepublik Yuan Sijun 1
6 EnglandEngland Kyren Wilson 6
14 EnglandEngland Jack Lisowski 10
47 Schottland Scott Donaldson 1
7 China Volksrepublik Ding Junhui 3
117 Thailand James Wattana 6
117 Thailand James Wattana 2
39 China Volksrepublik Lü Haotian 6
105 EnglandEngland Oliver Lines 4
39 China Volksrepublik Lü Haotian 6
39 China Volksrepublik Lü Haotian 4
42 EnglandEngland Ben Woollaston 6
121 Polen Adam Stefanów 1
55 EnglandEngland Andrew Higginson 6
55 EnglandEngland Andrew Higginson 3
42 EnglandEngland Ben Woollaston 6
111 EnglandEngland Ashley Carty 4
42 EnglandEngland Ben Woollaston 6
42 EnglandEngland Ben Woollaston 4
47 Schottland Scott Donaldson 6
47 Schottland Scott Donaldson 6
18 EnglandEngland Joe Perry 4
47 Schottland Scott Donaldson 6
15 EnglandEngland David Gilbert 3
50 EnglandEngland Matthew Selt 4
15 EnglandEngland David Gilbert 6
47 Schottland Scott Donaldson 6
34 EnglandEngland Ricky Walden 5
34 EnglandEngland Ricky Walden 6
WC China Volksrepublik Chang Bingyu 4
34 EnglandEngland Ricky Walden 6
63 Irland Ken Doherty 1
63 Irland Ken Doherty 6
2 Wales Mark Williams 4

Das Finale war die Gelegenheit zur Revanche für Jack Lisowski für die Niederlage beim Riga-Masters-Finale zum Saisonauftakt. Es war aber auch das erste große Finale für den Engländer, nachdem er dreimal bei kleineren Turnieren das Endspiel erreicht und verloren hatte. Neil Robertson hatte dagegen neben dem Riga Masters in dieser Saison auch die Welsh Open gewonnen, allerdings auch drei Endspiele verloren, zuletzt bei der vorangegangenen Tour Championship.

Der Australier hatte den besseren Start und sicherte sich mit zwei spielentscheidenden Breaks die ersten beiden Frames. Lisowski fand danach nicht ins Spiel und so stand es zur ersten Pause 4:0. Nach der Pause erkämpfte er sich zwar seinen ersten Frame, aber Robertson nutzte danach weiter konsequent Fehler und Chancen und mit weiteren hohen Breaks gewann er wieder 4 Frames in Folge. Mit einem weiteren umkämpften Sieg im 10. Frame konnte Lisowski das Ergebnis zum Sessionende noch etwas erträglicher gestalten. Trotzdem war der 2:8-Rückstand eine große Hypothek und Robertson ließ am Abend auch keine Zweifel mehr aufkommen. Mit dem Gewinn der ersten beiden Frames stand er nur noch einen Frame vor dem Sieg und nachdem Lisowski noch zweimal Ergebniskosmetik betreiben konnte, sicherte sich der Australier mit dem 15. Frame den 11:4-Sieg. Zum ersten Mal in seiner Karriere gewann er damit drei Turniere in einer Saison, zwei davon gegen Lisowski. Der Engländer musste dagegen weiter auf seinen ersten Turniersieg als Profi warten.

Finale: Best of 21 Frames
Schiedsrichter/in: China Volksrepublik Wang Wei
Beijing University Students’ Gymnasium, Peking, China, 7. April 2019[3]
Neil Robertson AustralienAustralien 11:4 EnglandEngland Jack Lisowski
Nachmittagssession: 86:32 (86), 141:0 (141), 66:13, 109:23, 13:62, 78:30 (74), 100:0 (100), 75:16 (65), 66:47, 60:77 (Robertson 52)
Abendsession: 133:0 (91), 76:14 (50), 60:74 (Robertson 60, Lisowski 55), 6:73, 79:1 (79)
141 Höchstes Break 55
2 Century-Breaks
10 50+-Breaks 1

Das Feld der angetretenen Profis wurde ergänzt durch vier Wildcard-Spieler des chinesischen Verbands sowie zwei Amateure, die sich durch ihr Abschneiden bei der letztjährigen Q School über die Order of Merit für die freigebliebenen Plätze qualifiziert hatten.

Erstmals fand eine Qualifikation in der nördlich von Birmingham gelegenen Kleinstadt Cannock statt. Vom 18. bis 20. Februar 2019 wurde der größte Teil der Partien im Chase Leisure Centre ausgetragen, 8 der 64 Spiele wurden verlegt und fanden erst zu Beginn des Hauptturniers in Peking statt. Dies betraf die beiden Topspieler der Weltrangliste Mark Selby und Mark Williams und die beiden besten chinesischen Spieler Ding Junhui und Xiao Guodong sowie die vier Wildcard-Partien.

Der im Vorjahr eingeführte Spielmodus Best of 11 (6 Gewinnframes) galt auch in diesem Jahr für alle Qualifikationspartien.[1][4][5][3]

Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
1 (1) Mark Selby EnglandEngland 63:63 EnglandEngland Craig Steadman (94)
2 (64) Dominic Dale Wales kl. Schottland Rhys Clark (114)
3 (32) Liang Wenbo China Volksrepublik 56:56 China Volksrepublik Zhao Xintong (65)
4 (33) Gary Wilson EnglandEngland 16:16 EnglandEngland Jimmy White (73)
5 (16) Ryan Day Wales 26:26 China Volksrepublik Zhang Anda (79)
6 (49) Sunny Akani Thailand 62:62 EnglandEngland Sam Craigie (98)
7 (17) Ali Carter EnglandEngland 36:36 EnglandEngland Allan Taylor (76)
8 (48) Kurt Maflin Norwegen 46:46 EnglandEngland Ashley Hugill (95)
9 (41) Martin O’Donnell EnglandEngland 64:64 China Volksrepublik Mei Xiwen (84)
10 (24) Marco Fu Hongkong 16:16 China Volksrepublik Niu Zhuang (91)
11 (56) Daniel Wells Wales 64:64 Wales Kishan Hirani (120)
12 (9) Neil Robertson AustralienAustralien 06:06 Pakistan Hamza Akbar (100)
13 (40) Matthew Stevens Wales 65:65 Schweiz Alexander Ursenbacher (69)
14 (25) Mark King EnglandEngland 36:36 China Volksrepublik Bai Langning (WC)
15 (57) Rory McLeod EnglandEngland 64:64 China Volksrepublik Lu Ning (83)
16 (8) Barry Hawkins EnglandEngland 36:36 Finnland Robin Hull (80)
17 (5) Mark Allen Nordirland kl. China Volksrepublik Pang Junxu (WC)
18 (60) Alan McManus Schottland 36:36 China Volksrepublik Luo Honghao (78)
19 (28) Noppon Saengkham Thailand 64:64 Wales Jamie Clarke (122)
20 (37) Stuart Carrington EnglandEngland 16:16 Deutschland Lukas Kleckers (106)
21 (12) Stephen Maguire Schottland 16:16 China Volksrepublik Zhang Yong (71)
22 (53) Thepchaiya Un-Nooh Thailand 65:65 China Volksrepublik Xu Si (74)
23 (21) Anthony McGill Schottland 36:36 Deutschland Simon Lichtenberg (116)
24 (44) Mark Joyce EnglandEngland 64:64 EnglandEngland Nigel Bond (77)
25 (45) Michael Holt EnglandEngland 56:56 Nordirland Joe Swail (87)
26 (20) Xiao Guodong China Volksrepublik 16:16 Iran Soheil Vahedi (99)
27 (52) Fergal O’Brien Irland 65:65 EnglandEngland Sam Baird (82)
28 (13) Luca Brecel Belgien 16:16 Hongkong Andy Lee (119)
29 (36) Hossein Vafaei Iran 46:46 EnglandEngland Hammad Miah (115)
30 (29) Robert Milkins EnglandEngland 16:16 Israel Eden Sharav (66)
31 (61) Liam Highfield EnglandEngland 63:63 EnglandEngland Joe O’Connor (101)
32 (4) John Higgins Schottland 16:16 Schottland Chris Totten (90)
Spiel Spieler 1 Ergebnis Spieler 2
33 (3) Judd Trump EnglandEngland 26:26 Wales Jak Jones (85)
34 (62) Robbie Williams EnglandEngland 26:26 China Volksrepublik Tian Pengfei (75)
35 (30) Zhou Yuelong China Volksrepublik 16:16 Wales Lee Walker (96)
36 (35) Li Hang China Volksrepublik 06:06 Nordirland Jordan Brown (104)
37 (14) Jack Lisowski EnglandEngland 26:26 EnglandEngland Alfie Burden (81)
38 (51) Michael Georgiou Zypern Republik 65:65 EnglandEngland John Astley (107)
39 (19) Graeme Dott Schottland 65:65 Nordirland Gerard Greene (68)
40 (46) Chris Wakelin EnglandEngland 46:46 EnglandEngland Peter Lines (72)
41 (43) Peter Ebdon EnglandEngland 06:06 EnglandEngland Sanderson Lam (103)
42 (22) Yan Bingtao China Volksrepublik 06:06 China Volksrepublik Fan Zhengyi (118)
43 (54) Mike Dunn EnglandEngland 64:64 EnglandEngland Elliot Slessor (102)
44 (11) Stuart Bingham EnglandEngland 26:26 China Volksrepublik Chen Zifan (92)
45 (38) Michael White Wales 61:61 Malaysia Thor Chuan Leong (113)
46 (27) Martin Gould EnglandEngland 60:60 EnglandEngland Rod Lawler (97)
47 (59) Yuan Sijun China Volksrepublik 46:46 EnglandEngland Ian Burns (67)
48 (6) Kyren Wilson EnglandEngland 16:16 China Volksrepublik Chen Feilong (108)
49 (7) Ding Junhui China Volksrepublik 16:16 China Volksrepublik Zhang Jiankang (110)
50 (58) Anthony Hamilton EnglandEngland 63:63 Thailand James Wattana (117)
51 (26) Tom Ford EnglandEngland 62:62 EnglandEngland Oliver Lines (105)
52 (39) Lü Haotian China Volksrepublik 46:46 Schottland Ross Muir (88)
53 (10) Shaun Murphy EnglandEngland 64:64 Polen Adam Stefanów (121)
54 (55) Andrew Higginson EnglandEngland 46:46 Wales Duane Jones (70)
55 (23) Jimmy Robertson EnglandEngland 63:63 EnglandEngland Ashley Carty (111)
56 (42) Ben Woollaston EnglandEngland 16:16 China Volksrepublik Li Yuan (89)
57 (47) Scott Donaldson Schottland 16:16 EnglandEngland Billy Castle (93)
58 (18) Joe Perry EnglandEngland 36:36 China Volksrepublik Wu Yize (WC)
59 (50) Matthew Selt EnglandEngland 16:16 EnglandEngland David Lilley (A)
60 (15) David Gilbert EnglandEngland 26:26 EnglandEngland Sean O’Sullivan (112)
61 (34) Ricky Walden EnglandEngland 26:26 EnglandEngland James Cahill (A)
62 (31) Mark Davis EnglandEngland 64:64 China Volksrepublik Chang Bingyu (WC)
63 (63) Ken Doherty Irland 36:36 EnglandEngland Paul Davison (86)
64 (2) Mark Williams Wales 46:46 EnglandEngland Harvey Chandler (109)

WC = Wildcardspieler des chinesischen Verbands
A = Amateurspieler (während dieser Saison nicht auf der Main Tour; Qualifikation über die Q-School-Order-of-Merit)
kl. = kampflos

27 Spieler erzielten in ihrem Qualifikationsspiel ein oder zwei Century-Breaks. Insgesamt gab es 35 Breaks von 100 oder mehr Punkten.[6]

Iran Hossein Vafaei 146, 108
EnglandEngland Anthony Hamilton 143
AustralienAustralien Neil Robertson 142, 118
Thailand Thepchaiya Un-Nooh 140
EnglandEngland Ashley Hugill 140
EnglandEngland Barry Hawkins 135
Wales Matthew Stevens 131
Irland Fergal O’Brien 130
EnglandEngland Joe O’Connor 129
China Volksrepublik Xu Si 128, 105
Irland Ken Doherty 127, 105
EnglandEngland Matthew Selt 117, 111
China Volksrepublik Lu Ning 116
Nordirland Gerard Greene 111, 101
EnglandEngland Chris Wakelin 108, 103
China Volksrepublik Mei Xiwen 108
Wales Ryan Day 108
Belgien Luca Brecel 108
EnglandEngland Ian Burns 106
EnglandEngland Ricky Walden 104
EnglandEngland Kyren Wilson 102, 101
EnglandEngland Martin O’Donnell 102
China Volksrepublik Yuan Sijun 101
EnglandEngland Rory McLeod 101
EnglandEngland Robert Milkins 100
Nordirland Joe Swail 100
EnglandEngland Sam Baird 100

Stuart Bingham spielte in Runde 2 das 5. Maximum Break seiner Karriere. Er und der Turniersieger Neil Robertson erzielten jeweils 8 Century-Breaks im Hauptturnier. 78 Breaks von 100 oder mehr Punkten gelangen den Spielern in Peking, 33 Spieler waren in dieser Hinsicht erfolgreich.[7]

EnglandEngland Stuart Bingham 147, 140, 116, 108, 104, 103, 101, 100
EnglandEngland Craig Steadman 142, 108 a, 105
AustralienAustralien Neil Robertson 141 (2×), 138, 135, 119, 115, 100 (2×)
Belgien Luca Brecel 139, 130, 116, 108, 102
China Volksrepublik Ding Junhui 139 a
EnglandEngland Sam Craigie 136, 120, 116, 107
EnglandEngland Jack Lisowski 136, 114, 108, 105
EnglandEngland Kyren Wilson 136
EnglandEngland Ben Woollaston 135, 119
Schottland Scott Donaldson 134, 132, 130, 105
EnglandEngland Michael Holt 134, 132
China Volksrepublik Liang Wenbo 134, 112
China Volksrepublik Zhou Yuelong 134
China Volksrepublik Xiao Guodong 133 a, 110 a
Schottland Anthony McGill 133, 100
EnglandEngland Mark King 130 a, 107
EnglandEngland Harvey Chandler 130 a
Iran Hossein Vafaei 129, 125
Schottland Stephen Maguire 128, 103
EnglandEngland Nigel Bond 124
Hongkong Marco Fu 124
China Volksrepublik Wu Yize 120 a
EnglandEngland Robbie Williams 119
EnglandEngland Ali Carter 117
Iran Soheil Vahedi 115 a
Irland Ken Doherty 115, 103
China Volksrepublik Li Hang 111, 105, 104
Schottland Alan McManus 109, 105, 102
EnglandEngland David Gilbert 108, 100
EnglandEngland Joe O’Connor 107
Thailand James Wattana 107
Wales Mark Williams 106 a, 102 a, 101 a
EnglandEngland Ricky Walden 104
a 
erzielt in einem der Qualifikationsspiele, die nach Peking verlegt worden waren
  1. a b Cannock To Host Top Snooker Stars. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 28. Januar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  2. Indicative Prize Money Rankings Schedule 2018/2019 Season. (PDF; 105 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 18. Juli 2018, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  3. a b China Open (2019). In: snooker.org. Abgerufen am 7. April 2019 (englisch).
  4. China Open 2019 Qualifiers Draw. (PDF; 380 kB) In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 11. Februar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  5. China Open 2019. (PDF; 93 kB) Qualifying – Provisional Format of Play. In: worldsnooker.com. World Professional Billiards & Snooker Association, 11. Februar 2019, abgerufen am 12. Februar 2019 (englisch).
  6. China Open 2019 Qualifers. Centuries. In: livescores.worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 21. Februar 2019; abgerufen am 25. Juli 2023 (englisch).
  7. China Open 2019. Centuries. In: livescores.worldsnookerdata.com. World Professional Billiards & Snooker Association, archiviert vom Original am 5. Mai 2019; abgerufen am 7. April 2019 (englisch).