Casino Mediceo di San Marco

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Casino Mediceo di San Marco
Casino Mediceo

Casino Mediceo

Daten
Ort Florenz
Architekt Bernardo Buontalenti
Baustil Spätrenaissance
Baujahr 1570
Bauzeit 4 Jahre
Koordinaten 43° 46′ 44,8″ N, 11° 15′ 31,2″ OKoordinaten: 43° 46′ 44,8″ N, 11° 15′ 31,2″ O
Besonderheiten
Heute Sitz der School of Transnational Governance

Das Casino Mediceo di San Marco ist ein Palazzo in der nördlichen Altstadt von Florenz zwischen der Via Cavour und der Via San Gallo.

Geschichte und Beschreibung

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Der erste Palast nach dem Plan von Buonsignori, 1584

An dieser Stelle stand als erster Palast ein „Haus mit Innenhof und Loggia“, der an den Garten von San Marco grenzte welcher einst Lorenzo il Magnifico gehörte. Er gehörte Ottaviano de’ Medici, Nachkomme eines Nebenzweiges der Familie, verheiratet mit Francesca Salviati, Nachkommin des Hauptzweiges der Medici „di Cafaggiolo“ und Schwester von Maria Salviati, Mutter von Cosimo I. Ottaviano, der Vater von Papst Leo XI., hatte das Anwesen von der Compagnia di Tessitori di Drappi erworben, die ihren Sitz in der nahe gelegenen Loggia dei Tessitori hatte und deren Name in der nahe gelegenen Via degli Arazzieri fortbesteht. Nach einer hohen Verschuldung bei der Staatskasse war Ottaviano gezwungen, den Palast zu verkaufen, der in das Vermögen des Herzogs Cosimo I. überging.

Francesco I. und Buontalenti

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Der in das Portal von Buontalenti eingemeißelte Affe
Finestra inginocchiata mit Dekoration von Buontalenti

Als der Palast an seinen Sohn Francesco I. de’ Medici überging, ließ er ihn von Bernardo Buontalenti nach der damals vorherrschenden Mode der „casini“ („Stadtvillen“, die von großen Gärten umgeben waren und sich dadurch auszeichneten, dass sich das Piano nobile im Erdgeschoss und nicht im ersten Stock befand) umbauen.

Das Gebäude wurde 1570 begonnen und 1574 fertiggestellt und befand sich in einem Gebiet, das zwar innerhalb der Stadtmauern und nur einen Steinwurf vom einstigen Medici-Palast (später Medici-Riccardi) entfernt lag, aber noch wenig urbanisiert war. Buontalenti schuf phantasievolle Dekorationen, die typisch für die stürmische Zeit des Manierismus sind: groteske Masken und zoologische Elemente tauchen unerwartet aus den architektonischen Elementen auf, jedes mit einer genauen symbolischen Bedeutung. Francesco wollte einen Ort haben, an dem er sich seiner Leidenschaft für Wissenschaft und Experimente widmen konnte (eine Art groß angelegte Version des berühmten Studiolo im Palazzo Vecchio), zusätzlich zu der natürlichen Funktion des Casinos als „Ort des Vergnügens“. Die Dekorationen, die heute in der Via Cavour zu sehen sind, sind zwar in einigen Details sehr raffiniert, zeigen aber eher weit entfernte Öffnungen und ein etwas tristes Ensemble. Die Villa war schließlich für rein wissenschaftliche Zwecke und Laboratorien bestimmt, so dass sie nicht allzu sehr ausgeschmückt werden musste.

In der Villa entwickelte Buontalenti beispielsweise die Medici-Porzellantechnik, die erste in Europa hergestellte Imitation von chinesischem Porzellan.

Don Antonio de’ Medici

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Nach dem Tod von Francesco I. ging auch dieser Palast in den Besitz von Ferdinando I. de’ Medici über und beherbergte ab 1588 eine Zeit lang das Opificio delle Pietre Dure. Später überließ Ferdinando das Anwesen seinem unbeliebten Neffen Don Antonio (Sohn von Francesco und Bianca Cappello mit zweifelhafter Legitimität, der Anspruch auf den großherzoglichen Thron hätte erheben können) im Austausch für den Verzicht auf seine dynastischen Rechte. Don Antonio zog 1597 dort ein und gab zahlreiche Verschönerungsarbeiten im Inneren und im Garten in Auftrag: eine Reihe von Statuen von Giambologna, die sich heute in verschiedenen Museen befinden, stammen aus dieser Zeit. Auch ein wissenschaftliches Kabinett, die so genannte „Fonderia“, wurde dort eingerichtet: ein typischer Forschungsort jener Zeit (noch auf halbem Weg zwischen experimentellen und okkulten Wissenschaften), der von verschiedenen Gelehrten aufgesucht wurde und in dem eine reichhaltige Bibliothek zu diesem Thema eingerichtet wurde, die heute Teil der Nationalen Biblioteca Biblioteca Nazionale Centrale di Firenze ist. Auch der Garten mit Statuen, Brunnen und Grotten wurde gepflegt. Auch ein kleines Privattheater wurde dort eingerichtet.

Carlo de’ Medici

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Nach Antonios Tod ging es 1623 an Kardinal Carlo de’ Medici über, der eine Reihe von Arbeiten nach einem Entwurf von Gherardo Silvani und einen Zyklus dekorativer Fresken einer Gruppe von Florentiner Künstlern finanzierte. Anastasio Fontebuoni, Michelangelo Cinganelli, Fabrizio Boschi, Matteo Rosselli, Ottavio Vannini und, unter den Helfern, Bartolomeo Salvestrini, Giovanni Battista Vanni, Jacopo Confortini, Domenico Pugliani und Jacopo Vignali nahmen an diesen Bemalungen teil, die im Herbst 1621 begannen und im Juli 1623 abgeschlossen wurden.

Filippo Tarchiani führte 1623 die Dekoration der Kapelle mit den Geschichten aus dem Leben des heiligen Joseph aus (1967 restauriert).

Vom Lagerhaus zum Gerichtsgebäude

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Fassade zur Via Cavour

Nach dem Tod von Kardinal Carlo ging das Gebäude in den Besitz von Cosimo III. über, der sich nicht mehr darum kümmerte und es als Lagerhaus dem unaufhaltsamen Verfall preisgab.

In der lothringischen Epoche wurde es restauriert und umgebaut, um zunächst Sitz der Kaserne der Guardia Nobile (bis 1846) und dann Sitz des Zollamts zu werden. In den Jahren mit Florenz als italienischen Hauptstadt (1865–1871) wurde das Gebäude, das bereits 1804 von Giuseppe Del Rosso und 1815 von Luigi de Cambray Digny umgebaut worden war, von dem Ingenieur Cesare Fortini umgebaut, der vom Architekten Paolo Comotto beauftragt wurde, um die Büros des Finanzministeriums (und später die der Generaldirektion für Staatseigentum und Steuern) unter der Leitung des Ingenieurs Vittorio Pistoi im Auftrag des Ingenieurs Francesco Mazzei unterzubringen: „Die letztgenannte Bestimmung hat den riesigen Räumen, die man zuvor dort bewundert hatte, jegliche Pracht genommen, da es notwendig war, eine große Anzahl von Angestellten unterzubringen, was eine winzige Aufteilung der Räumlichkeiten zur Folge hatte“ (Covoni), was nichts daran ändert, dass sich das Gebäude auch heute noch „in seiner wesentlichen strukturellen Integrität“ (Fara) präsentiert.

Später wurde es Sitz des Berufungsgerichts und um 1908–1913 entwarf der Architekt Adolfo Coppedè im Rahmen eines Projekts zur Zusammenlegung der Gerichtsbehörden an einem einzigen Standort ein Projekt zur vollständigen Umgestaltung des Gebäudes als Sitz der florentinischen Zivil- und Strafgerichte, das jedoch nicht ausgeführt wurde. Seit dem Umzug der Staatsanwaltschaft in den neue Justizpalast in Novoli (2012) beherbergt der Komplex heute die School of Transnational Governance, die zum Europäischen Hochschulinstitut gehört.

Ein Quarzstück, möglicherweise das Ergebnis von chemischen Experimenten im Casino di San Marco (Florenz, Mineralogisches Museum)

Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurden folgende Arbeiten an der Struktur durchgeführt: 1906 die Restaurierung der Steine der Fenster im Erdgeschoss, des Portals und der Terrasse; 1911 die Restaurierung der gesamten Fassade; 1939–1942 weitere Eingriffe an der Fassade mit besonderem Augenmerk auf die Steinelemente; im Januar 1941 die Restaurierung der Kragsteine. Vom 21. September 1942 liegt ein Gesetzentwurf zur Übergabe des staatlichen Komplexes an die Gemeinde Florenz vor. Vom 4. Juli 1962 stammt ein Dokument über die statische Kontrolle der Freskengewölbe im Erdgeschoss, von 1970 bis 1971 ein Eingriff an den Dächern.

An der verputzten und strengen Fassade sticht der schöne zentrale Komplex hervor, der durch das Hauptportal und einer Terrasse gebildet wird, ein Beispiel für das figurative Architekturrepertoire von Buontalenti, obwohl er auch Federico Fantozzi (1842) „zu ernst, bizarr verziert und mit unbedeutenden und anmutigen Profilen“ erschien. Ganz anders fällt das Urteil aus, das sich aus der modernen Sensibilität ergibt (die durch die reichhaltige Bibliographie zum Bauwerk ausführlich dokumentiert ist) und das Carlo Cresti (in Firenze 1992) wie folgt zusammenfasst: „Ein Portal mit einer fast knorpeligen Wölbung, Kragsteine mit Tierköpfen und Pfoten, steinerne Muscheln und Girlanden, die unter knienden Balustraden hängen, Widderschnauzen, die am Ende der vertikalen Fenstern angebracht sind, eine Baskenmütze, die unter den Schalen einer hölzernen Muschel hervorlugt (als Symbol für den Übergang vom unbelebten zum belebten Element), spiegeln die exzentrischen und düsteren Neigungen des Fürsten wider und symbolisieren die "magischen" Aktivitäten, die in dieser elitären "Werkstatt" stattfanden.“

Im Innenhof befindet sich ein Brunnen mit einer Statue der Diana, die der Schule von Giambologna zugeschrieben wird.

Der Komplex ist in der 1901 von der Direzione Generale delle Antichità e Belle Arti erstellten Liste als monumentales Bauwerk aufgeführt, das als nationales Kunsterbe zu betrachten ist.

Portal in der Via Cavour
Finestra inginocchiata in der Via Cavour
  • Ferdinando Ruggieri: Studio d’architettura civile sopra gli ornamenti di porte, e finestre, colle misure, piante, modini, e profili, tratte da alcune fabbriche insigni di Firenze erette col disegno de’ più celebri architetti. Band 1. Stamperia Reale presso Gio. Gaetano Tartini e Santi Franchi, Florenz 1722, S. 52–57.
  • Marco Lastri: L’osservatore fiorentino sugli edifici della sua Patria. Band II. Gaspero Ricci, Florenz 1821, S. 82–87 (Vom Autor neu bearbeitet und vervollständigt, mit verschiedenen Anmerkungen von Professor Giuseppe Del Rosso R. Consultant Architect, der in mehreren verschiedenen Gesellschaften für Wissenschaft und Bildende Kunst eingeschrieben ist).
  • Marco Lastri: Orti Medicei, Scuola di belle arti, poi Casino Reale. In: Osservatore fiorentino sugli edifizi della sua Patria. Band II. Giuseppe Celli, Florenz 1831, S. 137–141 (Vierte Auflage der Ausgabe von 1821 mit Ergänzungen und Korrekturen von Cav. Prof. Giuseppe Del Rosso).
  • Federico Fantozzi: Nuova guida ovvero descrizione storico artistico critica della città e contorni di Firenze. =Giuseppe e fratelli Ducci, Florenz 1842, S. 437–438.
  • Federico Fantozzi: Pianta geometrica della città di Firenze alla proporzione di 1 a 4500 levata dal vero e corredata di storiche annotazioniOrt=Florenz. Nr. 438. Galileiana, 1843, S. 184–185.
  • Filippo Baldinucci: Notizie dei professori del disegno da Cimabue in qua. Band II. V. Batelli e Compagni, Florenz 1846, S. 497, 558 (Mit neuen Anmerkungen und Ergänzungen von Ferdinando Ranalli.).
  • Filippo Baldinucci: Notizie dei professori del disegno da Cimabue in qua. Band III. V. Batelli e Compagni, Florenz 1846, S. 643–644, 336, 354 (Mit neuen Anmerkungen und Ergänzungen von Ferdinando Ranalli.).
  • Nuova guida della città di Firenze ossia descrizione di tutte le cose che vi si trovano degne d’osservazione. Vincenzo Bulli, Florenz 1850, S. 269–270 (, mit Plänen und Ansichten, neueste Ausgabe zusammengestellt von Joseph François).
  • Emilio Bacciotti: Firenze illustrata nella sua storia, famiglie, monumenti, arti e scienze dalla sua origine fino ai nostri tempi. Band III. Stabilimento Tipografico Mariani e Tipografia Cooperativa, Florenz 1886, S. 130–131.
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  • Giovanni Fanelli: Firenze architettura e città. Band II. Vallecchi, Florenz 1973, S. 83, Fig. 465–470.
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  • Maria Di Benedetto: Regesto dei ‘restauri’ progettati ed eseguiti da Giuseppe Del Rosso. In: Giuliana Alessandri Stoppini (Hrsg.): Dalla ‘libreriola’ dell’architetto fiorentino Giuseppe Del Rosso. Centro Di, Florenz 1983, S. 54–56 (Ausstellungskatalog (Firenze, Biblioteca Riccardiana, 3 Juni-3 August 1983)).
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  • Cristina Frulli: Alessandro de’ Medici al Casino di San Marco. In: Antichità Viva. Band XXVIII, Nr. 1, 1989, S. 25–31.
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  • Marcello Vannucci: Splendidi palazzi di Firenze. mit Beiträgen von Janet Ross und Antonio Fredianelli. Le Lettere, Florenz 1995, S. 215–218.
  • Guido Zucconi, Firenze: Guida all’architettura. mit einem Text von Pietro Ruschi. Nr. 126. Arsenale Editrice, Verona 1995, S. 91.
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  • Claudio Paolini, Vincenzo Vaccaro: Via Cavour, una strada per Firenze Capitale. Nr. 41. Polistampa, Florenz 2011, S. 96–100.
  • Fernando Loffredo: La vasca del ‘Sansone’ del Giambologna e il ‘Tritone’ di Battista Lorenzi in un’inedita storia di duplicati (con una nota sul ‘Miseno’ di Stoldo per la villa dei Corsi). In: Saggi e Memorie di Storia dell’Arte. Nr. 36, 2012, S. 57–114.
Commons: Casino Mediceo di San Marco – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Claudio Paolini: Casino Mediceo di San Marco. In: Repertorio delle architetture civili di Firenze di Palazzo Spinelli. Abgerufen am 12. August 2023.