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Kälte im Sommer

aus Wikisource, der freien Quellensammlung
Textdaten
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Autor: G. van Muyden
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Titel: Kälte im Sommer
Untertitel:
aus: Die Gartenlaube, Heft 27, S. 444–446
Herausgeber: Ernst Ziel
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Entstehungsdatum:
Erscheinungsdatum: 1885
Verlag: Ernst Keil’s Nachfolger in Leipzig
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Erscheinungsort: Leipzig
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Quelle: Scans bei Commons
Kurzbeschreibung:
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[444] Kälte im Sommer.

Acht Monate Kälte und vier Monate Regen, so etwa läßt sich das Jahr im lieben deutschen Vaterlande eintheilen. Es klingt daher im ersten Augenblicke wie ein Hohn, wenn man dem deutschen Reichsbürger mit Betrachtungen über Kälte-Erzeugung vor die Augen tritt. Die gütige Natur besorge das schon, ohne Dazwischentreten des Menschen, möchte besagter Bürger nicht mit Unrecht erwidern, unsere einzige Sorge sollte sein, die Kälte zu bekämpfen; die wenigen Sommertage, wo das Thermometer über zwanzig Grad steigt und von Hitze die Rede sein kann, seien auch schon ohne Eis und sonstige Abkühlungsmittel zu ertragen. Für Erniedrigung der Temperatur können wir daher wohl den glücklichen Südländer sorgen lassen.

Besagter Reichsbürger übersieht aber, daß es viele Gewerbszweige giebt, die unbedingt auf eine kühlere Temperatur, als die des sogenannten Sommers angewiesen sind, und daß manche Speisen und Getränke selbst die wenigen Wärmegrade nicht vertragen, welche uns die Sonne spendet. Wer über einen kühlen Keller nicht verfügt, und derer giebt es, namentlich in Großstädten, viele, muß, wenn das Ende des unfreundlichen und kalten Frühlings herannaht und einige Aussicht auf verhältnißmäßig warme Tage vorhanden ist, für ein kühles Plätzchen sorgen, wo er Milch, Bier, Wein, Fleisch aufbewahrt, und so überflüssig die Ausgabe auf den ersten Blick erscheinen mag, einen Theil des Inhalts seines Geldschranks in einen Eisschrank verwandeln.

Wie versorgt man aber dieses nützliche Möbel, welches, wie männiglich bekannt, doppelwandig gebaut, mit Zink ausgeschlagen ist und in seinem Innern einen Behälter für das Eis und einen für die Speisen enthält, während der Raum zwischen den Wänden [445] mit allerlei schlechten Wärmeleitern ausgefüllt wird? Die Sache ist nicht so einfach, wie man sie sich vorzustellen pflegt. Wir befinden uns zwar im unbestreitbaren Besitze von acht Monaten Kälte, und man sollte meinen, es möchte nicht so schwer sein, es den Ameisen, nur umgekehrt, gleich zu thun und von der so freigebig gespendeten Kälte so viel aufzustapeln, daß der Vorrath für die wenigen warmen Tage ausreicht. Hier zeigt aber unser Klima seine ganze Tücke. Heizen müssen wir zwar vom September bis in den Mai hinein; es kommt aber sehr häufig vor, daß die Quecksilbersäule in dem langen Zeitraume nur selten und auf kurze Zeit unter den Nullpunkt sinkt, daß von einer Eisernte somit nicht die Rede sein kann und daß nicht blos die Hausfrauen, sondern auch, und zwar in einem viel höheren Grade, die auf künstliche Abkühlung angewiesenen Gewerbszweige in eine arge Verlegenheit gerathen. Bierbrauer, Senner, Spiritusfabrikanten, Konditoren, Schlächter, Gastwirthe und wie sie alle heißen mögen, können ohne Eis ebenso wenig leben, wie Aerzte, und es gilt daher, um jeden Preis das Verschulden des Thermometers wieder gut zu machen.

Hierzu bieten sich zwei Wege: entweder man beschafft Eis aus den Gegenden. wo der Winter nicht blos Kälte, sondern Frost bringt, oder man stellt Eis, beziehungsweise eine niedrige Temperatur künstlich her.

Wir wollen zunächst auf das erste Mittel der Eisbeschaffung einen Blick werfen.

Daß der Mensch überhaupt noch zu diesem Mittel seine Zuflucht nimmt, liegt in der Macht der Gewohnheit. Es giebt viele sonst kluge Leute, welche sich immer noch einbilden, es verhalte sich mit dem Eise wie mit dem Weine, nur Natureis besitze die erforderlichen Eigenschaften, und künstliches Eis gehöre zu den vielen Erfindungen der neuesten Chemie, vor denen man sich zu hüten habe. Diesen Fortschrittsfeinden zu Liebe wird daher noch immer, wenn die einheimische Eisernte fehlschlägt, gefrorenes Wasser in gewaltigen Mengen über unsere Grenzen eingeführt. Wo liegen nun die Stapelplätze dieses Natureises? Eine Aktiengesellschaft zur Ausbeutung der Polareisfelder wurde unseres Wissens bisher nicht „gegründet“; dafür arbeiten aber in den Hochalpen und in Norwegen zahlreiche Unternehmer an der Eisgewinnung, und ginge es nach deren Wünschen, so wären die Alpen bald ihres Hauptschmuckes beraubt. Glücklicher Weise ist das Zersägen und Fortschaffen solcher gefrorenen Flächen eine harte Nuß, und es haben bisher die Eisfuhrunternehmer in den Eispanzer des Hochgebirges nur unbedeutende Breschen gelegt.

Was die Gletscher hauptsächlich vor der zerstörenden Hand des Menschen rettet, das ist die Schwierigkeit der Fortschaffung der gewonnenen Waare. Gletscher pflegen in ziemlich unzugänglichen Gebirgswinkeln aufzutreten, und zu ihnen führen in der Regel nur für Fußgänger oder Pferde – der Gemsen zu geschweigen – gangbare Pfade. Auch der kräftigste Bergbewohner und das tüchtigste Thier würden aber nur eine winzige Menge Eis auf dem Rücken fortschaffen und überdies wegen des Schmelzens bedeutend erleichtert unten ankommen. Die Gletschereisgewinnung bedingt daher, wenigstens in den Alpen, zunächst den Bau von fahrbaren Straßen nach dem unteren Ende des Gletschers, und Straßen kosten viel Geld, ebenso die benöthigten Gespanne und Fuhrwerke. In Norwegen. wo die Gletscher vielfach bis an den Meeresstrand reichen, hat man es freilich leichter. Die Eisblöcke werden unmittelbar auf Schiffe verladen und also lediglich zu Wasser transportirt.

Mit dem Ablösen der Eisblöcke von der Gletschermasse ist es aber noch nicht gethan. Eis ist eine dem Schwinden sehr ausgesetzte Waare, und träfe man nicht besondere Vorsichtsmaßregeln zur Abhaltung der Sonnenstrahlen, so würde von dem mühsam erbeuteten Gut nicht viel den Bestimmungsort erreichen. Die Fuhrwerke sowohl, welche die Eisblöcke von der Bergeshöhe nach der nächsten Bahnstation befördern, wie auch die demselben Zwecke gewidmeten Eisenbahnwagen und Schiffe müssen daher, wie die Eiskeller und Eishäuser, in welchen man die Eisvorräthe aufstapelt, mit besonderen Vorrichtungen zur Erhaltung einer niedrigen Temperatur ausgestattet sein. Sie sind in der Regel weiß angestrichen, weil die Sonnenstrahlen an der weißen Farbe gewissermaßen abprallen; ferner ist der Raum zwischen ihren Doppelwänden mit Häcksel, Torf, Schlackenwolle und dergleichen schlechten Wärmeleitern angefüllt; hierzu kommen Vorrichtungen zur Ableitung des Schmelzwassers, welches das Schmelzen des Eises sehr befördert, wenn es mit diesem in Berührung bleibt; endlich vielfach Lüftungsvorrichtungen, welche bisweilen durch die Bewegung des Wagens oder Schiffs selbst in Betrieb gesetzt werden. Trotzdem ist das Schwinden ein beträchtliches, und der Preis des Gletschereises wäre ein sehr hoher, käme es nicht den Händlern zu Gute, daß die Rohwaare nichts kostet.

Zu diesen Nachtheilen des Gletschereises gesellt sich noch der Umstand, daß es sich kaum, wie das ebene, gleichmäßig dicke Flußeis, auf mechanischem Wege ablösen läßt. In Nordamerika, wo der Winter sehr streng und der Sommer sehr heiß ist, und neuerdings auch bei uns, verwendet man zur Bearbeitung der Flußeisflächen Eishobel, welche die Unebenheiten beseitigen, und Eispflüge, welche das Eis zu viereckigen Platten verarbeiten. Diese Eispflüge und Eishobel werden häufig mit Dampf betrieben, und es gelingt, Dank ihrer kräftigen Hilfen bedeutende Wasserflächen in kurzer Zeit ihres Eispanzers zu entkleiden. Beide sind aber bei Gletschereis ausgeschlossen.

In Folge dieser Schwierigkeit und Unsicherheit der Beschaffung der doch nicht zu entbehrenden Eisvorräthe ist die Aufmerksamkeit der Techniker seit Jahren darauf gerichtet gewesen, Apparate zu ersinnen, die in kurzer Zeit mit geringen Kosten entweder Wasser zum Gerinnen bringen, oder, was auf ein Gleiches hinausläuft, die Luft in bestimmten Räumen bis unter den Gefrierpunkt abkühlen. Letztere Apparate sind natürlich an einen Ort gebunden und wirken nur in unmittelbarer Nähe, während die Eismaschinen Eis als Verkaufsartikel erzeugen und mit den Natureishändlern in Konkurrenz treten.

Die Erfinder von Eismaschinen hatten, wie alle Neuerer, anfangs mit vielen Vorurtheilen zu kämpfen. Es hieß namentlich, das Kunsteis sei nicht so dicht, wie das Natureis, und schmelze rascher zusammen, während das umgekehrte der Fall ist. Auch wirkte die Kostspieligkeit einer Eismaschinen-Anlage abschreckend. [446] Wir werden aber weiter unten sehen, daß letzteres Bedenken hinfällig geworden ist.

Wir wollen die Leser mit den vielen Namen von Eismaschinen-Erfindern und mit der Beschreibung ihrer Apparate nicht plagen. Für unsere Zwecke genügt ein kurzer Hinweis auf die Principien, welche den Eisapparaten beziehungsweise Kühlvorrichtungen zu Grunde liegen.

Man pflegt diese Apparate in drei Gruppen zusammenzufassen. Entweder wird die Kälte durch das Schmelzen eines festen Körpers, z. B. Salz, oder durch die Ueberführung eines flüssigen Körpers in Gasform, oder durch die Ausdehnung von Gasen erzeugt.

Zu der ersteren Gruppe, deren Vertreter sich nur für den Hausbedarf eignen, weil ihr Betrieb zu kostspielig und umständlich ist, gehören die allbekannten Apparate zur Herstellung von „Gefrorenem“. Der verbreitetste, von Meidinger angegebene, besteht aus einem doppelwandigen, eimerartigen Behälter, aus einem konischen Einsatz, in welchen die abzukühlenden Fruchtsäfte oder Sahne gethan wird, endlich aus einem ringförmigen, siebartigen Gefäß, welches zur Aufnahme des Salzes dient. Der Eimer wird bis zur Hälfte mit zerstoßenem Eis gefüllt, was zugleich besagt, daß zum Betriebe der Apparate gerade das gehört, was man durch Eismaschinen herzustellen wünscht und daß daher Meidinger’s Erfindung höchstens auf den Namen eines Kühlers Anspruch machen darf. Nachdem man nun eine Salzlösung in das siebartige Gefäß gethan, beginnt das Eis zu schmelzen, verdünnt die Salzlösung und erzeugt eine bedeutende Kälte. Den Fruchtsaft braucht man nur von Zeit zu Zeit umzurühren.

Der Wirkung der Maschinen der zweiten Gruppe, deren bekannteste Carré, Kropf und Pictet zu Urhebern haben, liegt eine sehr bekannte Erscheinung zu Grunde. Befeuchtet man die Hand mit Aether, so verdampft dieser sehr rasch, und die Wärme, welche er hierzu benöthigt, entnimmt er nothgedrungen der nächsten Umgebung. So erklärt sich das sehr unangenehme Kältegefühl an der ätherbefeuchteten Hand. Bei der Eisfabrikation im Großen wird nun in der Weise verfahren, daß ein mit Wasser gefülltes Gefäß in den verdunstenden Aether getaucht wird, wobei das Wasser sofort zu einem Block gefriert und dann in dieser Gestalt sich leicht aus dem Gefäß herausnehmen läßt. Man braucht dasselbe nur einen Augenblick in warmes Wasser zu stecken. Den zweiten Theil der Operation bildet die Wiederverdichtung der Aetherdämpfe, die nicht verloren gehen dürfen, weil sonst der Betrieb ein zu kostspieliger würde. Die Stelle des Aethers vertritt auch vielfach Methyläther, eine Mischung aus Holzalkohol und Schwefelsäure, sowie namentlich Ammoniak.

Zur dritten Gruppe gehören die Maschinen, welche lediglich Luft abkühlen, ohne daß es auf die Erzeugung von Eis abgesehen wird. Bei diesen Maschinen, deren bekannteste die Windhausen’sche sein dürfte, wird Luft in einem Cylinder durch irgend eine Kraftmaschine verdichtet und dadurch zunächst das Gegentheil der beabsichtigten Wirkung erzielt, indem diese Luft sich durch den Druck erwärmt, weßhalb sie erst durch Wasser abgekühlt werden muß. Man erhält durch diese Abkühlung verdichtete Luft von gewöhnlicher Temperatur, deren Wärmegrad aber sofort beträchtlich sinkt, sobald man sie sich wieder ausdehnen läßt. So kühlt sich Luft von zwei Atmosphären Spannung hierbei um 60 Grad ab.

Die Maschinen dieser Gruppe besitzen vor denjenigen der zweiten den bedeutenden Vorzug, daß hierbei übelriechende Chemikalien nicht zur Verwendung gelangen, und daß sie zugleich eine kräftige Ventilation der Räume herbeiführen, in denen sie aufgestellt sind. Dafür können sie aber, wie gesagt, nur in der Nähe wirken, während die eigentlichen Eismaschinen Kälte in Eisform etwa in derselben Weise aufstapeln, wie es bei den Akkumulatoren mit der Elektricität geschieht. Sie eignen sich daher mehr für Brauereien und bei sonstigen gewerblichen Anlagen, welche Kälte überhaupt gebrauchen, während die Eismaschinen eher für den Einzelverkauf arbeiten und die Eishäuser ersetzen. Sie liefern entweder schneeweißes Eis, oder dadurch, daß man während des Gefrierens das Wasser umrührt und die Luft heraustreibt, krystallklares Eis.

Ueber die Leistungsfähigkeit und die Kosten der Herstellung des künstlichen Eises schwanken die Angaben um so mehr, als sich diese Kosten mit der Größe des Betriebes verringern. Der obenerwähnte R. Pictet liefert, um ein Beispiel anzuführen, größere Eismaschinen, bei denen sich die Erzeugung eines Kilogrammes Eis auf acht Zehntel Pfennig stellen soll. Eins steht aber wohl fest: das Kunsteis ist in den Jahren, wo die Eisernte ganz oder zum Theil verunglückte, jedenfalls wohlfeiler als das Natureis und dürfte bei der fortwährenden Vervollkommnung der Kälteerzeugungs-Apparate dieses schließlich ganz verdrängen.

Wir wiesen oben darauf hin, wie die Kostspieligkeit der Eismaschinen Viele von der Anschaffung abschrecke, oder vielmehr bisher abgeschreckt habe. Der obenerwähnte R. Pictet in Genf, der zu den genialsten Forschern unserer Zeit gehört, hat nämlich auch eine kleine, tragbare Eismaschine gebaut, die sich für den Haushalt eignet und namentlich auf Gütern, wo die Eisbeschaffung bisweilen große Schwierigkeiten verursacht, gute Dienste leisten möchte. Auch eignet sie sich für Schiffe und Krankenhäuser vorzüglich. Sie gehört zur zweiten Gruppe, bedarf zum Betriebe höchstens der Kraft eines Pferdes und nimmt nur ein halbes Quadratmeter Fläche in Anspruch. Sie liefert etwa vier Kilogramm Eis in der Stunde, also eine für den gewöhnlichen Hausbedarf völlig ausreichende Menge. Die hierzu gehörigen Chemikalien werden wieder verdichtet und bedürfen nur selten einer Ergänzung.

Zum Schluß einige Worte über die Aussichten für die leichtere Erzeugung höherer Kältegrade und deren gewerbliche Verwerthung. Wie unseren Lesern erinnerlich sein wird, gelang es dem obengenannten R. Pictet und dem Pariser Gelehrten Cailletet gleichzeitig, Sauerstoff bei der „angenehmen Temperatur“ von –181 Grad zu verflüssigen, während zwei polnische Forscher, Wroblewski und Olszewski das Kunststück fertig brachten, auch den Stickstoff bei 214 Grad Kälte flüssig zu machen und bei 225 gar in Eis zu verwandeln. Verwendung fanden diese unfaßbar niedrigen Temperaturen bei der Industrie freilich bisher nirgends, weil deren Erzielung eine zu schwierige ist. Im Verlaufe seiner Studien entdeckte indessen Cailletet neuerdings ein Verfahren, um mittelst Aethylens, eines mit dem Aether verwandten Stoffes, ohne Mühe und erhebliche Kosten die sehr hohe Kälte von 123 Grad zu erzielen. Die Verdunstung des Aethylens wird nämlich dadurch sehr beschleunigt, daß man in die Masse einen Strom kalter Luft oder kalten Wasserstoffes hineinleitet.

Ausgeschlossen erscheint es daher nicht, daß wir dereinst, Dank diesem Verfahren, Temperaturen auf leichte Weise erzielen, denen gegenüber die des Polarwinters als gelinde Maienluft erscheint und welche sonst nur im Weltraum anzutreffen sein möchten. Eis wird alsdann so wohlfeil wie Brombeeren. G. van Muyden.