Sommerferien
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Sommerferien (Deutsch)
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | —
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die Sommerferien |
Genitiv | —
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der Sommerferien |
Dativ | —
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den Sommerferien |
Akkusativ | —
|
die Sommerferien |
Worttrennung:
- kein Singular, Som·mer·fe·ri·en
Aussprache:
- IPA: [ˈzɔmɐˌfeːʁiən]
- Hörbeispiele: Sommerferien (Info)
Bedeutungen:
- [1] zusammenhängende unterrichtsfreie Tage im Sommer
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sommer und Ferien
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Ferien
- [1] Deutschland, Universität: Semesterferien
Beispiele:
- [1] In den Sommerferien fahren wir nach Italien.
- [1] „Es ist das Ende der Sommerferien, jedenfalls für die, die das Glück haben, einer Arbeit nachgehen zu können, von der sie sich erholen müssen.“[1]
- [1] „Die Sommerferien erschienen ihm zu lang.“[2]
- [1] „Die Sommerferien erschienen uns unendlich lang.“[3]
- [1] „Es folgen die ersten Sommerferien im Kinderdorf.“[4]
- [1] „Zur Einstimmung in die Sommerferien hatte Renate sich Asterix in Spanien gekauft.“[5]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] zusammenhängende unterrichtsfreie Tage im Sommer
- [1] Wikipedia-Artikel „Sommerferien“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sommerferien“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sommerferien“
- [1] The Free Dictionary „Sommerferien“
Quellen:
- ↑ Yanko Tsvetkov: Atlas der Vorurteile. Knesebeck, München 2013, ISBN 978-3-86873-592-5, Seite 7.
- ↑ Siegfried Lenz: Die Deutschstunde. Roman. C. W. Niemeyer, Hameln 1989, ISBN 3-87585-884-0 , Seite 260. Erstveröffentlichung 1968.
- ↑ Mehmet Gürcan Daimagüler: Kein schönes Land in dieser Zeit. Das Märchen von der gescheiterten Integration. Goldmann, München 2013, ISBN 978-3-442-15737-2 , Seite 89.
- ↑ Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 182.
- ↑ Gerhard Henschel: Kindheitsroman. Hoffmann und Campe, Hamburg 2004, ISBN 3-455-03171-4, Seite 353.
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