Grammofon
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Grammofon (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, n
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | das Grammofon | die Grammofone |
Genitiv | des Grammofons | der Grammofone |
Dativ | dem Grammofon | den Grammofonen |
Akkusativ | das Grammofon | die Grammofone |
Worttrennung:
- Gram·mo·fon, Plural: Gram·mo·fo·ne
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Wiedergabegerät für Schallplatten mit Schalltrichter
Beispiele:
- [1] „Der Tonarm des Grammofons wirkte zerbrechlich in seinen kräftigen Händen.“[1]
- [1] „Das Grammofon war in Decken gehüllt wegen der Kälte.“[2]
- [1] „Aus einem Grammofon krächzte Richard Tauber und übertönte den Ehekrach vom Tiefparterre.“[3]
- [1] „Bens Augen folgten mir, als ich zu einem Beistelltisch mit einem alten Grammofon darauf ging.“[4]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag „Grammophon“.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
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- [1] Wikipedia-Artikel „Grammofon“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Grammofon“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Grammofon“
- [1] The Free Dictionary „Grammofon“
Quellen:
- ↑ Michael Obert: Regenzauber. Auf dem Niger ins Innere Afrikas. 5. Auflage. Malik National Geographic, München 2010, ISBN 978-3-89405-249-2, Seite 211.
- ↑ Cornelia Schmalz-Jacobsen: Russensommer. Meine Erinnerungen an die Befreiung vom NS-Regime. C. Bertelsmann, München 2016, ISBN 978-3-570-10311-1, Seite 56.
- ↑ Robert Baur: Blutmai. Roman. Gmeiner, Meßkirch 2018, ISBN 978-3-8392-2290-4, Seite 84.
- ↑ Elisabeth Beer: Die Bücherjägerin. Roman. 1. Auflage. DuMont, Köln 2023, ISBN 978-3-8321- 6638-0 , Seite 145.