Gose
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Gose (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f, Toponym
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Gose | —
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Genitiv | der Gose | —
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Dativ | der Gose | —
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Akkusativ | die Gose | —
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Worttrennung:
- Go·se, kein Plural
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: Gose (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein Nebenfluss der Abzucht
Oberbegriffe:
- [1] Fluss
Beispiele:
- [1] „[…] die Gose, ein kleiner aus dem Harz fließender Fluss, gab der Stadt ihren Namen“[1]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] ein Nebenfluss der Abzucht
- [1] Wikipedia-Artikel „Gose (Abzucht)“
Quellen:
- ↑ www.quermania.de Goslar - An der Gose vom 29 September 2008
Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Gose | die Gosen |
Genitiv | der Gose | der Gosen |
Dativ | der Gose | den Gosen |
Akkusativ | die Gose | die Gosen |
Worttrennung:
- Go·se, Plural: Go·sen
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: Gose (Info)
Bedeutungen:
- [1] obergäriges Weißbier aus der Gegend von Halle und Leipzig
Herkunft:
Beispiele:
- [1] Die Gose stammt ursprünglich aus Goslar und wurde in langhalsige, bocksbeutelähnliche Flaschen abgefüllt.[1]
Wortbildungen:
- [1] Gosenflasche, Gosenglas
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] obergäriges Weißbier aus der Gegend von Halle und Leipzig
- [1] Wikipedia-Artikel „Gose“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Gose“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Gose“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Gose“
- [1] Duden online „Gose“
- [1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 1437, Artikel „Gose“
Quellen:
- ↑ nach: Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949 , Band 1, Spalte 1437, Artikel „Gose“