Internationales

Kriege, Krisen oder Verfolgungen aufgrund politischer, religiöser oder sexueller Orientierung haben weltweit schwerwiegende Folgen für Student*innen und Wissenschaftler*innen. Die betroffenen Personen stehen oftmals vor enormen Herausforderungen, ihre Ausbildung und ihre wissenschaftliche Arbeit fortzusetzen. Internationale Unterstützung und Solidarität sind daher essenziell, um hier zu helfen. Die TU Berlin unterstützt hier mit dem Spendenprogramm „Scholars at Risk“ und dem „TU Bridge Fellowship“.

Seine Idee schlug sofort ein: Im September 2017 regte der französische Staatspräsident Emmanuel Macron an, bis 2024 mindestens 20 europäische Universitäten zu gründen. Eine von ihnen will die TU Berlin sein. Gemeinsam mit sechs weiteren europäischen Partneruniversitäten war sie im zweiten Call „European Universities Initiative“ der EU-Kommission erfolgreich.

In der europäischen Universitätsallianz ENHANCE engagieren sich zahleiche TU-Mitglieder, um die Idee einer uneingeschränkten Mobilität von Studierenden, Forschenden und Mitarbeitenden voranzubringen und die Lehre zu verbessern.

Ein Interview mit Sinologin Dr. Sigrun Abels, Leiterin des China Centers der TU Berlin und Expertin für die Kommunikation zwischen deutscher und chinesischer Hochschulkooperation.

Unterwegs mit dem Eisbrecher „Oden“ zu einem der größten Rätsel der Arktis. Theresa Mathes erforscht den Einfluss von Aerosolen auf das Schmelzen des Eises.

Als die Taliban im August 2021 in Afghanistan die Macht übernahm, mussten auch Alumni der TU Berlin aus ihrem Heimatland flüchten. Mit Hilfe eines Stipendienprogrammes unterstützt die TU Berlin 62 Absolvent*innen. Sie alle sind IT-Fachkräfte, die nun auf dem deutschen Arbeitsmarkt Fuß fassen oder ihre wissenschaftliche Karriere fortsetzen möchten.