Paul Auster - DER SPIEGEL

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Paul Auster

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Als Paul Auster einmal versuchte, sich um eine Anti-Trump-Demo zu drücken - Ali Smith / Photoshot / picture alliance

Erinnerung an US-Schriftsteller Als Paul Auster einmal versuchte, sich um eine Anti-Trump-Demo zu drücken

Am Tag von Trumps Amtseinführung 2017 fürchtete Paul Auster, dass die USA ihre Weltzugewandtheit verlieren, ihre Angstfreiheit, ihren Optimismus. Unser Autor hat den Schriftsteller damals getroffen. Hier erinnert er sich an die Begegnung. Von Philipp Oehmke

Paul Austers Ehefrau Siri Hustvedt hätte seinen Tod gern selbst verkündet - Eva Tedesjö / DN / TT / IMAGO

Paul Austers Ehefrau Siri Hustvedt hätte seinen Tod gern selbst verkündet - Eva Tedesjö / DN / TT / IMAGO

»Wir wurden dieser Würde beraubt« Paul Austers Ehefrau Siri Hustvedt hätte seinen Tod gern selbst verkündet

Die Nachrufe kamen, bevor der Leichnam aus dem Haus getragen wurde: Schriftstellerin Siri Hustvedt klagt darüber, wie der Tod ihres Ehemannes Paul Auster öffentlich wurde. Die Familie habe nicht trauern können.

Der Mann, der beinahe vom Blitz getroffen wurde - Bebeto Matthews / dpa

Der Mann, der beinahe vom Blitz getroffen wurde - Bebeto Matthews / dpa

Zum Tod von Paul Auster Der Mann, der beinahe vom Blitz getroffen wurde

Er liebte Sport, verabscheute Waffen und Donald Trump: Paul Auster galt als einer der wichtigsten Schriftsteller seiner Generation. Mit der »New-York-Trilogie« wurde er weltberühmt. Nun ist er mit 77 Jahren gestorben. Ein Nachruf von Enrico Ippolito

Das sind die fünf wichtigsten Romane von Paul Auster - Rafa Rivas / AFP

Das sind die fünf wichtigsten Romane von Paul Auster - Rafa Rivas / AFP

Gestorbener US-Schriftsteller Das sind die fünf wichtigsten Romane von Paul Auster

Paul Auster ist tot, seine Bücher leben weiter: Nicht nur mit der »New-York-Trilogie«, »Leviathan« und »4321« wurde er zu einem prägenden Autor unserer Zeit. Hier sind fünf Bücher, die zu lesen lohnt. Von Malte Göbel

US-Schriftsteller Paul Auster mit 77 Jahren gestorben - Aleksi Tuomola / dpa

US-Schriftsteller Paul Auster mit 77 Jahren gestorben - Aleksi Tuomola / dpa

Bestsellerautor US-Schriftsteller Paul Auster mit 77 Jahren gestorben

Der US-Schriftsteller Paul Auster ist tot. Der Autor der »New-York-Trilogie« starb mit 77 Jahren an den Folgen einer Krebserkrankung. Er war Charismatiker durch und durch – und natürlich New Yorker, mit Leib und Seele.

Die letzten Dinge - Eva Tedesjö / DN / TT / IMAGO

Die letzten Dinge - Eva Tedesjö / DN / TT / IMAGO

Paul Austers neuer Roman »Baumgartner« Die letzten Dinge

Der neue Roman von Paul Auster »Baumgartner« enthält alles, was den Autor ausmacht: die Ausfallschritte ins Surreale, die biografischen Einfärbungen und die elegante Prosa mit der erfreulichen Scheu vor allzu kurzen Sätzen. Von Arno Frank

Krebskranker Paul Auster bringt im Herbst »kleinen Roman« heraus - Jean-Christophe Bott / KEYSTONE / picture alliance

Krebskranker Paul Auster bringt im Herbst »kleinen Roman« heraus - Jean-Christophe Bott / KEYSTONE / picture alliance

Instagram-Post von Siri Hustvedt Krebskranker Paul Auster bringt im Herbst »kleinen Roman« heraus

Das Schild »Sie verlassen Krebsland« sei noch nicht passiert: Schriftstellerin Siri Hustvedt hat ein Update über den Zustand ihres Ehemanns Paul Auster gegeben. Der Bestsellerautor habe ein neues Buch vollendet.

US-Bestsellerautor Paul Auster verliert erst seine Enkelin, dann seinen Sohn - JEFF PACHOUD / AFP

US-Bestsellerautor Paul Auster verliert erst seine Enkelin, dann seinen Sohn - JEFF PACHOUD / AFP

Tragödie in New York US-Bestsellerautor Paul Auster verliert erst seine Enkelin, dann seinen Sohn

Daniel Auster wurde beschuldigt, für den Tod seiner zehn Monate alten Tochter verantwortlich zu sein. Nun ist der Sohn des US-amerikanischen Schriftstellers ebenfalls tot aufgefunden worden – er starb offenbar an einer Überdosis.

Mehr als tausend Autorinnen und Autoren fordern »Ende des Blutvergießens« - Krzysztof Kaniewski

Mehr als tausend Autorinnen und Autoren fordern »Ende des Blutvergießens« - Krzysztof Kaniewski

Protestbrief Mehr als tausend Autorinnen und Autoren fordern »Ende des Blutvergießens«

Schriftstellerinnen und Schriftsteller haben ihre Solidarität mit dem ukrainischen Volk bekundet. In einem offenen Brief kritisieren sie Wladimir Putins »sinnlosen Krieg«.

Und täglich grüßt ein besseres Leben - © Bob Strong / Reuters/ REUTERS

Und täglich grüßt ein besseres Leben - © Bob Strong / Reuters/ REUTERS

Paul Austers Riesenroman Und täglich grüßt ein besseres Leben

Schluss mit dem lockeren Erzählen über Populär-Philosophisches: Zum 70. Geburtstag gönnt sich Paul Auster mit "4321" ein richtiges Großwerk: 1259 Seiten darüber, was alles auch noch möglich gewesen wäre. Von Peter Henning

Biografie des eigenen Körpers - Beowulf Sheehan

Biografie des eigenen Körpers - Beowulf Sheehan

Paul Austers "Winterjournal" Biografie des eigenen Körpers

Zwischen Kopfverletzungen und Panikattacken: In "Winterjournal" erzählt Paul Auster die Geschichte seines Körpers. Er vermerkt Schokoriegel und Panikattacken, Autounfälle und Liebesnächte - und erschließt sich so die Welt. Von Anne Haeming

Nach einem schlechten Buch stirbt man nicht - Soeren Stache/ picture-alliance/ dpa

Nach einem schlechten Buch stirbt man nicht - Soeren Stache/ picture-alliance/ dpa

Paul Auster und John M. Coetzee Nach einem schlechten Buch stirbt man nicht

Zwei Großschriftsteller im Briefverkehr: Paul Auster und John M. Coetzee veröffentlichen ihre gemeinsame Korrespondenz. Sie schwärmen von Roger Federer, lästern über Philip Roth - und fürchten, mit einem schlechten Werk abzutreten. Von Anne Haeming

"Was ich am meisten fürchte, ist McCains Temperament" - SPIEGEL ONLINE

"Was ich am meisten fürchte, ist McCains Temperament" - SPIEGEL ONLINE

US-Schriftsteller Paul Auster "Was ich am meisten fürchte, ist McCains Temperament"

Ein vom Bürgerkrieg zerfressenes Amerika, das beschreibt Paul Auster in seinem neuen Buch "Mann im Dunkel". Mit SPIEGEL ONLINE sprach der US-Schriftsteller über schlaflose Nächte und den unglücklichsten Moment seines Lebens - und erklärt, warum Barack Obama die Wahl noch nicht gewonnen hat.

Die wichtigsten Bücher der Woche - SPIEGEL ONLINE

Die wichtigsten Bücher der Woche - SPIEGEL ONLINE

Vorgelesen Die wichtigsten Bücher der Woche

Tabubrüche mit Ekel-Faktor, das ist Chuck Palahniuks Markenzeichen. Dennoch ist Jenny Hoch von seinem neuen Buch "Snuff" enttäuscht. Sibylle Mulot freut sich über die Schweizer in Alex Capus' "Himmelsstürmer", und Peter Henning staunt über den schreibenden Exorzisten Richard Yates.

Die Schreib- und Leibmaschine - SPIEGEL ONLINE

Die Schreib- und Leibmaschine - SPIEGEL ONLINE

US-Autor Paul Auster Die Schreib- und Leibmaschine

Nietzsche war von ihr genervt, Mark Twain wollte sie verheimlichen, Max Frisch und Ingeborg Bachmann gerieten über sie in Streit: Die Schreibmaschine ist ein viel besprochenes Utensil des Autors. Paul Auster hat seiner alten Olympia ein kleines Buch gewidmet, wunderbar illustriert von Sam Messer. Von Daniel Haas

Die Artefakte des Homo Scriptorus - SPIEGEL ONLINE

Die Artefakte des Homo Scriptorus - SPIEGEL ONLINE

E-Mail aus Hollywood Die Artefakte des Homo Scriptorus

Der wahre Schriftsteller-Purist schreibt seine Werke auf einer Schreibmaschine. Auch Bestseller-Autor Paul Auster schwört voller Zuneigung auf seinen Oldtimer der Marke Olympia. Zusammen mit dem Maler Sam Messer hat er ein schmales Bändchen herausgegeben, das den Fetisch Schreibmaschine in Text und Bild würdigt. Von Helmut Sorge

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