DDR - DER SPIEGEL

More Web Proxy on the site http://driver.im/

Zum Inhalt springen

DDR

In der Sowjetischen Besatzungszone entstand 1949 die Deutsche Demokratische Republik: Nach sowjetischem Modell wollten deutsche Kommunisten unter Führung der SED die sozialistische Gesellschaft verwirklichen. Das Ergebnis war eine miefige Diktatur. Nach vierzig Jahren beendete eine friedliche Revolution das Zwangsexperiment.

Alle Beiträge

Warum sollten Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland kommen? - Christian Vorhofer / picture alliance / Westend61

Debatte über Einwanderung Warum sollten Fachkräfte aus dem Ausland nach Deutschland kommen? Ein Gastbeitrag von Hami Nguyen

Deutschland versucht vieles, um Fachkräfte anzuwerben. Dabei muss nicht nur über Steuererleichterungen und Prämien diskutiert werden, sondern vor allem über langfristige Perspektiven.

Die Entfremdung der Angela Merkel - Michael Kappeler / dpa

Die Entfremdung der Angela Merkel - Michael Kappeler / dpa

Ostdeutsche Identität Die Entfremdung der Angela Merkel Eine Kolumne von Sabine Rennefanz

Altkanzlerin Angela Merkel inszeniert sich in ihren Memoiren als Pragmatikerin und Freundin der Freiheit. Klar und entschieden tritt sie für die Frauen ein. Nur wenn es um ihre Herkunft geht, wirkt sie verunsichert.

»Ja, da können Sie sagen: Die Merkel war’s« - Peter Rigaud / DER SPIEGEL

»Ja, da können Sie sagen: Die Merkel war’s« - Peter Rigaud / DER SPIEGEL

Gespräch mit der Ex-Kanzlerin über ihre Memoiren »Ja, da können Sie sagen: Die Merkel war’s«

Altbundeskanzlerin Angela Merkel spricht über ihre Erfahrungen mit Donald Trump und Wladimir Putin, ihre Sicht auf Friedrich Merz und die FDP und über die Frage, welche Fehler sie gemacht hat. Ein SPIEGEL-Gespräch von Melanie Amann und Klaus Wiegrefe

Die erfundene Großfamilie - Michelle Urra / DER SPIEGEL

Die erfundene Großfamilie - Michelle Urra / DER SPIEGEL

Mythen über das Familienleben Die erfundene Großfamilie

Früher lebten mehrere Generationen unter einem Dach, Menschen heirateten jung und kümmerten sich um die Alten? Eher nicht. Warum Familie auch in der Vergangenheit kompliziert war, erklären Isabel Heinemann und Andreas Gestrich. Von Jasmin Lörchner und Eva-Maria Schnurr

»Dann ist es uns lieber, man schlägt uns tot« - DHM / Arne Psille / bpk

»Dann ist es uns lieber, man schlägt uns tot« - DHM / Arne Psille / bpk

Vertriebene in der DDR »Dann ist es uns lieber, man schlägt uns tot«

In der DDR war das Thema Flucht und Vertreibung tabu. Erst Jahrzehnte später wird klar, wie schlecht der Staat seine »Umsiedler« behandelte. Und wie massiv SED und Stasi auf die Vertriebenenpolitik in der BRD einwirkten. Von Solveig Grothe

Ein Schriftsteller und seine Forderung nach mehr Krieg - Metodi Popow / IMAGO

Ein Schriftsteller und seine Forderung nach mehr Krieg - Metodi Popow / IMAGO

Umgang mit Russland Ein Schriftsteller und seine Forderung nach mehr Krieg Eine Kolumne von Sabine Rennefanz

Lange hatten die DDR-Bürgerrechtler zu aktuellen Themen wenig zu sagen – bis zum Ukrainekrieg. Nun hat einer von ihnen mit dem Bundespräsidenten abgerechnet. Sein abstrakter Idealismus verzerrt die Geschichte.

Romeo und Julia türmen aus der DDR - akg-images / AP

Romeo und Julia türmen aus der DDR - akg-images / AP

Erzähldebüt eines Literaturgelehrten Romeo und Julia türmen aus der DDR

Der Schweizer Germanist und Bachmannpreis-Juror Thomas Strässle erzählt in seinem literarischen Debüt vom Versuch einer Republikflucht aus dem Osten Deutschlands. Die Protagonisten? Seine Eltern. Von Wolfgang Höbel

35 Jahre Mauerfall Stacheldraht, Todesstreifen und eine Jahrhundertlüge

Mit der Berliner Mauer fällt 1989 das Symbol der deutschen Teilung. Wie es zum Bau kam, warum Panzer am Checkpoint Charlie auffuhren und wie Menschen ihr Leben für die Freiheit riskierten. Von Heike Janssen

Als die Wessis Knusperflocken und Halloren-Kugeln entdeckten - Frank Höhne / DER SPIEGEL

Als die Wessis Knusperflocken und Halloren-Kugeln entdeckten - Frank Höhne / DER SPIEGEL

Deutscher Alltag in Ost und West Als die Wessis Knusperflocken und Halloren-Kugeln entdeckten

Golf, Horten und »Wetten, dass..?« hier, Trabi, Centrum und »Ein Kessel Buntes« dort: Bis 1989 lebten die Menschen in DDR und Bundesrepublik nicht nur politisch in zwei Realitäten. Ein (nur leicht) nostalgischer Rückblick. Von Jasmin Lörchner

Aufnahmen, die zum Unesco-Weltdokumentenerbe wurden »Die Mauer ist nicht geöffnet worden, die Mauer ist gestürmt worden«

Als sich der Grenzübergang an der Bornholmer Straße in Ost-Berlin öffnet, filmt ein SPIEGEL-TV-Team das historische Ereignis. Sie sind zur richtigen Zeit am richtigen Ort. 35 Jahre später blicken sie auf diese Nacht zurück.

»Das würde im Westen niemand tun« – »Geht ja gut los«

»Das würde im Westen niemand tun« – »Geht ja gut los«

Schriftstellerinnen über 35 Jahre Mauerfall »Das würde im Westen niemand tun« – »Geht ja gut los«

Wo haben sich Ost und West seit der Wende angenähert – und wo nicht? Darüber unterhalten sich die Schriftstellerinnen Paula Irmschler und Helga Schubert. Ein SPIEGEL-Gespräch von Laura Backes

Als West-Reporter den Osten erkundeten - Tim Wegner / laif

Als West-Reporter den Osten erkundeten - Tim Wegner / laif

Erinnerungen Als West-Reporter den Osten erkundeten

Nach dem Fall der Mauer beschrieben bundesdeutsche Journalisten den Osten vor allem als Gegenentwurf zu ihrem eigenen Leben. Sie studierten das Nachbarvolk wie Ethnologen. Wie erinnern sie sich heute an ihren Einsatz? Von Alexander Osang

»Wir hoffen, dass das leuchtende Beispiel Ikea auch auf Aldi und andere strahlt« - Inter IKEA Systems B.V. / dpa

»Wir hoffen, dass das leuchtende Beispiel Ikea auch auf Aldi und andere strahlt« - Inter IKEA Systems B.V. / dpa

Entschädigungsfonds für SED-Opfer »Wir hoffen, dass das leuchtende Beispiel Ikea auch auf Aldi und andere strahlt«

Das schwedische Möbelhaus will ehemalige DDR-Zwangsarbeiter mit sechs Millionen Euro entschädigen. Opfervertreter hoffen nach der Entscheidung auf die Beteiligung weiterer deutscher Unternehmen. Doch die zögern. Von Solveig Grothe

Von der Zonen-Gaby zum Russlandversteher - Titanic / Kunstmann

Von der Zonen-Gaby zum Russlandversteher - Titanic / Kunstmann

Ostdeutsche in den Medien Von der Zonen-Gaby zum Russlandversteher Eine Kolumne von Sabine Rennefanz

Das Verhältnis zwischen Ost und West scheint so schlecht wie nie – zumindest, wenn man den medialen Bildern folgt. Wie wir rauskommen aus diesem Teufelskreis.

Bekannter ungarischer Helfer von DDR-Flüchtlingen gestorben - Jan Woitas / dpa

Bekannter ungarischer Helfer von DDR-Flüchtlingen gestorben - Jan Woitas / dpa

Pfarrer Imre Kozma Bekannter ungarischer Helfer von DDR-Flüchtlingen gestorben

Der von ihm koordinierte Malteser-Hilfsdienst organisierte in Budapest das erste Flüchtlingslager: Imre Kozma half vielen Menschen, die 1989 aus der DDR nach Ungarn kamen. Nun ist er im Alter von 84 Jahren gestorben.

Endlich Gewissheit - Sebastian Gollnow / picture alliance / dpa

Endlich Gewissheit - Sebastian Gollnow / picture alliance / dpa

Urteil im Stasi-Mordprozess Endlich Gewissheit Ein Kommentar von Julia Jüttner

Mehr als 50 Jahre lang wusste die Familie von Czesław Kukuczka nicht, wer ihn auf der Flucht in den Westen erschoss. Nun wurde sein Mörder verurteilt. Warum die Aufarbeitung des Falls unabdingbar ist, das Strafmaß aber zweitrangig.

Ein Mann wie aus einem Spionagefilm - Sebastian Gollnow / picture alliance / dpa

Ein Mann wie aus einem Spionagefilm - Sebastian Gollnow / picture alliance / dpa

Urteil im Stasi-Mordprozess Ein Mann wie aus einem Spionagefilm

Er war Waffenmeister, Scharfschütze – und bereit zum Töten, so steht es jedenfalls in den Akten: Nun ist ein Ex-Stasimitarbeiter wegen Mordes an einem Polen verurteilt worden. Das Gericht spricht von einer »gnadenlos ausgeführten Tat«. Aus Berlin berichtet Julia Jüttner

Zehn Jahre Haft für Ex-Stasi-Mann wegen Mordes - Sebastian Gollnow / Sebastian Christoph Gollnow / dpa

Zehn Jahre Haft für Ex-Stasi-Mann wegen Mordes - Sebastian Gollnow / Sebastian Christoph Gollnow / dpa

An Grenzübergang Friedrichstraße Zehn Jahre Haft für Ex-Stasi-Mann wegen Mordes

Im Jahr 1974 wurde ein Mann an einem Berliner Grenzübergang erschossen. 50 Jahre später ist das Urteil gegen einen ehemaligen Stasi-Mitarbeiter ergangen: Manfred N. ist wegen Mordes schuldig gesprochen worden.

Er wollte in den Westen und bekam eine Kugel in den Rücken - Sebastian Gollnow / dpa

Er wollte in den Westen und bekam eine Kugel in den Rücken - Sebastian Gollnow / dpa

Mordprozess nach einem halben Jahrhundert Er wollte in den Westen und bekam eine Kugel in den Rücken

Ein Familienvater wird 1974 an einem Berliner Grenzübergang erschossen. 50 Jahre später könnte ein früherer Stasimitarbeiter für den tödlichen Schuss verurteilt werden. Von Julia Jüttner

Der Mann im Moor - Peter van Heesen / DER SPIEGEL

Der Mann im Moor - Peter van Heesen / DER SPIEGEL

Naturschutz in der DDR Der Mann im Moor

Der bekannteste deutsche Moorforscher Michael Succow kämpft seit mehr als 50 Jahren gegen Naturzerstörung, erst in der DDR, dann weltweit. Was hat er erreicht? Von Ruben Rehage

Seite 1 / 85

Ältere Artikel