Wir machen Betriebsferien!
Vom 23.12.2024 bis einschließlich 06.01.2025
ist das Weingut geschlossen. Ab 7.1.2025 sind wir
wieder wie gewohnt für Sie zu erreichen.
Wir selbst sind zwar keine Mönche, aber ihre legitimen Nachfahren: Denn unser Weingut blickt auf eine Geschichte zurück, die im Jahr 1138 mit der Gründung des Klosters Pforta beginnt. Sie dauert bis heute an – und gerne noch weitere Jahrhunderte.
Landesweingut
Kloster Pforta
Unsere Winzer und Kellermeister haben erneut großartiges vollbracht und das schmeckt man.
Auf den diesjährigen Wettbewerben konnten wir mit der Qualität unserer Weine überzeugen und wurden gleich mehrfach mit verschiedenen Auszeichnungen prämiert.
Voller Stolz präsentieren wir unsere prämierten Weine, die bei der Berlin Wine Trophy, Mundus vini, Frankfurt International Trophy und/oder AWC Vienna eine Auszeichnung erhielten.
Wir haben verschiedene Weinpakete für Sie zusammengestellt, die Ihnen einen guten Eindruck über unser Sortiment und unsere Editionen vermitteln. Das Richtige für die Abwechslung, zum sparen oder verschenken.
Die Saalhäuser sind seit dem 14. Jahrhundert historisch belegt. Überlegen Sie mal, das sind fast 20 Generationen von Weinbauern, die von damals bis heute in diesen Hängen über der Saale Wein angebaut haben. Zur neuen Generation zählt unser erster Kellermeister Olaf Stintzing, der Seit August 2018 die Weichen im Keller mit stellt. Sein lieblingswein ist der Riesling aus den Saalhäusern. Zu diesem edlen Wein mit der goldenen Kapsel sagt sie: „Man schmeckt die Kombination aus der ganzen Intensität des Muschelkalkbodens, der vielen Sonnenstunden und dem einzigartigen Aromenspiel von grünen Äpfeln bis hin zu gelben Pfirsichen!“
Das bekannte Werbeschild mit dem Schriftzug „Saale-Unstrut Wein“ grüßt von den Saalhäuser Weinbergen hinüber nach Schulpforte. Dort befindet sich im Torhaus des ehemaligen Zisterzienserklosters auch unsere Vinothek. Isabell Ritter mag den Blauen Zweigelt aus den Saalhäusern ganz besonders. Mindestens 12 Monate lagerte der Rotwein in großen Fässern aus hochwertigem Eichenholz, bevor er in die Flasche mit dem silbernen Etikett kommt. Und nicht nur ihr schmeckt der Wein hervorragend, sondern auch so mancher Jury in Weinwettbewerben, denn Preise hat er schon oft gewonnen.
Wer das erste Mal vor den weit auslaufenden Trockenmauern des Gosecker Dechantenbergs steht, dem wird möglicherweise bewusst, was es im 11. Jahrhundert bedeutet haben muss, diesen Weinberg mit Ochsenkarren und Spaten anzulegen. Unser Kellermeister Maximillian Handt ist einer von diesen Menschen, der vor diesem besonderen Berg große Ehrfurcht hat. Sein Lieblingswein, der Riesling, durchläuft daher auch einen besonderen Herstellungsprozess: er wird zunächst mit den Hefen vergoren, die er vom Weinberg mitbringt und anschließend für eine lange Zeit ins Stahlfass gelegt. Dort reift er mehrere Monate seiner Vollendung entgegen.