Fukushima - DER SPIEGEL

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Fukushima

Alle Beiträge

Das japanische Dilemma - UIG / IMAGO

Friedensnobelpreis für Anti-Atomkriegs-Initiative Das japanische Dilemma

Die Verleihung des Friedensnobelpreises an eine Gruppe japanischer Atombombengegner wirkt fast naiv: Japan rüstet so stark auf wie lange nicht, die Regierung hält sich die Option für eine eigene Nuklearbombe de facto offen. Eine Analyse von Wieland Wagner

»Japan will zeigen, man kann das hoch radioaktive Material herausholen« - Kyodo News / IMAGO

»Japan will zeigen, man kann das hoch radioaktive Material herausholen« - Kyodo News / IMAGO

Expedition in den Reaktor von Fukushima »Japan will zeigen, man kann das hoch radioaktive Material herausholen«

Seit der Kernschmelze im AKW von Fukushima ist das Kraftwerk eine radioaktive Ruine. Nun soll ein Roboter erstmals in die Strahlenhölle vordringen. Nuklearexperte Clemens Walther erklärt, warum das so wichtig ist. Ein Interview von Anika Freier

Im deutschen Atomkeller - Ilkay Karakurt / DER SPIEGEL

Im deutschen Atomkeller - Ilkay Karakurt / DER SPIEGEL

Physiker-Experimente im 2. Weltkrieg Im deutschen Atomkeller

Das Bierlager eines schwäbischen Gastwirts diente deutschen Physikern als Labor für einen letzten Atomversuch kurz vor Kriegsende. Wollten sie die Bombe? Aus Haigerloch berichtet Barbara Supp

Die zögerliche Hoheit - Rodrigo Reyes Marin / Getty Images

Die zögerliche Hoheit - Rodrigo Reyes Marin / Getty Images

Japans Kaiserhaus Die zögerliche Hoheit

Seit fünf Jahren sitzt Japans Kaiser Naruhito auf dem Thron. Bisher fällt er durch Schweigen auf. Im Kampf gegen schwindendes Interesse der Landsleute wird die älteste Monarchie der Welt nun auf Instagram aktiv. Von Wieland Wagner, Tokio

Kraftwerksbetreiber schickt Drohnen zu geschmolzenen Brennstäben - Kyodo News / IMAGO

Kraftwerksbetreiber schickt Drohnen zu geschmolzenen Brennstäben - Kyodo News / IMAGO

Katastrophe von Fukushima Kraftwerksbetreiber schickt Drohnen zu geschmolzenen Brennstäben

Wie es im Innern der zerstörten Reaktoren im Kernkraftwerk Fukushima aussieht, ist bis heute weitgehend ungewiss. Das erschwert die Aufräumarbeiten. Eine Flotte von wendigen Drohnen soll die Lage aufklären.

Schweres Erdbeben erschüttert Japan - Uncredited / picture alliance / dpa / Kyodo News / AP

Schweres Erdbeben erschüttert Japan - Uncredited / picture alliance / dpa / Kyodo News / AP

Naturkatastrophe Schweres Erdbeben erschüttert Japan

Auf einer Halbinsel in Japan hat die Erde gebebt. Tsunamiwellen, darunter eine mit mindestens 1,20 Meter Höhe, liefen an Land. Die Atomkraftwerke sollen derzeit sicher sein. Vor weiteren Beben wird gewarnt.

Zwei Fukushima-Arbeiter nach Kontakt mit radioaktiver Flüssigkeit im Krankenhaus - Hiro Komae / AP

Zwei Fukushima-Arbeiter nach Kontakt mit radioaktiver Flüssigkeit im Krankenhaus - Hiro Komae / AP

Unfall in der Atomruine Zwei Fukushima-Arbeiter nach Kontakt mit radioaktiver Flüssigkeit im Krankenhaus

Als sich ein Abflussschlauch löste, wurden vier Arbeiter in dem havarierten Atomkraftwerk mit strahlendem Material besprüht. Zwei von ihnen mussten in eine Klinik eingeliefert werden – zur Überwachung und Dekontamination.

Japan meldet keine Radioaktivität im Meerwasser bei Fukushima - Chung Sung-Jun / Getty Images

Japan meldet keine Radioaktivität im Meerwasser bei Fukushima - Chung Sung-Jun / Getty Images

Umstrittene Einleitung von Kühlwasser Japan meldet keine Radioaktivität im Meerwasser bei Fukushima

Aus der AKW-Ruine Fukushima wird Kühlwasser ins Meer geleitet – nun meldet das Land Tritium-Messwerte vor der Küste unterhalb der Nachweisgrenze. Dennoch kämpfen japanische Firmen mit einer chinesischen Welle von Protestanrufen.

Sorgen, die sich nicht in Becquerel messen lassen - Eugene Hoshiko / AP

Sorgen, die sich nicht in Becquerel messen lassen - Eugene Hoshiko / AP

Umstrittene Verklappung von Fukushima-Kühlwasser Sorgen, die sich nicht in Becquerel messen lassen

Japan lässt seit diesem Donnerstag Wasser aus der Reaktorruine von Fukushima ab. Für die Atomlobby läuft alles nach Plan – nur nicht für die Menschen, die noch lange mit den Folgen der Katastrophe leben müssen. Von Wieland Wagner

Japan leitet Fukushima-Kühlwasser ins Meer - Eugene Hoshiko / AP

Japan leitet Fukushima-Kühlwasser ins Meer - Eugene Hoshiko / AP

Atomruine Japan leitet Fukushima-Kühlwasser ins Meer

Zwölf Jahre nach dem Super-GAU in Fukushima hat Japan mit der Einleitung von Kühlwasser aus der Atomruine ins Meer begonnen. China ist empört.

Einleitung von Fukushima-Kühlwasser »Ich bin dafür« – »Die Fischer tun mir leid«

Japan will aufbereitetes Kühlwasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer leiten, am Donnerstag soll es losgehen. Hier erzählen Anwohner, warum sie für oder gegen die hochumstrittene Maßnahme sind.

»Es wäre gar kein Problem, das Fukushima-Wasser zu trinken« - Kyodo News / IMAGO

»Es wäre gar kein Problem, das Fukushima-Wasser zu trinken« - Kyodo News / IMAGO

Forscher zu Japans Atomruine »Es wäre gar kein Problem, das Fukushima-Wasser zu trinken«

Japan will mit der Verklappung von radioaktiv belastetem Kühlwasser aus der AKW-Ruine Fukushima beginnen. Der Strahlenschutzexperte Clemens Walther hält das für unbedenklich – und sieht anderswo größere Gefahren für Küstenbewohner. Ein Interview von Guido Kleinhubbert

Japan will diese Woche mit Verklappung von Fukushima-Kühlwasser beginnen - Uncredited / dpa

Japan will diese Woche mit Verklappung von Fukushima-Kühlwasser beginnen - Uncredited / dpa

Mehr als 1,3 Millionen Tonnen Japan will diese Woche mit Verklappung von Fukushima-Kühlwasser beginnen

Bisher wird das Kühlwasser der Atomruine in Fukushima gesammelt, doch der Platz geht aus. Von Donnerstag an will Japan das aufbereitete Wasser ins Meer leiten. Fischer und Umweltschützer sind besorgt.

Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer steht kurz bevor - HANDOUT / AFP

Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer steht kurz bevor - HANDOUT / AFP

Bericht aus Japan Einleitung von Fukushima-Kühlwasser ins Meer steht kurz bevor

Die Behörden nennen das Verfahren unbedenklich, Fischer und Umweltschützer sind hingegen skeptisch: Japan will wohl noch im August mit der Verklappung von Kühlwasser aus Fukushima in den Pazifik beginnen.

China verschärft wegen Fukushima die Kontrollen von japanischen Lebensmitteln - Ym Yik/ dpa

China verschärft wegen Fukushima die Kontrollen von japanischen Lebensmitteln - Ym Yik/ dpa

Kühlwasser im Meer China verschärft wegen Fukushima die Kontrollen von japanischen Lebensmitteln

Japan will Kühlwasser aus der AKW-Ruine Fukushima ins Meer leiten, China reagiert: Die Kontrollen für Lebensmittelimporte sollen noch strenger werden. In Südkorea führte die Ankündigung zu Panikkäufen und Hungerstreiks.

»Letztlich hat das Wasser Trinkwasserqualität« - Igor Belyayev / ITAR-TASS / IMAGO

»Letztlich hat das Wasser Trinkwasserqualität« - Igor Belyayev / ITAR-TASS / IMAGO

Fukushima-Kühlflüssigkeit im Meer »Letztlich hat das Wasser Trinkwasserqualität«

Ab in den Pazifik damit: Japan will verseuchtes Wasser aus dem havarierten Atomkraftwerk Fukushima ins Meer ablassen. Umweltwissenschaftler Jim Smith erklärt, warum er die Maßnahme für unbedenklich, gar überfällig hält. Ein Interview von Alina Schadwinkel

IAEA hält Japans Pläne zur Kühlwasser-Verklappung in Fukushima für sicher - Kyodo News / IMAGO

IAEA hält Japans Pläne zur Kühlwasser-Verklappung in Fukushima für sicher - Kyodo News / IMAGO

Zwölf Jahre nach Super-GAU IAEA hält Japans Pläne zur Kühlwasser-Verklappung in Fukushima für sicher

Bisher wird das Kühlwasser der Atomruine in Fukushima gesammelt, doch der Platz geht aus. Die Internationale Atomenergiebehörde hat nun Japans Plan zur Entsorgung im Meer abgesegnet – gegen Kritik von Fischern und Nachbarstaaten.

»Langweilig war es mit der CSU selten« - Sven Hoppe / dpa

»Langweilig war es mit der CSU selten« - Sven Hoppe / dpa

Bayerischer Verdienstorden für Angela Merkel »Langweilig war es mit der CSU selten«

Und noch ein Orden für die Altkanzlerin: Bayerns Ministerpräsident Markus Söder verleiht Angela Merkel eine weiß-blaue Auszeichnung – und versucht die politische Umarmung. Aber die Geehrte? Macht nicht so recht mit. Aus München berichten Anna Clauß und Jan Friedmann

Japan beschließt potenziell unbegrenzte Laufzeiten von Atomreaktoren - Kyodo News / IMAGO

Japan beschließt potenziell unbegrenzte Laufzeiten von Atomreaktoren - Kyodo News / IMAGO

Stromerzeugung aus Kernenergie Japan beschließt potenziell unbegrenzte Laufzeiten von Atomreaktoren

Um Emissionen zu senken, setzt Japan auf Atomkraft. Bisher sollten Reaktoren nach 60 Jahren vom Netz gehen – doch diese Beschränkung hebt das Parlament nun auf.

Mitarbeiter vergisst AKW-Unterlagen auf Autodach und fährt los - Kim Kyung-Hoon / REUTERS

Mitarbeiter vergisst AKW-Unterlagen auf Autodach und fährt los - Kim Kyung-Hoon / REUTERS

Bericht über Panne in Japan Mitarbeiter vergisst AKW-Unterlagen auf Autodach und fährt los

Der japanische Atomkonzern Tepco will eines der weltgrößten Atomkraftwerke wieder ans Netz bringen. Sicherheitsbehörden haben Bedenken – nun wird auch noch ein heikler Fauxpas publik.

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