DE969818C - Verfahren zur UEbertragung oder Aufzeichnung eines ein bestimmtes Frequenzband umfassenden Signals mittels ªÃ Signalen mit kleinerem Frequenzumfang - Google Patents
Verfahren zur UEbertragung oder Aufzeichnung eines ein bestimmtes Frequenzband umfassenden Signals mittels ªÃ Signalen mit kleinerem FrequenzumfangInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Übertragung und Aufzeichnung von Signalen,
die ein breites Frequenzband umfassen und bei dem das Signal in mehrere Signale kleineren Frequenzumfanges
zerlegt wird, die ihrerseits unabhängig voneinander übertragen oder aufgezeichnet werden,
um am Ende der Übertragungskette wieder zu dem ursprünglichen Signal zusammengesetzt zu werden.
Bei derartigen Verfahren ist es bekannt, für die Zerlegung des zu übertragenden Signals Filter zu
verwenden, deren Zahl und Durchlaßbereiche gegebenenfalls unter Benutzung von Frequenzumsetzern
so gewählt werden, daß sich die gewünschte Zahl von Signalen entsprechend kleineren Frequenzumfanges
ergibt.
Diese Verfahren benötigen zu ihrer Durchführung einen beträchtlichen technischen Aufwand
vor allem für die Filter, an die vor allem bei Fernsehsignalen wegen der zu fordernden Amplituden-
und Phasentreue äußerst hohe Ansprüche zu stellen sind.
Für die Aufzeichnung von Fernsehsignalen auf Magnetogrammträger ist bereits ein Verfahren bekannt,
bei welchem das Bildsignal mit Hilfe einer Elektronenstrahl-Schaltröhre zerlegt und mehreren
Magnetköpfen nacheinander zugeführt wird und die Aufzeichnung in mehreren parallelen Spuren erfolgt.
Es wird dabei also an Stelle der bei Tonaufzeichnung bekannten einen Spur auf den Magnetogrammträger
eine Mehrzahl von Spuren auf-
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gezeichnet. Allerdings tritt dabei innerhalb der einzelnen Spuren keine Verkleinerung des Fre1-quenzumfangee
ein. Dieses bekannte Verfahren ist daher nicht geeignet, eine Übertragung oder Aufzeichnung
in mehreren Kanälen mit kleinerem Fxequenzumfang durchzuführen.
Weiterhin ist bekannt, daß ein vorliegendes Signal mit Hilfe von Impulsen abgetastet, d. h. in eine
Impulsreihe verwandelt werden kann, wobei die Höhe - ίο der Impulse jeweils der Amplitude des ursprünglichen
Signals während der Impulsdauer entspricht. Eine solche Impulsreihe gibt den Nachrichteninhalt des
ursprünglichen Signals vollkommen wieder, solange die Impulsfrequenz größer als der doppelte Wert der
höchsten in ihm enthaltenen Frequenz ist (Abtasttheorem).
Die Erfindung macht sich dieses Gesetz zunutze. Sie vermeidet die Nachteile der eingangs erwähnten Verfahren
dadurch, daß aus dem zu übertragenden oder aufzuzeichnenden Signal mit Hilfe von η Pulsfolgen
mit dem Tastverhältnis 5 — und einer Pulsfolgefrequenz
von — der höchsten in dem zu zerlegenden Signal enthaltenen Frequenz sowie einer Phasenverschiebung
der Pulse der η Pulsreihen untereinander um je für
jede Pulsreihe getrennt die Momentanwerte des ursprünglichen Signals während eines Pulses herausgetastet
und aus den entstandenen η amplitudenmodulierten Pulsreihen η Zwischensignale mit kleinerem
Frequenzumfang abgeleitet werden, aus denen dann durch Heraustastung der Momentanwerte zu geeigneten
Zeitpunkten η Impulsreihen gewonnen werden, aus deren Summe das ursprüngliche Signal wieder
hervorgeht.
Das erfindungsgemäße Verfahren geht von der Erkenntnis aus, daß eine stetige Signalfunktion exakt
durch eine Pulsfolge dargestellt werden kann, deren mindestens erforderliche Pulsfolgefrequenz durch die
höchste im Signal enthaltene Frequenz bestimmt ist und bei der die Amplitude der einzelnen Pulse jeweils
dem Momentanwert der Signalfunktion entspricht.
Dementsprechend wird das zu übertragende Signal erfindungsgemäß durch Heraustasten von Momentanwerten zunächst in eine Folge von Impulsen zerlegt,
die ihrerseits so in η Impulsreihen aufgespalten werden,
wie dies in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist und weiter unten näher erläutert wird. Die so erhaltenen neuen
Impulsreihen werden dann in stetige Zwischensignale verwandelt, wobei der Frequenzumfang jeder dieser
so gewonnenen Zwischensignale wesentlich kleiner ist als der des ursprünglichen Signals. Sie können dann
gleichzeitig auf einer entsprechenden Anzahl schmaler Übertragungskanäle oder auch nacheinander auf einem
einzigen übertragen und/oder mittels einer Aufzeichnungs- oder Speichervorrichtung, z. B. einem Magnetband,
aufgezeichnet und zu einem anderen Zeitpunkt von dort wieder abgenommen werden. Die Wiederherstellung
des ursprünglichen Signals erfolgt durch erneutes Heraustasten der Momentanwerte des
Zwischensignals zu den Zeitpunkten, die den der Zerlegung des Ursprungssignals entsprechen. Die so
wiedergewonnenen n Impulsreihen werden dann derart ineinander verschachtelt, daß die erste Impulsreihe
wieder entsteht, aus der dann das ursprüngliche, stetige Signal mittels eines Tiefpasses mit einer über der
höchsten in dem zu übertragenden Signal enthaltenen Frequenz hegenden Grenzfrequenz wiedergewonnen
wird. Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber den bekannten den Vorzug, keine hochwertigen, einen
großen technischen Aufwand erfordernde Bandpässe, sondern nur relativ einfache Tiefpässe zu benötigen.
Damit das für das verzerrungsfreie Arbeiten des beschriebenen Verfahrens notwendige zeitrichtige
Heraustasten der Momentanwerte aus den Zwischensignalen am Ende der Übertragungskette erzwungen
werden kann, ist es notwendig, die am Anfang benutzte Austastfrequenz z. B. als Subharmonische, zweckmäßig
als 2 «-te Subharmonische, entweder in einem besonderen Kanal oder auch zusammen mit einem
oder mehreren der η Zwischensignale zu übertragen. Diese Subharmonische kann dann zur Ableitung der
zeitrichtigenZuordnung der Tastimpulse zumZwischensignal am Ende der Übertragungskette benutzt werden.
Die Vorgänge bei den einzelnen Verfahrensschritten seien an Hand der Fig. 1 bis 6 nochmals erläutert. In
Fig. ι sei das zu übertragende, stetige Signal die Kurve i, die eine Superposition der drei Sinuskurven 2,
3 und 4 darstellt. Dieses Signal 1 werde beispielsweise in η = vier Signale 5, 6, 7 und 8 zerlegt. Dies geschieht
mittels der Impulsreihen
/0'. Ji, /2'- Jz, Jl usw.,
Jo", Ji", J2", h", Jl' usw.,
J0" usw. und
J0"" usw.
Der zeitliche Abstand der Pulse in allen dieser vier Reihen betrage t (entsprechend dem Winkel 2 π), ιοο
während die Amplitude der einzelnen Pulse jeweils dejtn
Momentanwert des zu zerlegenden Signals, also der Kurve i, entspricht. Die Phasenverschiebung der Pulse
der vier Pulsreihen gegeneinander beträgt jeweils
oder damit gleichbedeutend —. Läßt man die vier
beschriebenen ImpulsreihenTiefpässe geeigneter Grenzfrequenz (etwa -Ϊ-) durchlaufen, so erhält man die in
den Fig. 2 bis 5 dargestellten Kurven 5, 6, 7 und 8 mit gegenüber dem Ursprungssignal verminderten
Frequenzumfang, die jedoch den Nachrichteninhalt jeweils einer der vier Pulsreihen aufweisen. Sie können
nun in an sich beliebiger Weise übertragen oder auch aufgezeichnet werden.· Die Wiedergewinnung des
ursprünglichen Signals erfolgt in analoger Weise wie die Zerlegung. Tastet man nämlich zu den richtigen Zeitpunkten,
das heißt z. B. für das Zwischensignal 5 zu den den Zeiten o,t,2t, 3t usw. entsprechenden Zeiten,
für das Zwischensignal 6 zu den den Zeiten —t,~t,—t
4 4 4
usw. entsprechenden Zeiten, wieder die Momentanwerte der Zwischensignale heraus, so erhält man offenbar
die Pulsreihen /', /", /'", /"" zurück, aus deren Summe, wie in Fig. 6 dargestellt ist, das ursprüngliche
Signal mittels eines Tiefpasses in entsprechender Weise wiedergewonnen werden kann wie die Zwischensignale
aus den einzelnen Impulsreihen. Der für notwendige zeitliche Zuordnung der Austastimpulse verlangte
Synchronismus kann dabei durch Steuerung von einem an einer beliebigen Stelle der gesamten Übertragungskette liegenden Muttergenerator aus erfolgen.
Da der Frequenzumfang der einzelnen Zwischensignale gegenüber dem Ursprungssignal im Verhältnis
ίο der gewähltenAnzahl η der Zwischensignale vermindert
wird, ist es möglich, z. B. ein Fernsehsignal in so viele Zwischensignale zu zerlegen, daß sie mit erträglichem
technischem Aufwand auf Magnetband aufgezeichnet werden können. Damit entfällt der andernfalls notwendige
große technische Aufwand, der vor allem durch die mit dem Frequenzumfang des aufzuzeichnenden
Signals steigende Bandgeschwindigkeit und die vor allem durch den Aufzeichnungskopf hervorgerufene
Phasenverzerrung bedingt ist.
Liegt eine Aufzeichnung z. B. eines Fernsehsignals in Form der beschriebenen Zwischensignale vor, so
können dieselben auch einzeln wieder abgenommen, nacheinander auf einem schmalen, dem kleinen Frequenzumfang
der Zwischensignale entsprechenden Übertragungskanal übertragen werden; dafür ist es
jedoch erforderlich, daß der Bandantrieb mit dem Muttergenerator synchronisiert wird.
DieDurchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei an Hand eines Blockschemas (Fig. 7) nochmals
erläutert.
Das zu übertragende Signal 9 wird den Schalteinrichtungen ScH1, Sch2, ScA3 und ScA4 zugeführt.. Diese
werden mittels der von dem Pulserzeuger PE abgegebenen Pulse nacheinander entsprechend der Dauer
der Pulse geschlossen, wobei die richtigen Zeitpunkte für das Schließen der Schalteinrichtungen ScH1.. .ScH1
durch die Phasenschieber PA1, PA2 und PA3 eingestellt
werden. Der Pulserzeuger PE wird von einem Generator G gesteuert, dessen abgegebene Spannung sinusförmig
sein kann und dessen Frequenz eine Subharmonische der gewünschten Pulsfolgefrequenz sein kann.
Die Schalter ScA1.. .ScA4 geben dann jeder eine Pulsfolge
ab, die mittels der Filter F1, F2, F3 und P4 in die
Signale verminderten Frequenzumfanges verwandelt werden. Diese können dann z. B. mittels der Leitungen
10, 11, 12 und 13 übertragen werden. Diese Übertragung
kann selbstverständlich auch trägerfrequent erfolgen. Das Verfahren wird vorteilhaft vereinfacht,
wenn als Trägerfrequenz die Frequenz des Generators G
oder eine daraus z. B. durch Frequenzvervielfachung gewonnene benutzt wird. In diesem Falle erübrigt sich
ein besonderer Übertragungskanal für die Frequenz des Generators G an die Empfangsseite, die im anderen
Falle über die Leitung 14 erfolgt.
Auf der Empfangsseite werden in zur Sendeseite analoger weise aus den ankommenden Signalen mittels
der pulsgesteuerten Schalteinrichtungen ScA1', ScA2',
ScA3' und ScA4' neue Pulsreihen abgeleitet. Die
steuernden Pulse werden in einem Pulserzeuger PE' gewonnen, der seinerseits entweder über die Leitung 14
direkt oder von der Trägerfrequenz für die Signale verminderten Frequenzumfanges indirekt vomGeneratorG
gesteuert wird. Die Phasenschieber PA1', PA2', PA3' und
PA4' sorgen für die richtige zeitliche Zuordnung des steuernden Pulses an den Schalteinrichtungen ScA1'...
ScA4'. Die von den Schalteinrichtungen abgegebenen Pulsreihen entsprechen dann denjenigen, die von den
Schalteinrichtungen ScA1... ScA4 gebildet wurden.
Diese Pulsreihen werden dem Filter F zugeführt, an dessen Ausgang das ursprüngliche Signal wieder entnommen
werden kann.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH:Verfahren zur Übertragung oder Aufzeichnung eines ein bestimmtes Frequenzband umfassenden Signals mittels η Signalen mit kleinerem Frequenzumfang, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem zu zerlegenden Signal mit Hilfe von η Pulsfolgen mitdemTastverhältnis^— und einer Pulsfolgefrequenzvon — der höchsten in dem zu zerlegenden Signalenthaltenen Frequenz sowie einer Phasenverschiebung der Pulse der η Pulsreihen untereinander umje für jede Pulsreihe getrennt die Momentanwerte des ursprünglichen Signals während eines Pulses herausgetastet und aus den entstandenen η amplitudenmodulierten Pulsreihen η Zwischensignale mit kleinerem Frequenzumfang abgeleitet werden, aus denen dann durch Heraustastung der Momentanwerte zu geeigneten Zeitpunkten η Pulsreihen gewonnen werden, aus deren Summe das ursprüngliche Signal wieder hervorgeht.In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 862313, 872544; USA.-Patentschrift Nr. 2 517 808;
Kupfmüller, »Die Systemtheorie der elektrischen Nachrichtenübertragung«, 1949, S. 301.In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 950 560.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609550/311 T. (809 574/14 7.58)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG13808A DE969818C (de) | 1954-02-25 | 1954-02-25 | Verfahren zur UEbertragung oder Aufzeichnung eines ein bestimmtes Frequenzband umfassenden Signals mittels ªÃ Signalen mit kleinerem Frequenzumfang |
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DEG13808A DE969818C (de) | 1954-02-25 | 1954-02-25 | Verfahren zur UEbertragung oder Aufzeichnung eines ein bestimmtes Frequenzband umfassenden Signals mittels ªÃ Signalen mit kleinerem Frequenzumfang |
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DEG13808A Expired DE969818C (de) | 1954-02-25 | 1954-02-25 | Verfahren zur UEbertragung oder Aufzeichnung eines ein bestimmtes Frequenzband umfassenden Signals mittels ªÃ Signalen mit kleinerem Frequenzumfang |
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DE (1) | DE969818C (de) |
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