DE952889C - Vorrichtung und Verfahren zum innigen Inberuehrungbringen von zwei oder mehr nicht oder nur teilweise miteinander mischbaren Fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum innigen Inberuehrungbringen von zwei oder mehr nicht oder nur teilweise miteinander mischbaren FluessigkeitenInfo
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 22. NOVEMBER 1956
N 1745 IVc 112 e
Flüssigkeiten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum innigen Inberührungbriögen von
zwei oder mehr nicht oder nur teilweise mitein-. ander mischbaren Flüssigkeiten, insbesondere zur
Extraktion von flüssigen Gemischen, wie Mineralölen oder fetten ölen, mit einem oder mehreren
selektiven Lösungsmitteln oder, zum Durchführen chemischer Reaktionen, z. B. von Reaktionen zwischen
höheren Olefinen und Schwefelsäure.
Es ist bekannt, die erwähnte Extraktion in einem senkrechten zylindrischen Rohr (Gehäuse)
durchzuführen, das eine rotierende Welle besitzt, die mit einer Anzahl horizontaler Scheiben
(Schleuderscheiben) ausgerüstet ist, wobei die innere Rohrwandung horizontale Ringe (Umlenkringe)
etwa in halben Abständen von den Schleuderscheiben aufweist. Bei der bekannten Bauart haben
die Schleuderscheiben einen Durchmesser, der be-
trächtlich größer ist als der innere Durchmesser der Ringe, so daß der Drehkörper nicht einfach in das
Rohr eingesetzt oder aus ihm entfernt werden kann. Das Einsetzen oder Entfernen des Drehkörpers
führt daher zu großen Schwierigkeiten.
Es wurde bereits vorgeschlagen, daß die Vorrichtung so konstruiert werden solle, daß der innere
Durchmesser der Umlenkringe größer ist als der Durchmesser der Schfeuderscheiben. Diese Durchmesser
vermeiden nicht nur die obenerwähnten Schwierigkeiten beim Zusammenbauen oder Auseinandernehmen
der Vorrichtung, sondern erhöhen auch die Wirkung der Vorrichtung, und es wurde gefunden, daß diese Vorrichtung in der Technik in
jeder Hinsicht voll befriedigte.
Wenn jedoch eine solche Vorrichtung eine immer größere Leistung haben soll, so daß es notwendig
wird, sie mit immer größeren Durchmessern zu bauen, nimmt ihre Wirkung mit wachsendem
Durchmesser beträchtlich ab. Dieses muß offensichtlich der Instabilität des Systems von Flüssigkeitswirbeln
zugeschrieben werden, die beim Betrieb der Vorrichtung durch die umlaufenden Schleuderscheiben gebildet werden. Diese Wirbel
treten in Paaren auf, d. h. jeweils zwei umgekehrt rotierende toroide Wirbel in jedem Abteil, wobei
jedes Abteil begrenzt wird durch zwei benachbarte Umlenkringe. Wenn das Verhältnis der Höhe dieser
Wirbel (bestimmt durch die Entfernung zwischen zwei Ringen) zu ihrem Durchmesse1- (bestimmt
durch den Durchmesser des Rohres· unter einen bestimmten Wert fällt, so wird der Wirbel instabil
und zerfällt leicht in kleinere Wirbel. Wenn die Instabilität auftritt, ist die befriedigende Leistung
der Vorrichtung nicht langer gewährleistet.
Dieselnstabilität könnte durch die Wahl größerer Abstände zwischen den Umlenkringen (und natürlich
auch zwischen den Schleuderscheiben) bei wachsendem Durchmesser des Rohres verhindert
werden. Der Nutzeffekt der Vorrichtung jedoch nimmt auf diese Weise beträchtlich ab.
Die vorliegende Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung zu schaffen, die auch für größere Kapazitäten
verwendet werden kann (die z. B. mit einem größeren Durchmesser gebaut werden kann), ohne
daß die erwähnte Instabilität auftritt und ohne daß der Nutzeffekt ungünstig beeinflußt wird.
Gemäß vorliegender Erfindung wird das Rohr (Gehäuse) mit zwei oder mehreren parallel drehbaren
Wellen ausgerüstet, deren einander entsprechende Scheiben sich auf den gleichen Niveauhöhen
im Rohr befinden.
Bei der Bestimmung der Plätze für die Wellen in dem Gehäuse müssen die Einflüsse, welche die
Wirbelsysteme, die durch den Umlauf der einzelnen Drehwellen erzeugt werden, aufeinander ausüben,
in Rechnung gestellt werden. Daher werden im allgemeinen die Drehkörper derart angeordnet und
ihre Drehrichtungen derart ausgewählt, daß in jeder Stelle der Berührungsflächen der durch benachbarte
Drehkörper erzeugten Wirbelsysteme der Flüssigkeitsstrom zumindest angenähert gleiche
Richtung und gleiche Geschwindigkeit aufweist.
Ferner werden die Drehkörper in der Regel so angeordnet, daß die Wirbelsysteme, die einen nachteiligen
Effekt aufeinander ausüben könnten, soweit wie möglich getrennt und, falls erforderlich, gegeneinander
abgeschirmt sind. Die obigen allgemeinen Grundsätze sind bei den folgenden besonders empfehlenswerten
Ausführungsformen der in Rede stehenden Vorrichtung berücksichtigt.
In einem zylindrischen Rohr wird eine Anzahl von Drehkörpern, vorzugsweise vier, angeordnet
und gleichmäßig, d. h. symmetrisch, über das Rohr verteilt. Die Wellen werden abwechselnd in Uhrzeigerrichtung
und Gegenuhrzeigerrichtung angetrieben. In der Regel werden die Wellen an den Eckpunkten eines regulären Polygons oder einer
Anzahl von regulären Polygonen angeordnet.
Es ist oft zweckmäßig, in die Mitte des Rohres einen prismatischen Körper zu stellen, dessen jede
Seite einem Drehkörper gegenüberliegt. Dieser Körper kann, falls es gewünscht wird, mit flachen
Ringen in den gleichen Höhen wie die Umlenkringe ausgerüstet sein.
Es ist auch möglich, ein Gehäuse mit rechtwinkeligem Querschnitt zu verwenden, in dem die
Drehkörper in einer Linie angeordnet sind, einer hinter dem anderen. Auch in diesem Falle werden
die Drehkörper abwechselnd mit Links- und Rechtsdrehung angetrieben.
Da die Schleuderscheiben der verschiedenenDrehkörper sich auf gleichen Höhen in dem Gehäuse
befinden, ist es selbstverständlich, daß sie sich nicht überlappen können, projiziert auf eine Ebene senkrecht
zu den Achsen.
In der Praxis können sich jedoch die Schleuderscheiben und die Umlenkringe überlappen, im
Prinzip in geringem Ausmaß. Vorzugsweise wird jedoch die Vorrichtung derart gebaut, daß ein
solches Überlappen nicht auftritt.
Die Schleuderscheiben und die Umlenkringe bestehen in der Regel aus flachen Platten ohne aufgebogene
Kanten und ohne radiale Rippen. Es ist besser, diese Rippen und aufgebogenen Kanten fortzulassen,
da sie nur eine unerwünschte Turbulenz verursachen, die eine nachteilige Wirkung hat.
Diese aufgebogenen Kanten und Rippen führen dazu, daß die Tröpfchen der dispersen Phase ungleich
groß werden und diese Inhomogenität der Tröpfchen ergibt eine weniger befriedigende Wirksamkeit.
Bei Ausführung des Verfahrens nach der Erfindung wird den Schleuderscheiben eine solche Geschwindigkeit
erteilt, daß eine der Flüssigkeiten innerhalb des Gehäuses in Dispersion bleibt.
Im allgemeinen sind bei dem in Rede stehenden Verfahren zwei Phasen vorhanden, von denen eine
dispers in der anderen verteilt ist. Es können jedoch auch mehr als zwei Phasen in der Vorrichtang
vorhanden sein, z.B. drei Phasen; in letzterem Fall sind zwei Phasen in der dritten dispergiert.
In der Regel werden die Flüssigkeiten miteinander in kontinuierlicher Arbeitsweise in Berührung
miteinander gebracht. Die Flüssigkeiten können durch die Vorrichtung entweder im Parallel-
strom oder im Gegenstrom hindurchströmen. Im letztgenannten Fall wird ein stehendes, d. h. senkrechtes
oder nahezu senkrechtes Rohr verwendet. Außerdem müssen die Flüssigkeiten, d. h. die
Phasen, die in dem Rohr gebildet werden, verschiedene spezifische Gewichte haben. Eine Mindestdifferenz
von o,O2 g/ccm ist erforderlich. Im allgemeinen ist der Unterschied im spezifischen
Gewicht zwischen den Phasen mindestens o,o8 g/ccm. ίο Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die
Zeichnung erläutert.
Fig. ι der Zeichnung ist eine schematische Darstellung
einer solchen Vorrichtung. Die Vorrichtung besteht aus einem senkrechten zylindrischen
Rohr (Kolonne) 1, in dessen Mittelpunkt sich eine drehbare Welle 2 befindet, die mit horizontalen
Schleuderscheiben 3 ausgerüstet ist. An der Wandung der Kolonne befinden sich horizontale
Umlenkringe 4 an Punkten ungefähr in der Mitte zwischen den Schleuderscheiben.
Überdies zeigt die Zeichnung die Einlaß- und Auslaßöffnungen für die Flüssigkeiten, die miteinander
in Berührung gebracht werden sollen, d. h. die Einlaßöffnungen für die schwere Flüssigkeit 5
und jene für die leichte Flüssigkeit 6 sowie die Auslaßöffnungen für die schwere Flüssigkeit 7 und
jene für die leichte Flüssigkeit 8.
Die Arbeitsweise der Kolonne, z. B. während der Gegenstromextraktion von öl mit einem selektiven
Lösungsmittel, ist wie folgt.
Die Flüssigkeit mit dem niedrigeren spezifischen Gewicht — in diesem Fall das Öl ·— wird durch
die Leitung 6 nahe dem Boden der Kolonne eingeführt. Die schwere Flüssigkeit (das Lösungsmittel),
die unter dem Einfluß der Schwere sich nach unten bewegt, wird durch die Leitung 5 am1
Kopf der Kolonne eingeführt.
Wenn die schwere Lösungsmittelphase in der leichten Ölphase dispergiert werden soll, wird die
Grenzfläche zwischen der schweren und der· leichten Phase im Bodenteil der Kolonne an einem Punkt
zwischen dem Einlaß 6 für das öl und dem Auslaß 7 für den Extrakt, z. B. auf der Höhe der
Linie a-a' gewählt. Die leichte ölphase ist dann
die kontinuierliche, d. h. zusammenhängende Phase in der Kolonne, während das Lösungsmittel durch
die Zentrifugalkraft der rotierenden Scheiben in der zusammenhängenden Phase dispergiert wird.
Die Extraktphase wird, während sie sich nach unten bewegt, sehr fein dispergiert und durch das
Öl gedruckt, insbesondere in Höhe der Schleuderscheiben. Als Folge hiervon bewegt sich der
Lösungsniittelstrom 51 in Richtung auf die
Kolonnenwand und zeigt in weniger turbulenten Teilen (in der Nähe der Kolonnenwand) eine
Neigung, gröber dispers zu werden. Anschließend wird er durch die Umlenkringe gezwungen, seine
Richtung zu ändern und wird endlich — auch durch die Pumpwirkung der rotierenden Scheiben-—
zur Mitte der Kolonne hin gezogen, von wo er durch ,die folgende Schleuderscheibe wieder gegen
die Kolonnenwand getrieben wird. Der Lösungsmittelstrom S ist in der Figur gestrichelt gezeichnet.
Es ist aus der Figur ersichtlich, daß das disperse Lösungsmittel den aufsteigenden Ölstrom an
den Höhen der Rotorscheiben und in der Nähe der Umlenkringe kreuzt, wodurch eine intensive Extraktion
sichergestellt wird.
Die Extraktphase sammelt sich fortlaufend im Bodenteil der Kolonne an und wird durch den Auslaß
7 abgeführt; die Ölphase verläßt die Kolonne im oberen Teil durch 8.
Die schweren und leichten Phasen können auch durch angebaute besondere Setzkammern abgeführt
werden, die mit dem oberen und unteren Ende der Kolonne verbunden werden.-
Wenn die leichte Phase dispergiert werden -soll, wird die Grenzfläche zwischen den beiden Phasen
in den Kopfteil der Kolonne verlegt. Die schwere Phase ist dann die zusammenhängende Phase in
der Kolonne, und die leichte Phase wird durch die Scheiben dispergiert.
Es sei weiter darauf hingewiesen, daß die Scheiben mit einer solchen Geschwindigkeit umlaufen
müssen, daß die Extraktphase durch die ganze Kolonne hindurch dispergiert bleibt, d. h.
auch in den weniger turbulenten Teilen (ausgenommen natürlich die oberen und unteren Trennräume).
Bei solchen Kolonnen kann daher keine Rede sein von einer Anzahl von aufeinanderfolgenden
Misch- und Setzkammern.
Um den Flüssigkeitsverlauf in der Kolonne zu erläutern, zeigt die Fig. 2 einen Teil der in Fig. 1 ·
abgebildeten Vorrichtung. Als Folge der Drehung der Scheibe entwickelt sich in jeder Abteilung ein
System von zwei toroiden Wirbeln. Diese beiden Wirbel laufen rund um die Welle in der gleichen
Richtung auf der rechten Seite nach hinten, angezeigt durch ein Kreuz, und auf der linken Seite
nach vorn, angezeigt durch einen Punkt. Darüber hinaus rotieren die Wirbel in Ebenen, welche durch
die Welle hindurchgehen. Die Drehung der beiden Wirbel in diesen Ebenen (einschließlich der in der
Zeichnung gezeigten Ebene) wird in der Fig. 2 durch Pfeile angedeutet. Diese Drehungen verlaufen
in entgegengesetzten Richtungen.
- Das Gegeneinanderströmen der beiden Phasen
durch die Vorrichtung hindurch, wie es in Fig. 1 gezeigt wird, wird- durch den Austausch von
Flüssigkeitsteilchen an den Grenzflächen zwischen beiden toroiden Wirbeln und dem darüberliegenden
nächsten Wirbel erzeugt. Teile der verhältnismäßig schweren Phase gelangen fortlaufend aus einem
höheren in einen niederen Wirbel (s. Strom 6* in Fig. 1), während Teile der verhältnismäßig leichten
Phase fortlaufend aus einem niederen in einen höheren Wirbel übertreten.
Wie oben festgestellt wurde, ist es infolge der Instabilität der Wirbelsysteme, die bei konstantem
Abstand zwischen den Scheiben und den Ringen auftritt, wenn der Durchmesser des Rohres (und
natürlich auch die-Durchmesser der Scheiben und der Ringe) ansteigt, unmöglich, die Vorrichtung
unbegrenzt zu vergrößern. Um solche Instabilität
— welche gewöhnlich plötzlich auftritt — und damit
das vollständige oder teilweise Versagen der
Vorrichtung zu vermeiden, werden Vorrichtungen mit großem Durchmesser gemäß der vorliegenden
Erfindung mit mehr als ainem Drehkörper ausgerüstet.
Fig. 3 zeigt eine schematische Seitenansicht und einen Schnitt einer Vorrichtung mit vier Drehkörpern.
Die Vorrichtung besteht aus einem senkrechten
zylindrischen Rohr ι (Kolonne), die mit vier drehbaren,
symmetrisch angeordneten Wellen 2a, 2b, 2C
und 2d ausgerüstet ist. Die Wellen werden in einer
solchen Weise angetrieben, daß sie abwechselnd in Uhrzeigerrichtung und gegen dieUhrzeigerriditung
rotieren. Jede Welle ist mit einer Anzahl horizontaler Sohleuderscheiben 3 ausgerüstet, die in der
gleichen Höhe wie die entsprechenden Schleuderschelben der anderen Wellen befestigt sind.
Ferner ist die Wandung der Kolonne mit horizontalen Umlenkringen 4 etwa in der Mitte zwisehen
den Schleuderscheiben ausgerüstet.
Das Schema zeigt ferner die Einlaß- und Auslaßöffnungen für die miteinander in Berührung zu
bringenden Flüssigkeiten, d. h. die Einlaßöffnung für die schwere Flüssigkeit 5 und die für die leichte
Flüssigkeit 6 sowie die Auslaßöffnungen für die schwere Flüssigkeit 7 und die für die leichte
Flüssigkeit 8. Um eine gute Verteilung der zufließenden Flüssigkeiten über die Kolonne sicherzustellen,
können mehrere Einlaßöffnungen entlang dem Umfang angeordnet werden.
Die Arbeitsweise dieser Vorrichtung ist sehr ähnlich der Vorrichtung mit einem einzelnen Drehkörper.
Jeder Drehkörper bildet ein Wirbelsystem ähnlich dem, das bei den Fig. 1 und 2 erläutert
wurde. Eine Instabilität des Wirbelsystems braucht jedoch nicht länger befürchtet zu werden, da bei
einer sorgsamen Auswahl der Anzahl der Drehkörper das Verhältnis zwischen Höhe und Breite
der Wirbel oberhalb des Mindestwertes gehalten werden kann, bei dem leicht eine Instabilität auftritt.
Bei Bestimmung der Stellung der Drehkörper in dem Rohr müssen die durch die Drehkörper erzeugten
Wirbelsysteme aufeinander ausgeübten Einflüsse in Rechnung gestellt werden. An Hand einer
Anzahl von Ausführungsformen werden diese Einflüsse untersucht und die notwendigen Mittel angegeben,
um schädliche Einflüsse der Wirbelsysteme aufeinander so weit wie möglich zu vermeiden.
Fig. 4 zeigt den einfachsten Fall, nämlich den einer Vorrichtung mit zwei Drehkörpern. Die Drehkörper
sind symmetrisch in einem Gehäuse mit elliptischem Querschnitt angeordnet und mit einander
entgegengesetzter Drelirichtung angetrieben. Die Drehkörper sollen vorzugsweise die gleiche
Bauart aufweisen und mit gleicher Geschwindigkeit angetrieben werden. Es ist dann leicht, an den
Stellen örtlich für gleiche Richtungen und Geschwindigkeiten des Flüssigkeitsetromes Sorge zu
tragen, an denen die beiden Wirbelsysteme sich treffen, d. h. an den Grenzflächen zwischen den
Wirbeln der einzelnen Drehkörper. Fig. 5 zeigt ein Wirbelmuster in einem Abteil der Vorrichtung nach
Fig. 4. An der Grenzfläche b-b' zwischen den beiden Wirbelsystemen haben die Flüssigkeitsströme,
weiche von jedem der Wärbeisysteme erzeugt werden, örtlich die gleiche Geschwindigkeit und
Richtung. Die Wirbelsysteme üben daher keinen schädlichen Einfluß aufeinander aus. Dies würde
der Fall sein, wenn die genannten Drehkörper in gleicher Richtung angetrieben würden.
Das Gehäuse kann anstatt elliptisch auch rechtwinklig
sein mit oder ohne abgerundeten oder zugespitzten Ecken. Die Umlenkringe brauchen nicht
durch die ganze Kolonne hindurch den gleichen inneren Durchmesser zu haben und können gegebenenfalls
Ausweitungen in Richtung der Mittellinie des Rohres zwischen den Drehkörpern — wie
durch die gestrichelten Linien in Fig. 4 angedeutet — aufweisen, um eine bessere Steuerung der
Wirbel zu gewährleisten.
Eine Vorrichtung mit drei Drehkörpern, die dreiecksartig angeordnet sind, kann nicht leicht hergestellt
werden, da immer zwei benachbarte Drehkörper vorhanden sein würden, die in der gleichen
Richtung umlaufen, so daß die Wirbelsysteme ineinander eingreifen würden. Um dies zu vermeiden,
müßte entweder ' eine Trennwand zwischen den Drehkörpern angebracht werden oder dem Rohr
müßte bin herzförmiger Querschnitt gegeben go werden.
Es ist einfacher, drei oder mehrere Drehkörper in einem rechtwinkligen länglidhen Gehäuse unterzubringen,
wie Fig. 6 zeigt. Die Wirbelsysteme der
Drehkörper 2a und 2C würden einander ungünstig
beeinflussen, aber infolge der vollständigen Trennung dieser beiden Systeme durch das Wirbelsystem
dfes Drehkörpers 2& wird das Wirbelmuster
nicht gestört.
Der Fall von vier Drehkörpern in einem zylindrischen
Rohr ist bereits in Fig. 3 gezeigt. Die benachbarten Paare von Wirbelsystemen 2a und 2b,
2b und 2d, 2d und 2C, und 2C und 2a rotieren in
richtigen Richtungen und beeinflussen einander nicht. Beeinflussungen könnten auftreten durch die
Einwirkung von 2a auf 2d und von 2& auf 2C, aber
diese Drehkörper sind weit voneinander entfernt und beeinflussen einander in sehr viel geringerem
Ausmaß oder praktisch gar nicht.
Falls gewünscht, kann ein prismatischer Körper 9 in das Rohr eingeführt werden, der derartige Beeinflussungen
vollständig ausschließt. Dieser Körper hat vier Flächen, welche in dem erläuterten Fall
konkav sind. Der Körper kann mit flachen, horizontalen Ringen ausgerüstet sein, die auf den gleichen
Höhen wie die entsprechenden Umlenkringe angebracht sind. Der Umfang dieser Ringe kann ähnlich
dem des prismatischen Körpers sein, aber sie können auch an den Ecken Ausweitungen aufweisen,
wie dö,s durch Striclhelchen in der Fig. 4 iao
angedeutet ist.
Aus praktischen Gründen wird ein zylindrisches Rohr im allgemeinen nicht mit mehr als vier
Rohren ausgerüstet sein. Wenn dies der Fall ist, sollten im allgemeinen die Drehkörper derart angeordnet
sein, daß an jedem Punkt der Grenz-
flächen zwischen benachbarten Wirbelsystemen'die Flüssigkeiten die .gleiche Strömungsrichtung und,
soweit möglich, die gleichen Geschwindigkeiten aufweisen. Ferner sollte dafür gesorgt werden, daß
die Wirbelsysteme, welche in dieser Hinsicht einander ungünstig beeinflussen können, so weit wie
möglich voneinander getrennt gehalten werden und, falls notwendig, gegeneinander abgeschirmt werden.
Eine mögliche Anordnung mit zwölf Drehkörpern
ίο ist schematisch in Fig. 7 dargestellt. Die genannten
Schirmwände dieser Anordnung bestehen aus einer Anzahl von radialen Trennwänden 10 und dem prismatischen
Körper 9. Falls notwendig können mehrere dieser Körper in der Mitte zwischen jedem
Quartett von Drehkörpern vorgesehen sein.
Ein Gehäuse von rechtwinkligem Querschnitt kann auch mit mehr als einer Reihe von Drehkörpern
ausgerüstet sein, falls notwendig mit Trennwänden oder Körpern ähnlich den prisma-
ao tischen Körpern 9.
Die in Rede stehende Vorrichtung kann auch für die Extraktion mit zwei Lösungsmitteln verwendet
werden. Das zu extrahierende Gemisch wird dann gewöhnlich an einer Stelle zwischen den beiden
Enden des Rohres, und die beiden Lösungsmittel werden in den Kopfteil und den Bodenteil der Vorrichtung
eingeführt.
Es ist eine bekannte Erscheinung, daß bei einer Extraktion mit zwei Lösungsmitteln die Belastungen
auf den Flüssigkeiten in der Nähe der Einlaßstelle für das zu trennende Gemisch größer sind
als im übrigen Teil der Extraktionsvorrichtung. In den Teilen,, die nahe den Einlaßstellen für die
Lösungsmittel 5W3Tge$eJien sind, ist dann die Ex-
traktionskolonne erheblich unterbelastet, während das Rohr in der Nähe des Einlasses für das Gemisch
unter der Maximallast steht.
Mit der Extraktionsvorridhtung nach der vorliegenden Erfindung ist es in einfädler Weise mög-Hch,
die Belastung in jedem Teil des Rohres auf das örtlich zulässige Maximum der Belastung zu erhöhen,
denn die Durchmesser der SchJeuderscheiben
in den verschiedenen Teilen des Rohres können derart ausgewählt werden, daß die maximal zulässige
Belastung gleichmäßig in allen Teilen des Rohres erzielt wird. Daher werden die Durchmesser
der Schleuderscheiben in der Nähe des Einlasses für das Gemisch kleiner sein als in den übrigen
Teilen des Rohres.
Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Vorrichtung zum innigen Inberührungbringen von zwei oder mehr nicht oder nur teilweise miteinander mischbaren Flüssigkeiten, vorzugsweise für Extraktionsanlagen, bestehen4 aus einem stehenden Behälter mit zahlreichen über seine Länge verteilten senkrecht zur Behälterachse angeordneten Umlenkringen, mit. in etwa halben Abständen von den Umlenkringebenen auf Wellen befestigten planparallelen Sdhleuderscheiben, parallel zu den Umlenkringen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in einer Ebene mehrere durch parallele Wellen (2) angetriebene Schleuder scheiben (3) angeordnet sind, wobei Anordnung und Drehrichtung vorzugsweise so gewählt sind, daß der Strömungsverlauf in den erzeugten Wirbelsystemen nicht wesentlich gestört wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise an den Übergangsstellen zwischen gleichsinnig umlaufenden Schleuderscheiben verschiedener Wellen Trennwände (10) angeordnet sind, vorzugsweise mit Umlenkiblechen als Fortsetzung der Umlenkringe.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse mit kreisförmigem Querschnitt eine gerade Anzahl von mit Schleuderscheiben versehenen Wellen, vorzugsweise vier, gleichmäßig auf den Umfang eines Kreises verteilt, angeordnet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem frei bleibenden' Mittelraum zwischen den mit Schleuderscheiben versehenen Wellen ein prismatischer Füllkörper (9) angeordnet ist, mit vorzugsweise konkaven Außenflächen, der vorzugsweise in den Ebenen der Umlenkringe der Gehäuseinnenfläche ebenfalls mit Umlenkringen versehen ist.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleuderscheiben (3) und die Umlenkringe so bemessen und angeordnet sind, daß sie sich; in Richtung der Wellenachsen (2) gesehen, nicht überdecken.
- 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Sch'leudersoheiben (3) in der Nähe der Einlaßöffnungen der Gemischkomponenten kleiner sind als in weiter entfernt liegenden Teilen.
- 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 6 mit gerader Wellenzahl, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Weilen einen entgegengesetzten Drehsinn aufweisen.
- 8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 7, gekennzeichnet durch ein Geschwindigkeitswechselgetriebe zum Antreiben der Wellen.
- 9. Verfahren zum innigen Inberührungbringen von zwei ader mehr nidht oder nur teilweise miteinander mischbaren Flüssigkeiten, vorzugsweise zum Extrahieren von Flüssigkeiten, in ' Vorrichtungen nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen mit solcher Geschwindigkeit rotieren, daß eine der Flüssigkeiten auf dem ganzen Wege durch das Gehäuse in der anderen Flüssigkeit dispergiert ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 609514/325 5.56 (609 688 11. 56)
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1950
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- 1950-09-20 GB GB23058/50A patent/GB679891A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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