DE9418369U1 - Isoliermantel für Rohrleitungen - Google Patents
Isoliermantel für RohrleitungenInfo
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Description
Dr.ThomasU.Becker Becker Se3 &Mgr;&Ggr;&idiagr;&Igr;&Igr;&Rgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst Müller
Diplomingenieur UCOr\CI 0} IVIUIIÖI Diplommgenieur
European Patent Attorney Pate.nta.nyvälte .; .; .*♦„ : European Patent Attorney
Heraklith Baustoffe AG 18. November 1994
Industriestraße 18
A-9586 Fürnitz HKT 23241 kül2
Isoliermantel für Rohrleitungen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Isoliermantel für Rohrleitungen, Aus der Praxis sind verschiedene Arten von RohrIsolierungen
bekannt. Dazu gehören rohrförmige, in Längsrichtung geschlitzte Isoliermäntel, die über eine Rohrleitung gestülpt
werden. Für Rohrleitungen mit großen Querschnitten, wie Fernwärmeleitungen, läßt sich diese Technik nicht anwenden.
Aus der Praxis sind weiter rohrförmige Halbschalen bekannt, die gegeneinandergesetzt und dann miteinander verbunden
werden. Ein wesentliches Problem bei diesen Rohrhalbschalen besteht darin, daß sie schwer zu transportieren sind und
mindestens drei Personen bei der Montage benötigen, jeweils eine Person zum Halten einer Halbschale und eine dritte
Person, um diese miteinander zu verbinden.
Eisenhüttenstraße2 · D-40882 - . : ;; ~_'_~^1- ".■_ . · Telefax(0)2102/83069
Auch die Herstellung eines Isoliermantels nach Art einer Bandage ist bekannt, läßt sich jedoch für die genannten
Rohrleitungen mit großem Querschnitt ebenfalls großtechnisch kaum realisieren.
Aus der DE 34 02 233 C2 ist eine wärmegedämmte Rohrleitung bekannt, wobei der Isoliermantel von einem die Rohrleitung
allseitig umgebenden Dämmstoff gebildet wird, auf dem Abstandhalter angeordnet sind, die zur Aufnahme von rohrförmigen
äußeren Schutzmänteln dienen.
Die DE 37 11 869 Al offenbart eine Isolieranordnung, bei dem
zwischen der Rohrleitung und einem im Abstand.dazu angeordneten Schutzmantel ein fester, schalldämmender Isoliermantel
angeordnet wird, der in sich Freiräume aufweist. Der Isoliermantel kann dabei in Form von stegartigen, im Abstand
zueinander angeordneten und parallel zur Rohrleitung verlaufenden Elementen ausgebildet werden. Auch in diesem Fall
ist die Konfektionierung schwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Isoliermantel für Rohrleitungen, insbesondere Rohrleitungen mit großen
Querschnitten, wie Fernwärmeleitungen, anzubieten, der einfach aufgebaut ist und sich leicht verlegen läßt.
Ein besonderer Anwendungsbereich der Erfindung liegt in der Isolierung von oberirdisch verlegten Fernwärmeleitungen, die
nachträglich isoliert werden sollen oder deren Isolierung erneuert werden muß.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich hierfür eine - für andere Anwendungszwecke bekannte - Dämmatte
mit Lamellenaufbau hervorragend eignet.
Eine solche Dämmatte besteht aus einer Trägerfolie, auf deren einer Oberfläche Dämmstreifen parallel nebeneinander
verlaufen. Dabei kann ein Abstand zwischen benachbarten Dämmstreifen bestehen.
Eine solche lamellenartige Dämmatte läßt sich von einer einzigen Person ohne weiteres um eine Rohrleitung legen,
wobei die Trägerfolie außen verläuft. Durch die Krümmung der Rohrleitung werden benachbarte Dämmstreifen gegeneinander
gepreßt und bilden im Endeffekt eine geschlossene Dämmschicht aus.
Die Erfindung betrifft danach in ihrer allgemeinsten Ausführungsform
einen Isoliermantel für Rohrleitungen, insbesondere Fernwärmeleitungen, bestehend aus einer Trägerfolie,
auf deren einer Oberfläche Dämmstreifen parallel nebeneinander verlaufen, wobei die Länge des Isoliermantels,
senkrecht zur Längserstreckung der Dämmstreifen betrachtet, geringfügig größer als der Außenumfang der zu isolierenden
Rohrleitung ist und
die beiden äußeren Dämmstreifen mit zueinander korrespondierenden Schrägflächen, Falzen und/oder Nut-/
Federelementen und/oder
die Dämmstreifen an ihren beiden Enden mit zueinander korrespondierenden Schrägflächen, Falzen
und/oder Nut-/Federelementen
ausgebildet sind.
Die Montage eines solchen Isoliermantels kann dadurch wesentlich vereinfacht werden, daß die Länge des Isolier-
-4-
mantels, senkrecht zur Längserstreckung der Dämmstreifen
betrachtet, geringfügig größer als der Außenumfang der zu isolierenden Rohrleitung gewählt wird·
Bestehen die Dämmstreifen aus relativ verformbarem Material, so stört auch eine gewisse Überlappung der Enden des Isoliermantels
nicht, da diese zum Beispiel über umfangsseitig aufgebrachte Bänder gegeneinander verquetscht werden.
Wird die Länge des Isoliermantels, senkrecht zur Längserstreckung der Dämmstreifen betrachtet, größer als der Außenumfang
der zu isolierenden Rohrleitung gewählt, so führt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die beiden
äußeren Dämmstreifen mit zueinander korrespondierenden Falzen ausgebildet sind dazu, daß der Hinterschnitt eines
endseitigen Dämmstreifens auf einen entsprechenden Vorsprung des anderen endseitigen Dämmstreifens aufgelegt werden kann
und sich im Endeffekt ein geschlossener Isoliermantel mit durchlaufender Umfangs-Oberflache ergibt.
Der gleiche Effekt wird auch durch eine entsprechende Nut-/ Feder-Ausbildung der korrespondierenden endseitigen Dämmstreifen
erreicht, wobei diese Ausbildung in der Herstellung jedoch etwas aufwendiger ist als die Ausführungsform mit
einfachen Falzen.
Auch eine korrespondierende Anschrägung der korrespondierenden Flächen der endseitigen Dämmstreifen führt zu dem gleichen
Ergebnis.
In allen Fällen können die sich überlappenden Endabschnitte des Isoliermantels nach dem Aufbringen zum Beispiel durch
Klammern vorläufig oder endgültig fixiert werden.
• · ♦ ♦ ♦
• · * # ·
Eine weitere Ausführungsform sieht vor, die Dämrastreifen an
ihren beiden Enden - in Längsrichtung der Dämmstreifen betrachtet - ebenfalls mit zueinander korrespondierenden
Falzen, Nuten beziehungsweise Federn oder angeschrägten Flächenabschnitten auszubilden, um so - in Längsrichtung der
Rohrleitung betrachtet - hintereinander angeordnete Isoliermäntel ebenfalls unmittelbar· aneinander anschließen zu
können und eine geschlossene Isolierfläche insgesamt auszubilden.
Eine weitere Ausführungsform zeichnet sich durch eine spezielle Formgebung des Querschnitts der Dämmstreifen
(senkrecht zu ihrer Längserstreckung betrachtet) aus. Grundsätzlich können die Dämmstreifen einen nahezu beliebigen
Querschnitt aufweisen. Sind sie jedoch an ihrem Verbindungsbereich mit der Trägerfolie breiter als an ihren freien
Enden, so ergeben sich insbesondere bei kleineren Krümmungsradien Vorteile dadurch, daß übermäßige Stauchungen benachbarter
Dämmstreifen gegeneinander vermieden werden. Im Idealfall wird der Querschnitt der Dämmstreifen trapezförmig
sein, wobei sich der Querschnitt der Dämmstreifen von der Trägerfolie zum freien Ende hin verjüngt.
Die Dämmstreifen können aus unterschiedlichen Materialien ausgebildet sein; bevorzugt sind Dämmstreifen aus Mineralfasern,
beispielsweise Steinwolle. Derartige Dämmstreifen könnn mit individuell einstellbarer Dichte hergestellt
werden und lassen sich damit dem jeweiligen Anwendungsbereich anpassen. Dies gilt analog auch für die Dimensionierung
der Dämmstreifen, insbesondere ihre Querschnittsform (senkrecht zu ihrer Längserstreckung) sowie den Abstand
zwischen benachbarten Dämmstreifen. Insoweit unterliegt der beschriebene Isoliermantel keinerlei Beschränkungen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie den sonstigen Anmeldungsunterlagen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen - jeweils in
schematisierter Darstellung -
Figur 1: einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Isoliermantel
im unverarbeiteten Zustand,
Figur 2: eine mit einem erfindungsgemäßen Isoliermantel
isolierte Fernwärmeleitung in Frontansicht,
Figur 3: eine Seitenansicht der Rohrleitung nach Figur 2.
Der Isoliermantel nach Figur 1 besteht aus einer Trägerfolie 10 und mehreren, darauf durch Verkleben befestigten Dämmstreifen
12 aus Steinwolle, deren Fasern senkrecht zur Trägerfolie 10 verlaufen.
Die Trägerfolie 10 ist hier eine Aluminiumfolie. Der Begriff Trägerfolie inkludiert gleichermaßen aber auch jedes andere
Trägermaterial, beispielsweise textile Gewebe, Netze, Kunststoffolien oder dergleichen und wird in Abhängigkeit vom jeweiligen
Anwendungsfall ausgewählt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Dämmstreifen 12 im wesentlichen einen Rechteckquerschnitt, wobei
ihre Höhe (h) größer ist als ihre Breite (b).
Aus der Figur ist zu entnehmen, daß der ganz links dargestellte Dämmstreifen 12a außenseitig abgekröpft ist, wodurch
eine Stufe 14a ausgebildet wird. Der Dämmstreifen 12b am gegenüberliegenden Ende ist korrespondierend dazu mit einem
Hinterschnitt 14b ausgebildet, wobei das Zusammenwirken
dieser falzartig ausgebildeten Endflächen der Dämmstreifen 12a, 12b im Zusammenhang mit der Beschreibung von Figur 2
noch näher erläutert wird.
Die Gesamtlänge des Isoliermantels nach Figur 1 ist hier mit &khgr; angegeben, während die Länge y den Abstand zwischen der
stirnseitigen Fläche 14a' des Vorsprungs 14a des Dämmstreifens 12a und der stirnseitigen Fläche 14b1 des Rücksprungs
14b des Dämmstreifens 12b beschreibt.
Die Länge &khgr; ist so gewählt, daß der Isoliermantel nach Figur
1 vollflächig auf der Rohrleitung 16 aufliegt und die Flächen 14a1 und 14b1 gegeneinander stoßen, wenn der
Isoliermantel nach Figur 1 auf die Rohrleitung 16 nach Figur
2 aufgelegt wurde, und zwar derart, daß die Trägerfolie 10 außen verläuft.
Daraus ergibt sich eine umfangsseitig gleichmäßig
geschlossene Isolierung für die Rohrleitung 16 und eine durchgehende äußere Oberfläche des Isoliermantels, die durch
die Trägerfolie 10 gebildet wird.
Durch die strichpunktierte Linie 18 in Figur 2 ist schematisch die Verbindung der endseitigeh Abschnitte des Isoliermantels
mit Hilfe entsprechender Klammern dargestellt. Zur Fixierung des Isoliermantels auf der Rohrleitung 16 kann der
Isoliermantel zusätzlich mit umlaufenden Bändern gesichert
werden.
Figur 2 läßt sich weiter entnehmen, daß auch die endseitigen Stirnflächen (in Längsrichtung der Dämmstreifen 12 betrachtet)
jedes Dämmstreifens 12 falzartig abgestuft ausgebildet sind (analog der Ausbildung der falzartigen Abstufung 14a
gemäß Figur 1) und entsprechend an ihrem gegenüberliegenden Ende einen falzartigen Rücksprung 14c analog dem Rücksprung 14b nach Figur 1 aufweisen, um so - in Längsrichtung der
Rohrleitung 16 - hintereinander angeordnete Isoliermäntel
unmittelbar und überlappend aneinander anschließen zu
können, um insgesamt einen gleichmäßigen, kontinuierlichen Isoliermantel aufzubauen. Figur 3 zeigt dies in einer
Seitenansicht der Rohrleitung 16 mit langsgeschnittenem
Isoliermantel, der hier aus drei, unmittelbar aneinander
anschließenden Teilen A, B und C besteht.
gemäß Figur 1) und entsprechend an ihrem gegenüberliegenden Ende einen falzartigen Rücksprung 14c analog dem Rücksprung 14b nach Figur 1 aufweisen, um so - in Längsrichtung der
Rohrleitung 16 - hintereinander angeordnete Isoliermäntel
unmittelbar und überlappend aneinander anschließen zu
können, um insgesamt einen gleichmäßigen, kontinuierlichen Isoliermantel aufzubauen. Figur 3 zeigt dies in einer
Seitenansicht der Rohrleitung 16 mit langsgeschnittenem
Isoliermantel, der hier aus drei, unmittelbar aneinander
anschließenden Teilen A, B und C besteht.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, um den beschriebenen Isoliermantel
zum Beispiel Abstandhalter und eine äußere Schale anzuordnen, wie sie in der DE 34 02 233 C2 beschrieben sind
oder die Trägerfolie 10 - soweit notwendig - außenseitig mit einem wasserfesten Anstrich oder einer wasserfesten
Beschichtung zu versehen. Ebenso liegt es im Rahmen der
Erfindung, entlang des Isoliermantels und vorzugsweise
parallel zur Rohrleitung 16 Leckage-Meldesysteme anzuordnen.
Beschichtung zu versehen. Ebenso liegt es im Rahmen der
Erfindung, entlang des Isoliermantels und vorzugsweise
parallel zur Rohrleitung 16 Leckage-Meldesysteme anzuordnen.
Claims (8)
- Dr.Thomas U.Becker Becker & &Mgr;&udigr;&Igr;&Igr;&bgr;&Ggr; Dr. Karl-Ernst MüllerOiplomingen.eur OCOKt^ CS^ IVIUIIUi ^ _ Diplomingen.eurEuropean Patent Attorney PateJltaTtfvälte «J *; '. ll . European Patent AttorneyAnmelderin:Heraklith Baustoffe AGIndustriestraße 18 18. November 1994A-9586 Fürnitz HKT 23241 kül2Isoliermantel für RohrleitungenAnsprüche1. Isoliermantel für Rohrleitungen (16), insbesondere Fernwärmeleitungen, bestehend aus einer Trägerfolie (10), auf deren einer Oberfläche Dämmstreifen (12) parallel nebeneinander verlaufen, wobei die Länge (x) des Isoliermantels, senkrecht zur Längserstreckung der Dämmstreifen (12) betrachtet, geringfügig größer als der Außenumfang der zu isolierenden Rohrleitung (16) ist unda) die beiden äußeren Dämmstreifen (12a, 12b) mit zueinander korrespondierenden Schrägflächen, Falzen (14a, 14b) und/oder Nut-/Federelementen und/oderb) die Dämmstreifen (12) an ihren beiden Enden mit zueinander korrespondierenden Schrägflächen, Falzen (14c) und/oder Nut-/Federelementen ausgebildet sind.
- 2. Isoliermantel nach Anspruch 1, bei dem die Dämmstreifen (12) - senkrecht zu ihrer Längserstreckung betrachtet einen Rechteckquerschnitt aufweisen.Eisenhüttenstraße 2 · 0-4086.: ; · ;: - . . ; . ...; )1 ■ Telefax (C),2102/83069™ O —
- 3. Isoliermantel nach Anspruch 1 oder 2, bei demdie Dämmstreifen (12) - senkrecht zu ihrer Längserstreckung betrachtet - an ihrem der Trägerfolie (10) benachbarten Ende breiter als an ihrem freien Ende ausgebildet sind.
- 4. Isoliermantel nach Anspruch 3, bei dem die Dämmstreifen (12) einen trapezartigen Querschnitt - senkrecht zu ihrer Längserstreckung betrachtet - aufweisen.
- 5. Isoliermantel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Dämmstreifen (12) aus Steinwolle bestehen.
- 6. Isoliermantel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Dämmstreifen (12) aus einem Faserwerkstoff bestehen, wobei die Fasern senkrecht zur Trägerfolie (10) verlaufen,
- 7. Isoliermantel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die Trägerfolie (10) eine Aluminiumfolie ist.
- 8. Isoliermantel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem benachbarte Dämmstreifen (12) einen Abstand zueinander aufweisen.
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DE9418369U DE9418369U1 (de) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Isoliermantel für Rohrleitungen |
AT0060395U AT1100U1 (de) | 1994-11-18 | 1995-11-08 | Isoliermantel für rohrleitungen |
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DE9418369U DE9418369U1 (de) | 1994-11-18 | 1994-11-18 | Isoliermantel für Rohrleitungen |
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DE (1) | DE9418369U1 (de) |
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BE1025703B1 (nl) * | 2017-11-13 | 2019-06-11 | Microtherm Nv | Flexibele en thermische isolerende mantel |
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- 1995-11-08 AT AT0060395U patent/AT1100U1/de not_active IP Right Cessation
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