DE9400801U1 - Portionsverpackung - Google Patents
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D51/24—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes
- B65D51/246—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with eating utensils or spatulas
- B65D51/247—Closures not otherwise provided for combined or co-operating with auxiliary devices for non-closing purposes provided with eating utensils or spatulas located between an inner and an outer closure
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Description
DR.-ING. ANDREAS KNOBLAUCH* ***' 6'&lgr;'&zgr;&ogr; f^ankf'urt/ma.n 17. Jan. 1994
PATENTANWÄLTE kühhornshofweg 10 GK/J
POSTBANK FRANKFURT/M. 34 25-605 (BLZ 5001006O) TELEFON: (O69) 563O1O
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UST-ID/VAT: DE 112O12149 TELEGRAMM: KNOPAT
TELEX: 411877 KNOPA D
P 69 GM
OY PREVEX AB Portionsverpackuncf
Die Neuerung betrifft eine Portionsverpackung mit einem lösbar befestigten Verschlußdeckel. Die Verpackung ist
vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, aber auch andere Materialien kommen in Frage.
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Ein Problem bei der Auslieferung und dem Verkauf z.B. von Eis, Salaten oder ähnlichen Produkten in fertigen
Portionspackungen besteht darin, daß in diesen die erforderlichen Besteckteile, wie ein Löffel, wenn es sich
um eine Eisportion handelt, eine Gabel oder gegebenenfalls ein Messer, wenn es sich um eine Salat- oder eine
andere Speiseportion handelt, fehlen. In gewissen Fällen hat man versucht, an der Außenseite des Deckels
einer Eisportionsverpackung ein als Besteckteil dienendes Holzstäbchen mit einem Klebestreifen anzukleben.
Aus hygienischen Gründen muß das Holzstäbchen in einer Paper- oder Kunststoffhülle eingepackt sein, was die
Herstellung solcher Verpackungen unnötig aufwendig macht. Gleichzeitig ist nicht sichergestellt, daß das
Holzstäbchen an der Verpackung bei deren Auslieferung und Handhabung in Kühltheken und ähnlichem festbleibt.
An bisher bekannten Verpackungen konnte ein richtiger Löffel oder ein anderes Besteckteil nicht befestigt
werden, ohne bei der Handhabung und Auslieferung soleher
Verpackungen hinderlich zu sein.
• ·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Portionsverpackung anzugeben, die mit wenigstens einem leicht
zugänglichen, sicher und hygienisch verpackten Besteckteil versehen ist, das bei der Auslieferung oder Handhabung
der Verpackung nicht hinderlich ist. Diese Aufgabe wird durch eine Portionsverpackung gelöst, bei der
der Deckel mit einer Vertiefung zur Aufnahme wenigstens eines Besteckteils, z.B. eines Löffels oder dergleichen,
versehen ist und die Vertiefung mit einem auf dem Deckel befestigten Etikett abgedeckt ist, das eine im
wesentlichen entlang der Kontur der Vertiefung verlaufende Perforationslinie aufweist.
Wenn die Befestigung des Etiketts auf dem Deckel mittels
selbstklebendem Klebstoff erfolgt, ist die mit dem Klebstoff versehene Seite des Etiketts in ihrem durch
die Perforationslinie umgebenen Bereich vorzugsweise mit einem aus einer Trägerfolie des Etiketts ausgestanzten
Schutzstreifen abgedeckt, dessen Kontur in einem geringen Abstand von der Perforationslinie außerhalb
und im wesentlichen parallel zu dieser verläuft. Auf diese Weise wird vermieden, daß das in der Vertiefung
befindliche Besteckteil mit dem Klebstoff auf der Rückseite des Etiketts in Berührung kommt.
Durch diese Lösung erhält man eine Portionsverpackung mit einem ästhetisch angenehmen Aussehen, deren Konturen
durch das oder die in der Vertiefung befindliche(n) Besteckteil(e) nicht beeinflußt werden. Mit Hilfe des
auf dem Deckel befestigten Etiketts mit Perforationslinie ist das Besteckteil hygienisch und sicher eingepackt
und bei Bedarf leicht zugänglich.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnung eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Portionsverpackung
näher beschrieben.
Die dargestellte Portionsverpackung ist in erster Linie
für Eis vorgesehen. Sie bildet einen in seinem gesamten oberen Bereich offenen Behälter 1 mit abgerundeten,
geringfügig nach unten hin schmaler werdenden Seitenwänden. Um den offenen Bereich des Behälters 1 verläuft
ein in der Regel nach außen und unten abgebogener Verschlußrand für einen Deckel 2 der Verpackung. Die Breite
und die Höhe des Behälters 1 entsprechen annähernd der halben Länge des Behälters.
Um den gesamten Umfangsrand des Deckels 2 verläuft eine
nach unten offene Verschlußnut mit Verschlußrippen. In die Nut wird der Verschlußrand des Behälters 1 zum Verschließen
der Verpackung hineingedrückt. Im Deckel 2 ist eine zentrische Vertiefung 3 ausgebildet, in der in
diesem Beispiel ein Löffel 4 zum Verzehren des im Behälter 1 verpackten Eises angeordnet ist. Um sicherzustellen,
daß der Löffel 4 bei der Auslieferung und Handhabung der Verpackung im Deckel bleibt, ist auf dem
Deckel ein Etikett 5 befestigt. Im Etikett 5 ist eine Perforationslinie 6 ausgebildet, die im wesentlichen
entlang der Kontur der Vertiefung 3 verläuft. Durch Aufbrechen der Perforationslinie 6 an einem Ende der
Vertiefung 3 und durch anschließendes Aufreißen des Etiketts 5 längs der Perforationslinie 6 wird der sicher
und hygienisch verpackte Löffel 4 zugänglich.
Gemäß einem vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist das Etikett 5 auf dem Deckel 2 mittels selbstklebendem
Klebstoff befestigt. Um zu vermeiden, daß der Löffel 4 mit der mit dem Klebstoff versehenen Rückseite des Etiketts
in Berührung kommt, ist der von der Perforationslinie 6 umgebene Bereich der Rückseite des Etiketts 5
vorzugsweise mit einem aus der Trägerfolie des Etiketts 5 ausgestanzten Schutzstreifen 7 abgedeckt, dessen Kontur
in einem geringem Abstand außerhalb der Perforationslinie 6 des Etiketts 5 und im wesentlichen paral-
lel zu dieser verläuft. Bei der Befestigung des Etiketts
5 auf dem mit einem Löffel 4 oder einem anderen Besteckteil versehenen Deckel 2 wird das Etikett 5 auf
übliche Weise von der Trägerfolie gelöst, indem die Trägerfolie mit den Etiketten in der Etikettierstation
über eine scharfe Kante unmittelbar über einem Transportband, auf dem der Deckel 2 mit dem dazu gehörenden
Besteckteil weiterbewegt wird, geführt wird. Die Trägerfolie wird an der scharfen Kante umgelenkt, während
sich das etwas steifere Etikett 5 im wesentlichen geradeaus fortbewegt und auf dem Deckel 2 festklebt, der
sich zu diesem Zweck in der Etikettierstation befindet. Da die Trägerfolie gemäß der Neuerung eine annähernd
entlang der Perforationslinie 6 des Etiketts 5 ausgestanzte Ausschnittlinie aufweist, läuft mit jedem Etikett
5 ein längs der Ausschnittlinie ausgestanzter Schutzstreifen 7 mit, der auf dem Deckel 2 eine Lage
über der Vertiefung 3 einnimmt. Auf diese Weise wird vermieden, daß der Löffel 4 mit der mit Klebstoff versehenen
Seite des Etiketts in Berührung kommt.
Die Tiefe der Vertiefung 3 im Deckel 2 sollte so angepaßt sein, daß die gesamte Fläche des Etiketts 5 ganz
glatt ist, wenn sich der Löffel 4 oder ein anderes Besteckteil in der Vertiefung befindet. Die Oberfläche
des Etiketts 5 kann mit Angaben über den Inhalt der Verpackung und dergleichen versehen sein.
Claims (2)
1. Portionsverpackung mit einem lösbar befestigten Deckel (2), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel
(2) eine Vertiefung (3) zur Aufnahme wenigstens eines Besteckteils (4), wie eines Löffels oder dergleichen,
aufweist und die Vertiefung (3) mit einem auf dem Deckel (2) befestigten Etikett (5) abgedeckt
ist, das eine Perforationslinie (6) aufweist, die im wesentlichen entlang der Kontur der Vertiefung
(3) verläuft.
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2. Portionsverpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der von der Perforationslinie (6) umgebene und die Vertiefung (3) im Deckel (2) abdeckende
Bereich der mit Klebstoff versehenen Rückseite des Etiketts (5) durch einen aus der Trägerfolie
des Etiketts (5) ausgestanzten Schutzstreifen (7) abgedeckt ist, dessen Kontur in einem geringen
Abstand von der Perforationslinie (6) außerhalb und im wesentlichen parallel zu der Perforationslinie
0 (6) verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Also Published As
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