DE8704722U1 - Hub- und Abstützvorrichtung für Großbehälter, z.B. Container - Google Patents
Hub- und Abstützvorrichtung für Großbehälter, z.B. ContainerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
&igr;.&udigr;»
haacon hebetechnik gmbh,
6982 Freudenberg/Hain
Hub- und Abstützvorrichtung für Großbehälter,
z.B. Container
Die Neuerung bezieht sich auf eine Hub- und Abstützvorrichtung für Großbehälter/ z.B. Container mit
an den Eckbeschlägen der Großbehälter über Ausleger zu
befestigenden Winden, wobei an den Auslegern axial
verschieblich hammerkopfartige Verriegelungskörper
vorgesehen sind, welche nach dem Einführen in einen Eckbeschlag durch Drehung um einen Winkel von ca* 90° und
anschließender axialer Zugbewegung in eine Verriegelungsposition bringbar sind.
Bekannte derartige Hub- und Abstützvorrichtungen für
Großbehälter umfassen vier Winden, an deren etwa be hälterhohen Schäften oben und unten jeweils ein
Ausleger angelenkt ist. Der obere Ausleger jeder Winde trägt einen starr und vertikal angeordneten
Verriegelungskörper zum Eingriff in einen entsprechenden
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oberen Eckbesch leg," des Großbehälters Und an jedem unteren
Ausleger ist ein horizontal angeordneter, axial verschieblieher und um ca. 90° drehbarer Verriegelungsköfper
für einen Eingriff in einen entsprechenden unteren Eckbeschlag des Großbehälters vorgesehen. Die Drehung dieser
'Verriegelungskörper an den unteren Auslegern in ihre
Verriegelungspositionen erfolgt von Hand, wobei sie
anschließend durch Drehen und Festziehen einer auf einem Gewindeabschnitt der Verriegelungskörper sitzenden Mutter
in ihren Verriegelungspositionen arretiert werden. Solche Hub- und Abstützvorrichtungen haben sich zwar in der Praxis
gut bewährt, sie sind jedoch relativ aufwendig, dementsprechend teuer und für gewisse Anwendungsfälle mit
geringen Hubhöhen daher unwirtschaftlich.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfache und entsprechend preiswerte Hub- und
Abstützvorrichtung für Großbehälter zu schaffen, die besonders für Anwendungsfälle geeignet ist, bei denen
relativ kleine Hubhöhen gefordert werden.
■) die Winden an ihrem heb- und senkbaren Teil einen um eine zur Winden-Längsachse senkrechten Achse
schwenkbaren Ausleger tragen,
b) an jeder Winde Wenigstens ein Anschlag zur Fixierung der vertikalen Arbeits- bzw.
Befestigungsposition des Auslegers angeordnet
ist.
der Verriegelungskörper mit seiner
hammerkopfartigen Gestalt an einer am Ausleger drehfest jedoch axial verschiebtich
gelagerten Zugstange vorgesehen ist und
der Ausleger an einem in seiner Arbeits- bzw. Befestigungsposition nach oben ragenden Teil
mit einer Andrückplatte versehen ist.
Eine Hub- und Abstützvorrichtung mit diesen Merkmalen ist
wesentlich einfacher und preiswerter als die eingangs erläuterten bekannten Vorrichtungen, denn an jeder Winde
derselben ist nur ein Ausleger vorgesehen und die Winden selbst können aus einer einfachen Bauart bestehen, ähnlich
den bekannten Karosseriewinden bzw. -Hebeböcken. Zum Anbau der Winden an dem Großbehälter braucht man lediglich
deren Ausleger zunächst in eine liegende bzw. horizontale Lage zu bringen, damit man den betreffenden hammerkopfartigen
Verriegelungskörper durch die entsprechende ovale öffnung eines unteren Eckbeschlags des Großbehälters
einführen kann. Um dann den Verriegelungskörper in seine Verriegelungsposition zu bringen, wird der Ausleger
" lediglich um einen Winkel von ca. 90 nach oben in seine ■s , tjdürch einen Anschlag fixierte, vertikale Arbeits- bzw.
Befestigungsposition geschwenkt, woraufhin die Zugstange
in bekannter Weise nach außen bewegt wird, um den jeweiligen 'tyerriegelungskörper in seinem zugeordneten unteren
JIckbeschlag am Großbehälter zu arretieren. Wenn auf diese
Weise alle vier Ausleger der Winden an den unteren
Eckbeschlägefi des Großbehälters montiert sind, können die
Winden betätigt werden, um den Großbehälter beispielsweise von der Ladefläche eines Lastkraftwagens
abzuheben und anschließend im Abstand über dem Boden abzustützen. Dabei werden die Andrückplatten an dem nach
üben ragenden Teil der Ausleger fest gegen den
Großbehälter gedrückt. Damit während der Manipulation des Großbehälters die Hub- und Abstützvorrichtung stabil
bleibt, können an jeder Winde zu beiden Seiten des Auslegers Anschläge (von den jeweils einer lösbar sein muß)
vorgesehen sein, die den Ausleger in seiner vertikalen Arbeitspos>iion fixieren. Es genügt aber auch bereits an
jeder Winde ein Anschlag, wobei zur Erreichung der erwähnten Stabilität der Vorrichtung es dann allerdings
erforderlich ist, die Winden paarweise an den Ecken des Großbehälters so anzusetzen^ daß die Anschläge von zwei
Winden in die eine Richtung und die Anschläge der anderen zwei Winden in die andere Richtung zeigen. Die Anwendung
der neuerungsgemäßen Hub- und Abstützvorrichtung setzt einen relativ ebenflächigen, festen Boden voraus, sie Xann
aber dann überall dort vorteilhaft zum Einsatz kommen, wo nur relativ kleine Hubhöhen gefordert sind.
Ausgestaltungen der Neuerung gehen aus den Unteransprüchen
- hervor.
Wenn der Ausleger aus zwei L-förmig zusammengeschweißten
und durch eine Strebe miteinander verbundenen Teilen
besteht und die den Verriegelungskörper tragende Zugstange in dem aus einem Rohr bestehenden einen Teil des Auslegers
gelagert ist, wird eine weitere bauliche Vereinfachung
erreicht. Dabei ist die den Verriegelungskörper tragende Zugstange vorteilhaft in dem betreffenden Rohr des
Auslegers geschützt untergebracht.
Eine besonders einfache Schwenk lagerung des Auslegers am oberen Ende des heb- und senkbaren Teils jeder Winde geht
aus Anspruch 3 hervor.
Die Ausgestaltung der Neuerung nach Anspruch 4 bringt den
Vorteil, daß z.B. bei gewissen Bodenunebenheiten eine
geringfügige Verkantung des Auslegers relativ zur Winde möglich ist.
Die Merkmale nach Anspruch 5 bringen fertigungstechnische
Vorteile, denn in dem in einem Extra-Arbeitsgang
herzustellenden Zentrierkörper kann dann zugleich eine Keilnut zur Aufnahme des die Drehsicherung für die
Zugstange bildenden Keils ausgearbeitet werden. Der fertige
Zentrierkörper wird dann zweckmäßig an dem einen Ende des rund rohrförmigen Teils des Auslegers angeschweißt.
Wenn nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Andrückplatte am Ausleger schwenkbar gelagert ist,
werden bei der Manipulation eines Großbehälters mittels der
Hub- und Abstützvorrichtung unerwünschte Kantenpressur.gen
am Großbehälter, die zu Beschädigungen desselben führen können, vermieden.
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Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine Draufsicht auf eine an einem Großbehälter angebaute Hub- und
Abstützvorrichtung, deren vier Winden gemäß der Neuerung ausgebildet und mit
jeweils nur einem Ausleger an den unteren Eckbeschlägen des Großbehälters
angesetzt sind;
Figur 2 Figur 3
eine Draufsicht auf einen Ausleger von einer der Winden nach Fig. 1 im
liegenden bzw. horizontalen Zustand, bereit für die Einführung des
hammerkopfartigen Verriegelungskörpers
in den entsprechenden unteren Eckbeschlag des Großbehälters;
eine Vorderansicht des in Fig. 2 gezeigten Eckbeschlags, wobei der
hammerkopfartige Verriegelungskörper
hier im Schnitt angedeutet ist;
Figur 4
eine Stirnansicht des Auslegers im liegenden Zustand entsprechend Fig.2
mit einem Eckbereich des Großbehälters, wobei in strichpunktierten Linien der
betreffende Ausleger in seiner hochgeschwenkten Arsbei tsposi t ton
angedeutet ist und
an ie a
ihrem am Großbehälter angebauten Ausleger, teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist in strichpunktierten Linien ein
Großbehälter 10, z.B. ein Container von oben gesehen angedeutet, an dessen unteren Eckbeschlägen 13 (Fig.2-5)
über jeweils einen Ausleger 12 vier Winden 11 einer Hubur»d Abstützvorrichtung gemäß der Neuerung angebaut sind.
Die Winden 11 sind im Aufbau gleichartig.
Es W5Td nun auf Fig= 5 Bezug genommen, in der eine Winde
mit ihrem ."iusUger 12 an einem unteren Eckbeschlag 13 des
Großbehälters 1&Ggr;1- angebaut gezeigt ist. Die Winde 11
enthält einen rohrförmigen Windenschaft 14, in dem ein
rohrförmiges Teil 15 axial verschieblich gelagert ist,
welches bei Betätigung einer Handkurbel 16 über ein Windengetriebe 17, je nach Drehrichtung der Handkurbel 16,
heb- oder senkbar ist. Am unteren Ende des Windenschaftes 14 ist ein zur Auflagerung auf dem Boden bestimmter
Abstützfuß 18 befestigt.
Am oberen Ende des heb- und senkbaren Teils 15 der Winde ist ein Bügel 19 (vergl. auch Fi]g. 4) befestigt, an dem
seinerseits eine Lagerbuchse 20 für den Ausleger 12 befest igt ist.
Der Ausleger 12 besteht aus zwei L-förmig zusammengeschweißten und durch eine Strebe 21 miteinander verbundenen,
iroli.rf ö.rmigen^Te-IL.e.n 22, 23, Von We Lehen das Teil 23 ein
RUindrohr ist und das Lagerteil des Auslegers 12 bildet.
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Lagerbuchse 20 um eine Achse 24 schwenkbar gelagert, die senkrecht zur Windenlängsachse 25 verläuft.
An dem in seiner in Fig. 5 gezeigten Arbeits- bzw.
&igr; Befestigungsposition nach oben ragenden Teil 22 des
Auslegers 12 ist eine Andrückplatte 26 um einen Bolzen • schwenkbar gelagert. Der Bolzen 27 erstreckt sich durch
I zwei an der Andrückplatte 26 angeschweißte Laschen 28,
ringsegmentförmiger Wulst 29 mit einem kreissegmentförmigen
fiuerschnitt befestigt, der innerhalb der Lagerbuchse 20 ' positioniert ist, wodurch z.B. bei geringfügigen
i Bodenunebenheiten eine gewisse Verkantung des Auslegers
i eine Zugstange 30 für einen hammerkopf art igen
i Verriegelungskörper 31 drehf?st, jedoch axial verschiebl ich
gelagert. Die Drehsicherung der Zugstange 30 erfolgt
durch einen in der Zugstange 30 eingelassenen KpII 32, ( der axial verschieblich in einer Keilnut 33 einer
: Lagerbuchse 34 geführt ist. Die Lagerbuchse 34 ist mit dem
einen Fnde des rohrförmigen Teils 23 des Auslegers 12
fest verbunden. Das andere Ende der Zugstange 30 ist mit einem Gewindeabschnitt 35 vergehen und in einer
j Lagerbuchse 36 im rohrförmigen Teil 23 gelagert. Ai'f dein
1 Gewindeabschnitt 35 ist eine Mutter 37 aufgedreht, an
sind. Bei entsprechender Drehung der Mutter 37 kommt . 'diese in Anlage mit der Lagerbuchse 36 und bei weiterer
Prehung der Mutter 37 in der gleichen Richtung wird die Zugstange 30 und mit ihr der hammerkopfart ige
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Ver*r&iacgr;egeLungskörper 31 gemäß Fig, 5 nach rechts gezogen*
Ein am äußeren Ende des Gewindeabschnitts 35 befestigter
Sicherungsring 39 verhindert ein versehentliches Herunterdrehen der Mutter 37 vom Gewindeabschnitt 35
der Zugstange 30.
Zum Anbau eines Auslegers 12 an einem unteren Eckbeschlag des Großbehälters 10 wird der Ausleger 12 um die Achse 24 in
eine liegende bzw. horizontale Läge (in Fig.2 gezeigt) geschwenkt. In dieser liegenden Stellung kann dann der
hammerkopfart ige Verriegelungskörpsr 31 am inneren Ende
der Zugstange 30 durch eine ovale öffnung 40 in dem betreffenden unteren Eckbeschlag 13 am Großbehälter 10
eingeführt werden, und zwar so tief, daß bei der dann folgenden Drehung des Auslegers 12 um die Achse 24 um ca.
90° in seine aufrechte, in Fig* 5 gezeigte Arbeitsposition>
der hammerkopfart ige Verriegelungskörper 31 den Wandabschnitt 41 des Eckbeschlags 13 hintergreifen kann.
Beim oben erläuterten Einführen des hammerkopfart igen Verriegelungskörpers 31 in den Eckbeschlag 13 kommt
zugleich ein an der Lagerbuchse 34 angeformter Zentrierkörper 42 in genau passendem Eingriff mit der
gegenüberliegenden ovalen öffnung 40. Wenn der Ausleger seine in Fig. 5 gezeigte vertikale Arbeitsstellung
einnimmt, greift also der Zentrierkörper 42 in die zugeordnete ovale öffnung 40 ein und der hammerkopfartige
Verriegelungskörper 31 hintergreift den Wandungsabschnitt
41 des Eckbeschlags 13. Alsdann Wird zur Fixierung des Verriegelungskörpers 31 im Eckbeschlag 13 die Zugstange
axial durch entsprechende Drehung der Mutter 37 gemäß
* · t I
Fig* 5 nach rechts bewegt. Der Ausleger 12 ist darin fest
mit dem zugeordneten unteren Eckbeschlag 13 des Großbehälters 10 verbunden, wobei seine Andrückplatte 26
gegen den Großbehälter 10 gehalten ist. Wenn auf diese
Weise die Ausleger 12 der vier Winden 11 am Großbehälter 1Ö angebaut sind., kann dieser durch entsprechende Drehung der
Handkurbeln 16 angehoben und gesenkt sowie ggf. auf den Winden 11 im Abstand vom Boden abgestützt werden.
Um den oben erläuterten Eingriff bzw. Einschub des Verriegelungskörpers 31 in den Eckbeschlag 13 zu
ermöglichen, muß der Abstand X (Fig.2) etwas größer sein
als die Dicke X1 des Wandabschnitts 41 des Eckbeschlags
Zum Abbau der Winden 11 von dem z.B. auf der Ladefläche eines Lastkraftwagens abgesetzten Großbehälters 10 braucht
man lediglich jeweils die Mutter 37 auf dem Gewindeabschnitt 35 zu lösen und nach außen zu drehen, so
daß die Zugstange 30 geringfügig gegen den Großbehälter 10 geschoben werden kann, und alsdann müssen die Ausleger 12
nur noch aus ihrer vertikalen Arbeitsposition in ihre
horizontale bzw. liegende Freigabeposition geschwenkt werden, in der die Verriegelungskörper 31 aus ihren
entsprechenden ovalen öffnungen 40 an den Eckbeschlägen 13 herausgezogen werden können.
Die Schwenkbewegung eines jeden Auslegers 12 aus seiner
in Fig. 2 und 4 gezeigten Liegenden "Einführungsposition"
in die vertikale Arbeitsposition wird durch einen am Windenschaft 14 befestigten Anschlag 43 begrenzt* Jeder
Anschlag 43 ist beim Ausführungsbeispiel durch zwei Arme
^gyj &ngr; &iacgr;&zgr;&tgr;%&PSgr;&Lgr;&iacgr;$
mit eihem Windenschaft 14 Verbunden. Damit beim Heben/
Senken oder Abstützen des Großbehälters' 1Ö mittels der
Vier angesetzten Winden 11 die erforderliche Stabilität
erreicht wird, werden zwei Winden 11 an der einen Längsseite des Behälters 10 so angeordnet/ daß ihre
&igr; . i_ 1 Jl 1.1 i_ JJ. —1 r>
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andere Paar von Winden 11 so angesetzt wird, daß deren Anschläge 43 in die andere Richtung weisen/ Wie dies in
Fig» 1 gezeigt ist.
Claims (6)
- Schutzansprüche1„ Hub- und Abstützvorrichtung für Großbehälter, z.B. Container mit an den Eckbeschlügen der Großbehälter über Aus'.eger zu befestigenden Winden, wobei an den Auslegern axial verschiebt!ch hammerkopfartige Verriegelungskörper vorgesehen sind, welche nach dem Einführen in einen Eckbeschlag durch Drehung um einen Winkel von ca. 90° und anschließender axialer Zugbewegung in eir.e Verriegelungsposition bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, daßa) dip Winden (11) an ihrem heb- und senkbaren Teil. (15) einen um eine zur Winden-Längsachse (25) senkrechten Achse (24) schwenkbaren Ausleger (12) tragen,b) an jeder Winde (11) wenigstens ein Anschlag (433> zur Fixierung der vertikalen Arbeits- bzw. Befestigungsposition des Auslegers (12) angeordnet ist,c) der Verriegelungskörper (31) mit seiner hammerkopfart igen Gestalt an einer am Ausleger (12) drehfest, jedoch axial verschiebl ich gelagerten Zugstange (30) vorgesehen ist undd) der Ausleger (12) an einem in seiner Arbeits- bxw. Beffistigungsposition nach oben ragenden Teil(22) mit einer Andrückplatte (26) Versehen ist.
- 2. Hub- und Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (12) aus zwei L-förmig zusammengeschweißten und durch eine Strebe (21) miteinander verbundenen Teilen (22, 23) besteht und die den Verriegelungskörper (31) tragende Zugstange (3G) in% dem aus einem Rohr bestehenden einen Teil (23) des Auslegers: (12) gelagert ist.
- 3. Hub- und Abstützvorrichtung nach Anspruch 2, dadurchgekennzeichnet, daß am oberen Ende des heb- und senkbarenTeils (15) jeder Winde (11) eine Lagerbuchse (20)% befestigt ist, in welcher der Ausleger (12) mit seinem auseinem Rundrohr bestehenden Teil (23) schwenkbar gelagert ist.
- 4. Hub- und Abstützvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (23) des Auslegers (12) in der Lagerbuchse (20) der Winde (11) um seine Längsachse (24) geringfügig kippbar gelagert ist.
- 5. Hub- und Abstützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, mit einem in einen Eckbeschlag einführbaren Zentrie"körper am Ausleger, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiftrierkörper (42) am einen Ende des rund rohrförmigen Teils (23) des Auslegers (12) befestigt ist.
- 6. Hub- und Abstützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Andrückplatte (26) am Ausleger (12) schwenkbar gelagert ist.♦ ♦ 4 4 4 4 1*44«* * 4 4 4 4 4 4 &Lgr; t'· 4 44 4 4 44444444
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704722U DE8704722U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Hub- und Abstützvorrichtung für Großbehälter, z.B. Container |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704722U DE8704722U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Hub- und Abstützvorrichtung für Großbehälter, z.B. Container |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8704722U1 true DE8704722U1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6806500
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704722U Expired DE8704722U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Hub- und Abstützvorrichtung für Großbehälter, z.B. Container |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704722U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011003327U1 (de) | 2011-02-28 | 2011-05-05 | Armbruster, Thomas | Hub- und Stützgerät für Transportbehälter |
WO2013034800A2 (en) | 2011-09-06 | 2013-03-14 | Hr-Group Oy | Foot for a container |
-
1987
- 1987-03-31 DE DE8704722U patent/DE8704722U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202011003327U1 (de) | 2011-02-28 | 2011-05-05 | Armbruster, Thomas | Hub- und Stützgerät für Transportbehälter |
WO2013034800A2 (en) | 2011-09-06 | 2013-03-14 | Hr-Group Oy | Foot for a container |
EP2753557A4 (de) * | 2011-09-06 | 2015-05-27 | Hr Group Oy | Fuss für einen behälter |
AU2012306228B2 (en) * | 2011-09-06 | 2017-10-12 | Oy ConFoot Ltd | Foot for a container |
RU2641498C2 (ru) * | 2011-09-06 | 2018-01-17 | Хр-Груп Ой | Опора для контейнера |
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