Hängevorrichtung für übereinander angeordnete Schützenwehre, insbesondere
Hakenschütze Gegenstand der Erfindung ist eine Hängevorrichtun.g für übereinander
angeordnete Schützenwehre, insl>esomder-e Hakenschütze, für .die am Ober- oder Unterschütz
ein gemeinsames Schützhubwerk vorgesehen ist, wobei die Erfindung darin besteht,
daß für die beiden Schützkörper in den Wehrnischen befestigteHängemttel vorgesehen
sind, die als stufenweise mit Kreuzstücken versehene Vertikalstangen ausgebildet
sind, und daß an .den Schützen je ein schlitz- oder gabelförmig ausgespartes Aufsetzstück
angeordnet ist, welches die Vertikalstangen umfaßt und je nach deren Stellung längs
der Kreuzstücke entlang gleitet oder sich auf diese aufsetzt. Hierbei sind die Vertikalstangen
drehbar angeordnet, oder aber auch es können diese fest und die im lichten Querschnitt
schlitz- oder gabelförmigen Schützaufsetzstückedrehbar angeordnet sein.Hanging device for rifles arranged one above the other, in particular
Hook shooters The subject of the invention is a hanging device for one above the other
arranged riflemen, insl> esomder-e hooked shooters, for those on the upper or lower gate
a common contactor hoist is provided, the invention consists in
that for the two contactors in the defense niches attached hanging means provided
are designed as vertical bars gradually provided with cross pieces
are, and that at .den shooters a slit or fork-shaped recessed attachment piece
is arranged, which includes the vertical rods and depending on their position longitudinally
the cross pieces slides along or sits on top of them. Here are the vertical bars
arranged rotatably, or this can be fixed and the clear cross-section
slotted or fork-shaped contactor attachment pieces can be rotatably arranged.
Bei dieser unter der Bezeichnung Hakenschütze bekannten Schützart
besteht die Möglichkeit, die maschinelle Vorrichtung zum Heben und Senken der beiden
Schützt-eile, d. h. Ober- undUnterschütz, in Ausbildung als Gemeinschaftshubwerk
auf dem Unter- oder Oberschütz anzuordnen. Voraussetzung für eine solche @Hubiverksanordnung
ist die Schaffung von für beide Schützkörper getrennten Hängevorrichtungen als Absetzeinrichtungen.
Der sich mit Hilfe dieser Maßnahme ermöglichende
Regulierbetrieb
der .Schütze ist ein im System begründeter wechselweiser Betrieb, was so zu verstehen
ist, daß zu ein und derselben Zeit nur immer der eine Schutzteil, also .entweder
'das Ober- oder das Unterschütz, bewegt werden kann.With this type of contactor known as hook contactors
there is the possibility of using the mechanical device to raise and lower the two
Protects-rush, d. H. Ober- undUnterschütz, in training as a community hoist
to be arranged on the lower or upper contactor. Prerequisite for such a @hubiverks arrangement
is the creation of separate hanging devices for both contactors as lowering devices.
The one made possible with the help of this measure
Regulating operation
The .Schützen is an alternating operation established in the system, which is to be understood in this way
is that at one and the same time there is always only one protective part, that is, either
'the upper or lower gate, can be moved.
Gegenstand der Erfindung ist nun die besondere Bauart -.der Hängevorrichtungen
-und die Wirkungsiveise letzterer. Aufgabegemäß sollen die Hängevorrichtungen so
beschaffen sein, daß bei einfachster Bauart und geringstem Kraft- und Raumbedarf
eine ausreichende Einstellmöglichkeit gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird dies
dadurch erreicht, daß für jeden Schutzkörper zwei in den Wehrnischen sich gegenüberliegende.-
Vertikalstangen vorgesehen sind, die auf ihrerLänge, in beliebigen Abständen mit
gleicharmigen Kreuzstücken versehen sind. Auf die Kreuzstücke setzt - sich der Wehrkörper
ab, nachdem die Stangen :durch. ihre Triebwerke um go° gedreht worden sind. In dieser
Stangenstellung stehen :die Kreuzstücke quer zu dem in seinem lichten Querschnitt
nach innen geformten Aufsetz- bzw. Passierstück an Aden Wehrenden. Das Drehen der
Hängesfän:gen;- die durch Schutzlast nur auf Zug beansprucht werden, erfolgt im
entlasteten Zustand. Der verhältnismäßig geringen Antriebskraft .entsprechend fällt
das Triebwerk in der Abmessung klein aus, womit auch nur ein geringer Raumbedarf
notwendig ist. In dieser Bauweise ist die gestellte Aufgabe restlos gelöst.The subject of the invention is now the special type of hanging devices
-and the effectiveness of the latter. According to the task, the hangers should be like this
be such that with the simplest design and the lowest power and space requirements
sufficient adjustment is guaranteed. According to the invention this is
achieved by the fact that for each protective body two opposite one another in the weir niches.
Vertical rods are provided, which along their length, at any intervals with
Equal-armed cross pieces are provided. The weir body sits on the cross pieces
from after the rods: through. their engines have been rotated by go °. In this
Pole position: the cross pieces at right angles to the one in its clear cross-section
inwardly shaped attachment or passage piece at the ends of the weir. The turning of the
Hanging catches; - which are only subjected to tensile loads due to the protective load, takes place in the
relieved state. The relatively low driving force .decreases accordingly
the engine is small in size, which means that only a small amount of space is required
necessary is. In this construction, the task set is completely solved.
Es sind bereits Feststellvorrichtungen bekanntgeworden (Patent 52
q.63), bei denen gleichfalls schon mittels einer Drehstange ein stufenweises Absetzen
eines Staukörpers erreicht wird. Abgesehen von der Drehbarkeit-der Stange zeigen
die bekannten Vorrichtungen jedoch sonst keine kinematische Übereinstimmung- mit
:dem Erfindungsgegenstand und-es erklärt sich .daraus auch,der beim Vergleich festzustellende
grundlegende Unterschied in der Wirkurngsweise. Wird beim Erfindungsgegenstand die
Drehstange selbst; und- zwar genau zentrisch von der Absatztast-belastet; so dient
sie bei den bekannten Vorrichtungen überhaupt nicht als Haltemittel, sondern nur
als Betätigungsmittel für besondere, in einer Kreisschiene radial beweglich gelagerte
Halteriegel, durch die die Absetzlast unmittelbar auf die Kreisschiene übertragen
wird._ Zu diesem Unterschied in der Bau- und Wirkungsweise kommt für die Einrichtung
der Erfindung noch weiter hinzu,. --daß die Absetzvorrichtung hier erstmalig für
dn-als_@I-Iahenschütz: ausgebildetes Doppelwehr-Anwendung gefunden und erst-sie
die Auskömmlichkeit mit einem Gemeinschaftstrieb--wef-k-rnit Vorteil erriiögliclithät.-In
der Zeichnung, die den Erfindungsgegenstand -in Seitenansicht sowie in teilweiser
Draufsicht darstellt, .ist die 'Untertafel auf ihre Hängevorrichtung abgesetzt:-
Das Oberschütz befindet sich in Richtung nach hoben. oder unten in-Bewegung. Seine
Hängevorrichtung ist in bezug auf deren Kreuzstücke auf freien Durchgang durch die
Absetzstücke an ihm eingestellt. Die gemeinsame, hier beispielsweise am Unterschütz
angeordnet gedachte Hubvorrichtung wird in diesem Fall in ihren Huborganen, die
als Zahnstangen, Kolbenstangen od. dgl. ausgebildet 'sein können, auf Druck beansprucht.
Liegt :der Fall umbekehrt, soll also bei abgefangenem Oberschütz die Untertafel
gehoben oder @gesenkt werden, dann werden bei der gleichen Anordnung des Hubwerkes
dessenHuborgane naturgemäß auf Zug beansprucht. Anordnung und Bauart der gemeinsamen
Hubvorrichtung sind hier nebenbei, was die Erfindung anbelangt, gegenstandslos.
Es ist deshalb auch von einer zeichnerischenDarstellungdieser maschinellen Einrichtung
abgesehen worden.Locking devices have already become known (patent 52
q.63), which are also stepped down by means of a rotating bar
a bluff body is achieved. Apart from the rotatability-the rod show
the known devices, however, otherwise have no kinematic correspondence with
: the subject of the invention and - it explains .from this also the one to be determined in the comparison
fundamental difference in the mode of operation. If the subject of the invention is the
Rotating bar itself; - namely exactly centrically loaded by the paragraph key; so serves
in the known devices they are not used as holding means at all, but only
as an actuating means for special, radially movably mounted in a circular rail
Retaining bars through which the load is transferred directly to the circular rail
will._ This difference in construction and mode of operation comes about for the facility
the invention even further. --that the settling device is here for the first time
dn-als_ @ I-Iahenschütz: trained double weir application found and first-them
the sufficiency with a community instinct - wef-k-rnit advantage erriiögliclithät.-In
the drawing showing the subject of the invention -in side view and in partial
Shows the top view, .is the 'sub-panel set down on its hanging device: -
The upper contactor is in the direction of lifted. or below in motion. His
Hanger is with respect to their cross pieces on free passage through the
Settlements set on him. The common one, here for example on the Unterschütz
arranged imaginary lifting device is in this case in their lifting elements, the
Can be designed as racks, piston rods or the like.
Lies: the case is reversed, so if the upper contactor is intercepted, the lower panel should
are raised or @lowered, then with the same arrangement of the hoist
whose lifting organs are naturally subject to tension. Arrangement and design of the common
Incidentally, lifting devices are irrelevant as far as the invention is concerned.
It is therefore also from a graphic representation of this machine device
been disregarded.
In der Zeichnung bedeuten i die Hängestange des Oberschützes, 2 die
Kreuzstücke daran, 3 und q. die Lager der Hängestange i, 5 bis 8 die Zahnräder des
Antriebes für die Hängestange i, 9 :den Motor des Antriebes für Hängestange i, i.o
:das Oberschütz, ii die Stützrollen am Oberschütz, 12 das schlitz-oder gabelförmige
Aufsetz- bzw. Passierstück am Oberschütz und 13 bis z4. die entsprechenden Stücke
am Unterschütz.In the drawing i mean the hanging rod of the upper contactor, 2 mean the
Cross pieces on it, 3 and q. the bearings of the hanging rod i, 5 to 8 the gears of the
Drive for the suspension rod i, 9: the motor of the drive for the suspension rod i, i.o
: the upper contactor, ii the support rollers on the upper contactor, 12 the slot-shaped or fork-shaped
Aufsetz- or Passierstück on Oberschütz and 13 to z4. the corresponding pieces
on the support.
Die Hängestangen i und 13 können fest gelagert und dafür die
Aufsetzstücke 12 und 24 drehbar ausgebildet sein. Die Antriebe 5 bis :9 und 17 bis
21 gelangen dann auf Iden Schutzkörpern io und. 22 zur -Anordnung. Die Antriebe
der Hängestangen können im übrigen von beliebiger Art und Ausbildung sein.The hanging rods i and 13 can be fixedly mounted and the attachment pieces 12 and 24 can be designed to be rotatable for this purpose. The drives 5 to: 9 and 17 to 21 then get on Iden protective bodies io and. 22 for arrangement. The drives of the hanging rods can also be of any type and training.