DE8514965U1 - Schi-Schuh - Google Patents
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Classifications
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- A43B5/04—Ski or like boots
- A43B5/0427—Ski or like boots characterised by type or construction details
- A43B5/0452—Adjustment of the forward inclination of the boot leg
- A43B5/0454—Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means
- A43B5/0464—Adjustment of the forward inclination of the boot leg including flex control; Dampening means with exchangeable parts
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Description
1 MACHMANN * KEHL
• ί · · «eIiropIam1 rat^nt
lsmahinger Straße 108 * 8000 München 80 · Telefon O 089/980731-34 · Telex 5216$J6-hage d ■ Telegramm: hageypatent ■ Telefax 089/982421 Automat (GGITT Gr, 2)
Briefanschrift: Postfach 860329 · 8000 München 86
-5-
Salomon S.A. München,
U.Z.: GM 447/4-85M 21.05.85
Dr.G/2/bw
Schi-Schuh
Die Neuerung bezieht sich auf einen Schi-Schuh mit einem Schaft aus
einem oder mehreren Teilen, von denen zumindest einer an einem Schalenunterteil gelenkig befestigt ist, sowie mit Mitteln zum
Verschließen des Schaftes am Fuß des Schuhbenutzers.
Bekannte Schi-Schuhe der genannten Art weisen im allgemeinen eine relative
Verbiegbarkeit "von hinten nach vorne" auf, und zwar auf dem Schuhabschnitt,
welcher im Bereich des Fuß-Ristes angeordnet ist, um eine Durchfederung des Beines des Schifahrers relativ zum Knöchel dann zu
ermöglichen, wenn Druckkräfte auf die Schuhsohle ausgeübt werden. In der Tat hat man festgestellt, daß bei der normalen Praxis des alpinen
Schif ahrens und insbesondere bei Wettbewerben bestimmte Kräfte geeignet sind, das Auslösen der Schi-Sicherheitsbindungen zu veranlassen,
wenn nämlich eine gesteuerte Verbiegung des Schaftes des betreffenden Schuhes ausreicht, um diese Kräfte zu kompensieren, und dies ohne
Gefahr für den Schifahrer. Dies ist auch der Grund dafür, daß bei den meisten bekannten Schi-Schuhen Verbiegezonen im Abstand von den
Anlenkpunkten zwischen dem Schalenunterteil und dem Schaft des Schuhes angeordnet sind. Im allgemeinen läßt sich die Verbiegung entweder
über elastische Deformation eines Abschnitts des Schi-Schuhs oder durch Zwischenschaltung eines elastischen Teiles kontrollieren, das einen
bestimmten, in vielen Fällen einen progressiv anwachsenden Widerstand gegen die Verbiegung des Schuhschaftes nach vorne darstellt.
-6-
Bei all diesen Schuhen hat es «ich als notwendig erwiesen, möglichst
perfekte Verbindungsstellen zwischen den Bauelementen des Schuhs zu schaffen, die dafür vorgesehen und eingerichtet sind, sich gegenseitig
zueinander während der Verbiegung des Schaftes zu verschieben, und ° dabei ein möglichst optimales, den auftretenden Zwangskräften und
Drücken, die aufzunehmen sind, möglichst gut angepaßtes Gleitverhalten sicherzustellen. Deshalb werden diese Schuh-Elemente, nämlich Schalen-
* unterteil, Schaft und/oder Manschette einerseits aus Materialien, die sehr
gute mechanische Eigenschaften aufweisen, und andererseits mit Formen
±w hergestellt, die sich aus UuB und/oder durch eine Bearbeitung fertigen
lassen und ganz speziell den auszuführenden Gelenkverbindungen angepaßt sind. Diese Schuhe erweisen sich allerdings als schwierig in der Herstellung,
weil die Gleitzonen vor dem Zusammenbau der verschiedenen Teile des Schuhs vorbehandelt werden müssen, darüberhinaus die
einzelnen Formen der verschiedenen Teile des Schuhs mehr oder weniger komplizierte und kostspielige Gieß- und/oder Bearbeitungsverfahren
erfordern und weil überdies die eingesetzten Materialien erheblich teuerer sind als die Materialien, die geeigneterweise eingesetzt werden
könnten für den Rest der anderen Teile des Schuhs, die nicht gleichermaßen
solchen besonderen und wichtigen Spannungen unterliegen.
Dies gilt auch für den Schuh, der in der US-PS 4.095.356 beschrieben ist.
Bei diesem bekannten Schuh ist der Schaft des Schuhs, der mit dein
Schalenunterteil mittels Zapfen verbunden ist, auf dem Schalenunterteil befestigt mit einem Freiheitsgrad für die Verschwenkung, der durch ein
zwischen Schalenunterteil und Schaft zwischengeschaltetes elastisches Glied begrenzt ist. Dabei sind in diesem bekannten Fall die Gleitzonen
jeweils einstückig mit dem Schaft bzw. dem Schalenunterteil ausgebildet und die Abdichtung wird über das elastische Glied sichergestellt, das in
Aufnehmungen eingelegt ist, die ihrerseits wiederum auf dem Schaft und dem Schalenunterteil ausgebildet sind.
Aus der FR-PS 2.256.734 ist es andererseits aber auch bekannt, die Gleitzonen
auf der am Fußrist anliegenden Schuhpartie jeweils auf dem Schaft und auf dem Schalenunterteil derart anzuordnen, daß sie sich schuppenförmig
überdecken, wobei des weiteren eine elastische Einrichtung vorgesehen ist, welche die Verbindung zwischen dem Schaft und dem
Schalenunterteil darstellt und eine Kontrolle der Verbiegung zuläßt.
Die Neuerung bezieht sich nun insbesondere auf den Einsatz geeigfj<M;er
Mittel für diesen Bereich des gegenseitigen Gleitens in Hoho der Verbindungsstellen
zwischen den genannten Schuhteile^ nämlich dem vorderen Teil des Schaftes und dem Schalenunterteil.
Ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik liegt der Neuerung die
Aufgabe zugrunde, einen Schi-Schuh zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile in einfacher und wirkungsvoller Weise vermieden
Neuerungsgemäß wird dies bei einem Schi-Schuh der eingangs genannten
Art dadurch erreicht, daß ein Gleitstück zwischen Schaft und Schalenunterteil zumindest in der Zone, die im wesentlichen dem Rist-Bereich
des Schuhs entspricht, angeordnet ist. Das neuerungsgemäß eingesetzte Gleitstück kam völlig unabhängig von den anderen Bauteilen des Schuhs
gefertigt werden, läßt sich außerordentlich leicht auf dem Schalenunterteil anbringen und bildet gleichzeitig die Übergangszone zwischen Schaft
und Schalenunterteil aus, insbesondere in dem Biegebereich, welcher der Zone des Fußristes des Schifahrers entspricht. Vorzugsweise ist dabei das
Gleitstück am Schalenunterteil, etwa mittels geeigneter mechanischer Mittel (wie z.B. Nieten), durch Verklebung oder durch Verschweißung
befestigt. Besonders vorteilhafterweise ist das Gleitstück jedoch auswechselbar angebracht.
Eine besonders vorzugsweise Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schi-Schuhs besteht darin, daß das Gleitstück plattenförmig mit geringer
Dicke und einer Form ausgebildet ist, die wenigstens teilweise der vom unteren Rand des Vorderteiles des Schaftes bei dessen Verbiegungsbewegungen
relativ zum Schalenunterteil überstrichenen gekrümmten Oberfläche entspricht. Vorzugsweise sitzt dabei das
Gleitstück in einer Ausnehmung, die im oberen Abschnitt des Schalenunterteils in dessen am Ristbereich des Fußes anliegenden Bereich
angebracht ist. Hierdurch wird eine ganz besonders einfache, unkomplizierte und preisgünstig herstellbare Anordnungsmöglichkeit für
das Gleitstück geschaffen, die gleichzeitig eine sehr wirkungsvolle Funktion ergibt.
«a »
-8-
Eine weitere, vorzugsweise Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schi-Schuhs besteht auch darin, daß das Gleitstück eine Erhebung auf ·
dem oberen beim Fußrist angeordneten Abschnitt des Schalenunterteils
ausbildet, während der untere Abschnitt des Vorderteils des Schaftes eine ί
der gesamten vom Gleitstück gebildeten Erhebung entsprechende '
Aussparung aufweist.
Eine weitere, vorzugsweise Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schi-Schuhs ist dadurch gegeben, daß sich das Gleitstuck zu beiden Seiten
des oberen im Bereich des Fußristes des Benutzers angeordneten Abschnitts des Schalenunterte:les in Richtung auf an diesem angebrachte
Verschwenkachsen für den Schaft hin erstreckt und in an jenen Verschwenkachsen angehängten Befestigungsösen ausläuft. I
I Es ist weiterhin von Vorteil, wenn das Gleitstück eine zur Rückseite des
Schuhs hin gerichtete Verlängerung aufweist, welche die Rückseite des Schalenunterteiles umfaßt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Neuerung überdeckt
der untere Rand der Vorderseite des Schaftes für alle Winkellagen, die
der Schaft relativ zum Schalenunterteil einnehmen kann, das Gleitstück zumindest teilweise und übt dabei laufend einen gewissen Anlagedruck
auf dieses aus. Vorteilhafterweise ist hierbei ein elastisches Element zwischen Gleitstück und Schalenunterteil zwischengeschaltet, das durch
den Auflagedruck des unteren Randes des vorderen Schaftteiles auf das Gleitstück über dieses elastisch komprimiert wird, wodurch über die gesamte
Kontaktfläche, über die das Gleitstück von dem unteren Rand des vorderen Schaftteiles überstrichen wird, stets die gewünschte Andruckkraft
zwischen Rand einerseits und Oberfläche des Gleitstücks andererseits in einfacher Weise sichergestellt ist. Vorzugsweise ist dabei
das elastische Element entweder am Schalenunterteil oder am Gleitstück
befestigt. In anderer vorteilhafter Ausgestaltung ist das elastische Element gegenüber dem Gleitstück und dem Schalenunterteil herausnehm-
bar und auswechselbar angeordnet. |(
Bevorzugt ist das Gleitstück entweder mit einem durchgehend vollwandig f,
-9-
ausgebildeten Abschnitt versehen oder es weist, gleichermaßen
vorzugsweise, einen elastisch deformierbaren Hohlabschnitt auf.
Die Formgebung des Gleitstückes wird zweckmäßigerweise entsprechend
der Schuhkonstruktion und der Lage der Verschwenkachse Schaft/Schalenunterteil
gewählt. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gleitstück eine in Annäherung konzentrisch zur Verschwenkachse verlaufende Formgebung
aufweist, d.h. die im Längs-Mittelschnitt verlaufende Mantellinie
der gekrümmten Oberfläche des Gleitstücks verläuft dann angenähert
konzentrisch zur Verschwenkachse des Schaftes am Schalenunterteil. Bei anderen Schuhen, bei denen sich die Steuerung der Verbiegung nicht
durch eine Verdrehung des Schaftes, sondern durch ein geradliniges Verschieben z.B. der Unterseite des Schaftes auf dem Schuh-Rist ergibt, in
einem solchen Fall wird vorteilhafterweise die Formgebung des Gleit-Stückes
entsprechend der Ausrichtung und dem Verlauf der genannten Verschiebung gewählt. Zum anderen ist es aber auch möglich, ein Gleitstück
einzusetzen, dessen obere Erzeugende eine Profilform beschreibt, die mit der Bahnkurve der Verschwenkbewegung des unteren vorderen Randes der
Manschette zusammenläuft (d.h. nicht parallel zu dieser verläuft), derart daß eine je nach dem Maß der Verbiegung zunehmende Streifigkeit
erreicht werden kann, indem bei wachsender Verbiegung ein zunehmender Andruck- bzw. Klemmeffekt zwischen dem Manschettenrand und der
Oberfläche des Gleitstücks herbeigeführt wird.
Eine besonders günstige Ausgestaltung des neuerungsgemäßen Schi-Schuhs
besteht ferner darin, daß die Berührungsfläche des Gleitstückes in dem Bereich, der vom unteren vorderen Rand des Schaftes bei dessen
Verschwenkbewegungen überstrichen wird, mit Streifenflächen versehen
ist, die im wesentlichen parallel zur Schuh-Längsachse angeordnet sind.
Hierdurch wird der Vorteil erreicht, daß sich die Reibkraft zwischen dem
vorderen unteren Rand Her verschwenkbaren Manschette und dem Gleitstück
im Vergleich zum Falle einer durchgehenden Reibfläche wegen der geringeren Kontaktfläche zwischen beiden noch verkleinern läßt.
Von besonderem Vorteil ist es auch noch, wenn das Gleitstück eine Be*
rUhrfläche aus einem Material mit sehr günstigen Reibeigenschaften
aufweist, so daß die zwischen der Manschette und dem Gleitstück
t 4t«
♦ * * * Ht »4*
-ιοί auftretende Reibkraft auch deshalb besonders gering gehalten werden
kann. Diese BerUhrfläche aus einem Material mit sehr geringer Reibzahl
kann dabei vorteilhafterweise von einem Stützmaterial getragen werden, das zu dem Material geringer Reibzahl, welches die Berührfläche
ausbildet, unterschiedlich ist, wodurch der Vorteil erreicht wird, daß zum einen die Gleitfläche bezüglich der Reibeigenschaften, zum anderen aber
die Stützfläche hinsichtlich der Stützfunktion und der aufzunehmenden
mechanischen Kräfte optimiert werden können.
Zum besseren Verständnis wird die Neuerung nachfolgend anhand der
Zeichnung rein beispielshalber und im Prinzip noch näher erläutert, wobei
insbesondere bevorzugte Ausführungsformen für die Ausbildung des neuerungsgemäßen Gleitstückes beschrieben werden. Es zeigen hierbei:
Fig. ι eine Ausführungsform für einen Schi-Schuh, eier neuerungsgemäß
mit einem Gleitstück versehen ist;
Fig. 2 eine Sei^nansicht (mit einem Teilschnitt) des Schi-Schuhs aus
Fig. i, wobei der Teilschnitt in der Schuh-Längsachse gewählt ist;
20
20
Fig. 3 und 4 Teilschnitt-Darstellungen für Ausführungsbeispiele des neuerungsgemäßen
Gleitstücks;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Gleitstückes, das am
Schalenunterteil über auf die Verschwenkachsen des Schaftes eines neuerungsgemäßen Schi-Schuhs aufsteckbare Befestigungsösen befestigbar
ist;
Fig. 6 eine Seitendarstellung (teilweise im Längsschnitt) eines
neuerungsgemäßen Schi-Schuhs mit einer anderen Ausführungsform für ein Gleitstück, das über den Umfang der Unterseite des Schaftes
vorgesehen ist;
Fig. 7 eine andere perspektivische Darstellung eines Gleitstücks gemäß
Fig. 6, das über den gesamten unteren Umfang des Schaftes Verlauft und
das auch an der Schuhschale z.B. im Bereich der Verschwenkachsen befestigt ist;
I III
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-II-
die Fig. 8 und 9 Gleitstücke, die bei anderen Arten neuerungsgemäßer
Schuhe eingesetzt sind, sowie
Fig. 10 eine weitere perspektivische Darstellung eines Gleitstückes für
einen neuerungsgemäßen Schi-Schuh, das mit streif enförm igen
Gleitflächen versehen ist.
10
Bei der Darstellung nach Fig. 1 ist ein Gleitstück 1 in Anwendung auf
einen Schi-Schuh mit einem starren Schalenunterteil 2 und einem Fußeinstieg von hinten gezeigt. Bei dieser Art von Schuh-Typ setzt sich
' der Schaft 3 aus zwei Einzelelementen zusammen, nämlich einer
Manschette 4 und einem Spoiler 5, die beide auf dem Schalenunterteil 2
um eine horizontale Querachse 6 verschwenkbar befestigt sind und jeweils die vordere bzw. die hintere Abstützung für den unteren Beinabschnitt
14 des Schiläufers in dem Schuh ausbilden. Anschläge 20 und 21,
die jeweils auf der am Fußrist 22 bzw. an der Ferse 23 anliegenden Seite angebracht sind, begrenzen den Verschwenkungsbereich des Schaftes 3.
Das Gleitstück 1 ist zwischen Manschette 4 und Schalenunterteil 2
( zwischengeschaltet und zwar im Bereich des Überganges zwischen beiden,
und es bedeckt die Zone der Bewegung, welche die Manschette 4 in Richtung des Pfeiles 24 ausführen kann, wenn der untere Teil des Be»nes
^5 14 des Schifahrers eine durch den Pfeil 8 dargestellte Verbiegung auf den
Schaft 3 ausübt. Die Steuerung bzw. Kontrolle der Verbiegung des Schaftes 3 erhält man in dem in der Figur dargestellten Beispiel mittels
eines be?;annten elastischen Teiles 7, das z.B. eine Feder 9 und ferner
noch ein am Spoiler 5 befestigtes Stützlager ro sowie ein Zugkabel 11
aufweist, das zur Befestigung an einem Amschlagbolzen 12 durch die Feder
9 hindurch verläuft und mit seinem anderen Ende 13 am Schalenunterteil
2 festgehalten wird. Das Verschließen des Schaftes 3 wird mittels einer Spannschnalle σ5 sichergestellt, die mit einem Kabel 16 zusammenwirkt,
das an der Manschette 4 eingehängt ist und um den Spoiler 5 herümgfeift. Aus den Fig. 1 und 2 läßt sich unschwer entnehmen, daß det'
Spoiler 5 dann, wenn die Manschette 4 eine Verbiegung erfährt und um
ihre horizontale Querachse 6 Verschwenkt wird, in diese Bewegung
f · · lilt
I · · t I
lice ti· Ii til
-12-
entgegen der RUckspännWifkung des elastischen Teiles 7 miteinbezogen
wird, und daß der vordere untere Rand 25 der Manschette 4 auf dem
oberen Abschnitt des Schalenunterteils 2 in der Zone des Fußristes 22
eine angenähert konzentrisch um die Achse 6 Verlaufende Bewegung ausführt» Um eine Abdichtung zwischen dem Schalenunterteil 2 und der
Manschette 4 sicherzustellen, wird das Gleitstück 1 derart ausgebildet,
daß es eine im wesentlichen konzentrisch um die Drehachse 6 des Schaftes 3 verlaufende Oberfläche in dem gesamten am Fußrist 22 liegenden |
Biegebereich aufweist. Vorteilhafterweise wird die Manschette 4 auf dem
j, \j uviioiviiuiivvi. «vii *i uvinib t/^j.vjb!g %/f vfctis vii 6 v^iTii.Srig3n.Sr!liC JnTCS νίΠΐ>ΟΓϋΠ ι
vorderen Randes 25 einen bestimmten Druck auf das Gleitstück 1 ausübt.
Eine andere Art der Ausführung ist in Fig. 3 dargestellt: hierbei wird ein i
elastisches Element 30, das z.B. aus einem Elastomerschaum bestehen |
kann, zwischen dem Schalenunterteil 2 und dem Gleitstück 1 derart j
zwischengeschaltet, daß letzteres andauernd in Richtung des in Fig. 3 j
gezeigten Pfeiles 31 gegen den vorderen Rand 25 der Manschette 4
angedrückt wird. In diesem Fall besitzt das Gleitstück 1 eine gewisse [
Beweglichkeit relativ zum Schalenunterteil 2, wobei die Aufnahme 32, in |
der das Gleitstück 2 zum Teil aufgenommen ist, an ihren Rändern 33 I
erweitert ist (vgl. Darstellung nach Fig. 3); dabei ist das elastische |
Element 30 in der Aufnahme 32 über eine geeignete Verbindung mit dem ;
Schalenunterteil, z.B. über eine Verklebung o.a., befestigt. Hierbei
verläuft die Bahn der Verschwenkbewegung des unteren vorderen Randes I
25 der Manschette 4 in einer zur Profiloberfläche des Gleitstücks 1 nicht j
parallelen Weise, d.h. das Profil der Oberfläche des Gleitstücks 1 weist \
eine mit der Bahnkurve des Randes 25 sich schneidende, also zusammenlaufende
Profilform auf. Dadurch wird bewirkt, daß bei einer Verschwenkbewegung
der Manschette 4 deren unterer vorderer Rand 25 in einem Winkel gegen die Oberfläche des Gleitstücks 1 hin bewegt und dadurch
ein Anpreßdruck zwischen Gleitstück 1 und Rand 25 aufgebaut wird, indem dabei das Gleitstück 1 etwas komprimiert wird. So kann, bei
geeigneter Ausbildung des Profiles des Gleitstücks r, z.B. ein mit zunehmender Verschwenkung der Manschette 4 anwachsender Anpreß- W
druck zwischen Gleitstück 1 und Rand 25 erzeugt werden, was zu einer |-
entsprechenden Erhöhung der Steifigkeit bei zunehmender Verschwenkung |
des Schaftes 3 führt. ;
-13-
Bei einer änderen AusfUhrungsärt, die in Fig. 4 dargestellt ist, besteht
das Gleitstück 1 aus einem profilierten und elastisch deformierbaren
Material. Bei der in Fig* 4 gezeigten AusfUhrungsform ist die im Schalenunterteil
2 ausgebildete Aufnahme 32 wesentlich größer als das Gleitstück 1, was durch das Bezugszeichen 42 in Fig. 4 dargestellt ist,
um ausreichend Platzfür die Aufnahme der Deformation auszubilden, der das Gleitstück 1 ausgesetzt ist, wenn die Manschette 4 gemäß Pfeil 41
bewegt wird. Dabei kann, wie die Darstellung in Fig. 4 zeigt, das Gleit-ο4·ίϊ/"·1/ /»♦*!»/ α ir» Ρλρπτ» /sinne r J ncrat irv» nr^es^K I smsc ^nAn ol^or /4**r»Mrv/^l·» flit· Ate*
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auftretenden elastischen Deformationen ausreichend stabilen schlauchartigen Hohlquerschnitts ausgeführt sein.
Gemäß einer anderen AusfUhrungsform der Neuerung, wie sie in den Fig.
6 und 7 dargestellt ist, weist das Gleitstück 1 eine rückwärtige
Verlängerung 50 (vgl. Fig. 7) auf, welche die Reibzone im Bereich des Fersenwulstes 23 des Schi-Schuhs zwischen dem unteren hinteren Rand 51
des Spoilers 5 und dem Schalenunterteil 2 umschließt, und die gleichzeitig auch einen vorzüglichen Anschluß bzw. Übergang zwischen Schaft
3 und Schalenunterteil 2 darstellt. In dem gezeigten Ausfuhrungsbeispiel erfolgt die Kontrolle bzw. Steuerung der Verbiegung in Richtung des
Pfeiles 8 (vgl. Fig. 6) durch Zwischenschaltung der Manschette 4, die mit
einer Über Einschnitte bzw. Schlitze 53 elastisch deformierbaren Zone 52
versehen ist. Wenn eine Druckeinwirkung vorne auf die Manschette 4 erfolgt, bewegt sich diese entsprechend Pfeil 8, ihr vorderer Rand 25
gleitet auf dem Gleitstück 1 entsprechend Pfeil 54 und löst dabei eine
mehr oder weniger starke Verformung der Einschnitte bzw. Schlitze 53
auf, die proportional zur Verbiegekraft ist.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen versteht es sich, daß die Gleitstücke
ι mit Mitteln zur Befestigung am Schalenunterteil 2 unter Verwendung
von Befestigungsösen 63 (Fig. 5) und 64 (Fig. 7), die auf den Verschwenkachsen 6 der Schaftteile des neuerungsgemäßen Schuhs montiert
werden können, versehen werden können.
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist das Gleitstück 1
wiederum in Anwendung bei einem Schi-Schuh dargestellt, bei dem
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allerdings der vordere Rand 25 der Manschette 4 auf dem Schalenunterteil
2 unbeweglich angeordnet ist. Eine quer verlaufende Öffnung (60), mit der die Manschette 4 versehen ist, ermöglicht hierbei die Verbiegung
der Manschette in Richtung des Pfeiles 8. Die zulässige Biegekraft wird
Von dem nicht-durchbrochenen Abschnitt 61 und den mechanischen Eigenschaften
des Materials, aus dem die Manschette 4 besteht, bestimmt. Bei dieser Ausführungsform ist das Gleitstück 1 vorzugsweise in das Schalenunterteil
2 eingelassen, wobei es in seiner Aufnahme 62 von der Manschette 4 festgehalten wird.
Selbstverständlich läßt sich das Gleitstück 1, wie dies in Fig. 8 gezeigt
ist, auch gleichermaßen auf solchen Schuhen anbringen, die von oben geöffnet werden. Bei dieser Art von Schuhen wird der Schaft 3 von
einem einzigen Teil oder einer Manschette gebildet, das bzw. die den unteren Teil des Beins des Schifahrers umgibt und die auf dem Schalenunterteil
2 verschwenkbar um eine horizontale Querachse 6 befestigt ist. Der im Bereich des Fußristes angeordnete Gleitbereich 70 liegt bei
diesem Schuhtyp insbesondere innerhalb des Überlappungsbereiches 71 am
Schalenunterteil 2, wobei das Gleitstück 1 allein mit dem Schalenunterteil
verbunden ist.
Die Neuerung beschränkt sich allerdings nicht auf Gleitstücke, deren
gekrümmte Kontaktfläche mit dem Schaft glatt ausgebildet ist, sondern sie umfaßt gleichermaßen solche Gleitstücke, bei denen die gekrümmte
Kontaktfläche eine geeignete andere Ausbildung hat, etwa indem sie parallel zur Längsachse des Schuhs verlaufende streifenförmige
Erhebungen 73 aufweist (vgl. Fig. 10); hierdurch wird erreicht, daß die
geringe Reibzahl, die bei Verwendung des für das Gleitstück 1 eingesetzten Materiales vorliegt, sich wegen der hier erzielten Verkleinerung
der mit der Manschette 4 zusammenwirkenden Oberfläche des Gleitstücks 1 und der gleichzeitigen Verkleinerung der Reibfläche
(gegenüber dem Fall einer glatten Ausbildung des Gleitstücks) sich noch weiter absenken läßt.
Claims (19)
1. Schi-Schuh mit einem Schaft aus einem oder mehreren Teilen, von
denen zumindest einer an einem Schalenunterteil gelenkig befestigt ist,
sowie mit Mitteln zum Verschließen des Schaftes am Fuß des Schuhbenutzers, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gleitstück (i) zwischen Schaft
(3) uid Schalenunterteil (2) zumindest in der Zone angeordnet ist, die im
wesentlichen dem Ristbereich (22, 70) des Schuhs entspricht.
2. Schi-Schuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück
(1) auswechselbar ist.
3. Schi-Schuh nach Anspruch ι oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gleitstück (1) aus einer Platte geringer Dicke besteht, deren Form
\ wenigstens teilweise der gekrümmten Oberfläche entspricht, die vom
unteren Rand (25) des Vorderteiles des Schaftes (3, 4) bei dessen Verbiegungsbewegungen
relativ zum Schalenunterteil (2) überstrichen wird.
4. Schi-Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück
(1) in einer Ausnehmung (32) sitzt, die im oberen Abschnitt des Schalenunterteiles (2) im Ristbereich (22) des Schuhs angebracht ist.
5. Schi-Schuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück
(1) eine Erhebung auf dem oberen beim Fußrist angeordneten Abschnitt des Schälenunterteils (2) ausbildet, Während der untere
Abschnitt des Vorderteiles des Schaftes (3) eine der gesamten vom Gleit-
-2-
stück (i) gebildeten Erhebung entsprechende Aussparung aufweist.
6. Schi-Schuh nach einem der Ansprüche ι bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Gleitstück (1) beidseits des oberen im Bereich des Fußristes (23) angeordneten Abschnitts des Schalenunterteiles (2) in
Richtung auf am Schalenunterteil (2) angebrachte Verschwenkachsen (6) des Schaftes (3) hin erstreckt und in an jenen Verschwenkachsen (6)
angehängten Befestigungsösen (63, 64) ausläuft.
7- Schi-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (1) mit einer zur Rückseite des S^iuhs hin
gerichteten Verlängerung (50) versehen ist, weiche die Rückseite des
Schalenunterteiles (2) umgreift.
I^ 8. Schi-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der untere Rand (25, 51) der Vorderseite des Schaftes (3) für alle Winkellagen des Schaftes (3), die dieser relativ zum Schalenunterteil
(2) einnehmen kann, das Gleitstück (1) wenigstens teilweise überdeckt
und dabei laufend einen Anlagedruck auf dieses ausübt.
9. Schi-Schuh nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastisches Element (30) zwischen Gleitstück (1) und Schalenunterteil (2)
zwischengeschaltet ist.
10. Schi-Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element (30) am Schalenunterteil (2) befestigt ist.
11. Schi-Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element (30) am Gleitstück (1) befestigt ist.
12. Schi-Schuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
elastische Element (30) gegenüber dem Gleitstück (1) und dem Schalenunterteil
(2) herausnehmbar und auswechselbar ist.
13, Schi-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (1) einen durchgehend vollwandigen Abschnitt
aufweist (Fig. 3).
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14.4 Schi-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitstück (1) einen elastisch defofmierbareh Mohlabschnitt
aufweist (Fig« 4)*
5
5
15. Schi-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die im Längs-Mittelschnitt verlaufende Mantellinie der
gekrümmten Oberfläche des Gleitstücks (1) angenähert konzentrisch zur
Verschwenkachse (6) des Schaftes (3) am Schalenunterteil (2) verläuft.
16. Schi-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die durch die Längs-Mittelebene verlaufende Erzeugende der gekrümmten Oberfläche des Gleitstücks (1) eine Profilform
beschreibt, die sich mit der Verschwenk-Bewegungsbahn des unteren vorderen Abschlußrandes (25) des Schaftes (3* schneidet.
17. Schi-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet,
daß die Berührungsfläche des Gleitstückes (1), die vom unteren vorderen Rand (25) des Schaftes (3) überstrichen wird, im wesentlichen
parallel zur Schuh-Längsachse angeordnete Streifenflächen (73) aufweist.
18. Schi-Schuh nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gleitstück (1) eine Berührungsfläche aus einem Material mit sehr geringer Reibzahl aufweist.
19. Schi-Schuh nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Berührungsfläche von einem Stützmaterial getragen wird, das unterschiedlich
ist zu dem Material geringer Reibzahl, das die Berührfläche ausbildet.
30
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