DE844896C - Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von organischen IsocyanatenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten Organische Isocyanate werden im allgemeinen durch Phosgenieren von organischen primären Aminen hergestellt. An Stelle des primären Amins kann auch sein Chlorhydrat oder ein Abkömmling hiervon, beispielsweise eine Carb.aminsäure, verwendet werden. Schließlich kann man bei der Herstellung von Di- oder Polyisocyanaten von Zwischenprodukten der Phosgenierung ausgehen, z. B. solchen, die neben freien Amingruppen bereits Carbaminsäurechloridgruppen enthalten.
- Organische Isocyanate wurden bisher diskontinuierlich hergestellt. Hierbei werden Temperaturstufen von etwa - h- bis -' r6öJ C durchschritten. Dabei «erden gewisse Uinperaturbereiche in verschieden langen Zeitintervallen eingehalten. Diese Notwendigkeit stellt an die technische Ausführung der Apparatur, die bekanntlich gegen Temperaturschwankungen sehr empfindlich ist, sehr hohe Ansprüche, da bei Temperaturschwankungen infolge von Wärmeausdehnungserscheinun.gen leicht Störungen auftreten, die gerade bei diesem Prozeß im Hinblick auf die Eigenschaften des Phosgens sehr nachteilig sind.
- Es wurde gefunden, daß man zur Vermeidung dieser Wärmeausdehnungserscheinungen und ihrer Folgen die Apparatur in eine Mehrzahl von Einzelaggregaten gliedern muB, so 'daß für jedes Temperaturgebiet ein besonderer Apparat entsprechender Größe eingerichtet wird und der einzelne Apparat nur innerhalb eines geringen Temperaturintervalls beansprucht wird. Gemäß der Erfindung werden organische Isocyanate durch P'hosgenieren von organischen primären Aminen oder von durch Phosgenieren in ein Isocyanat umwandelbarenAbkömmlingen hiervon dadurch hergestellt, daß das Reaktionsgemisch kontinuierlich verschiedene Gefäße durchfließt, in denen es bei steigender Temperatur mit Phosgen behandelt wird.
- Das Verfahren ist im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert: Aus einem Gefäß i fließt ein Gemisch, welches durch Eintragen eines organischen Amins oder seiner Abkömmlinge in eine kalte Lösung von Phos.gen in einem inertenLösungsmittel erhalten wird, durch den Hahn 2 in das Gefäß 3. Dort mischt es sich mit bereits vorhandenem Reaktionsgemisch und wird auf eine Temperatur von z. B. - 6 bis + 2o° oder von 2o bis 6o° oder von 6o bis 8o° aufgeheizt. In das Gefäß wird bei ,4 Phosgen zugeführt. Das Phosgen wird von der Flüssigkeit aufgenommen. Nach einer bestimmten Verweilzeit im Gefäß 3 verläßt das Reaktionsgemisch dieses durch den Überlauf 5. Es fließt nunmehr in. das Gefäß 6, Nvelches z. B. auf etwa 1.40° geheizt wird. Auch hier wird, und zwar bei 7, Phosgen zugeführt. Das Reaktionsgemisch fließt durch den Überlauf 8 nunmehr in das Gefäß 9. Dort wird es z. B. auf 16ö° geheizt. In diesem Gefäß geht die Schlußphosgenierung durch Einleiten von Phosgen hei to vor sich. Das fertig ausreagierte Gemisch wird nunmehr über den C berlauf i i in ein Vorratsgefäß 12 abgezogen. Die Reaktionsgefäße 3, 6 und 9 sind mit Rührern 13, 1.4 und 15, mit Thermometern 16, 17 und i8 sowie mit einer Entlüftung über die Kühler i9, 2o und 21 versehen. Durch die Entlüfter wird unverbrauchtes Phosgen mit gebildetem Chlorwasserstoff abgezogen. Die Phosgenzuführung kann im Gleichstrom oller ini Gegenstrom erfolgen.
- Die Ausbeute ist bei dem kontinuierlichen Verfahren nach der Erfindung etwa gleich groß wie hei den bisherigen diskontinuierlichen Verfahren. Da die Störungen vermieden werden, die durch Temperaturschwankungen und ihrer Folgen hervorgerufen \verden, wird viel Arbeitszeit eingespart und das Produktionsvermögen der Apparatur wesentlich gesteigert. Es beträgt bei gleicher Dimensionierung d-er Reaktionsgefäße etwa das Zwei- bis Dreifache des mit der bisherigen diskontinuierlichen Arbeitsweise Möglichen. Beispiel i Eine Lösung von 5oo kg 1, 2, 4-Toluylendiamin in ioookgo-Dichlorbenzol läßt man zu einer Lösung von .4oo kg Phosgen in 8oo kg o-Dichlorhenzol laufen bei einer Temperatur von etwa o°. Das so hergestellteZwischenprodukt, vermutlich dasChlorhydrat des Motiocarbaininsäurechlorids von 1, 2, .4-Toluylen(liamin, suspendiert in o-Dichlorbenzol, kommt in das Gefäß i. 'Von hier aus läßt man es in Mengen von etwa i.Io I!St(l. kontinuierlich in das Gefäß 3 laufen bei gleichzeitigem Einleiten von etwa 30 kg Phosgen pro Stunde. Gefäß 3 faßt etwa 300 1 und wird auf 6o bis 8o° gehalten. Entsprechend dem Zulauf aus Gefäß i fließt der Überschuß in Gefäß 6, dessen Inhalt ebenfalls etwa 3001 beträgt. Hier wird unter Einleiten von etwa 30 kg Phosgen pro Stunde eine Temperatur von etwa 1.I0° gehalten. Aus Gefäß 6 fließt der Überschuß nach Gefäß 9 mit 300 1 Inhalt. Die Temperatur beträgt dort etwa 16o°. Hier wird durch Einleiten von etwa 3o kg Phosgen pro Stunde die Phosgenierung vollendet. Die fast klare Lösung, die etwa 35 kg 1, 2, 4-Toltii lendiisocvanat in i.Io 1 enthält, läuft in das Vorratsgefäß 12 und von da zur kontinuierlichen Destillation. Leistung pro Stunde etwa 35 kg Diisocyanat.
- Nach dem bisherigen diskontinuierlichen Verfahren lassen sich in den drei Gefäßen zu je 3001 nur 12 bis 1.I kg 1)iisoc@aiiat pro Stunde herstellen. Beispiel 2 In eine Lösung von 5oo kg I lexamethylendiamin in 3500 kg o-Dichlorbenzol NVird bei 80 bis 9ö° so lange CO2 eingeleitet, lüs kein C02 mehr aufgenommen wird. I?s bildet sich eine Suspension der Carbaminsäure des Hexaniethylendiarnins. Diese Suspension kommt in Gefäß i und läuft von liier mit einer Gescliwin(ligkeit \on ebenfalls etwa ido 1 pro Stunde in (las Gefäß 3. Hier wird die Carbaminsäure durch Einleiten von Phosgen bei einer Temperatur von etwa o° unter C 02-Entwickhtng in das Carl)aininsätireclilori(1 ül)crgefiilirt. Das Gefäß 3 faßt 6oo 1. Der Cberschtiß von 3 fließt nach Gefäß 6 mit 300 1 Inhalt. Die Temperatur wird auf etwa i.Io= gehalten. Von 6 fließt der Üherschuß nach Gefäß 9 mit 3001 Inhalt. Hier wird hei 16ö°' zu Ende phosgeniert. In 3 werden etwa 2o kg Phosgen, in b arid 9 je etwa 301,'," Phosgen pro Stunde eingeleitet. Aus 9 fließen stündlich etwa 1401 klare l.<isuiig ab, die etwa 2o kg Hexamethylendiis(xyanat enthalten.
- Bei der diskontinuierlichen Arbeitsweise leistet die Apparatur nur etwa io lcg Ilexamethylen(liisocyanat pro Stunde.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von organischen Isocyanaten durch l'hosgenieren von organischen primären Aminen oder von durch Phosgenienen in ein Isocyanat umwandelbaren Abkömmlingen hiervon, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsgemisch kontinuierlich verschiedene Gefäße durchfließt, in denen es hei steigender Temperatur mit I'hosgen behandelt wird.
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