DE8138156U1 - Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung - Google Patents
Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer BogenpflasterungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung.
Es sind bereits Verbundpflastersteine bekanntgeworden , mit denen normale Oberfiächenpflasterungen durchgeführt werden konnten und
die als Ersatz für die Pflasterung mit Naturpflastersteinen eingesetzt wurden. Mit den vorbekannten Verbundpflastersteinen, wie auch mit den natürlichen Pflastersteinen, ist es jedoch schwierig,eine Bogenpflasterung durchzuführen, da Steine verschiedener Größen
die als Ersatz für die Pflasterung mit Naturpflastersteinen eingesetzt wurden. Mit den vorbekannten Verbundpflastersteinen, wie auch mit den natürlichen Pflastersteinen, ist es jedoch schwierig,eine Bogenpflasterung durchzuführen, da Steine verschiedener Größen
immer wieder angepaßt und einzeln eingesetzt werden müssen, um das gewünschte Verlegemuster zu erreichen. Da diese
Pflasterungsart für den Laien zu schwierig war, konnte eine derartige Bogenpflasterung nur von Fachleuten durchgeführt
werden, wobei diese einzeln die Steine aussuchen und entsprechend dem Verlegemuster anpassen mußten. Dadurch verteuerte
sich eine derartige Pflasterung erheblich, wobei noch hinzukommt, daß die Herstellung und Lagerhaltung einer
derartigen Vielzahl von einzelnen Steinformen ein weiterer Verteuerungsfaktor bedeutet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer
Bogenpflasterung zu schaffen, welches nicht nur in seiner Herstellung gegenüber den einzelnen Pflastersteinen bedeutend
billiger ist, sondern das auch von einem Laien in einer Bogenpflasterung sauber verlegt werden kann. Dadurch unterscheidet
sich dit- Pflasterung in seiner Optik praktisch nicht von
einem mit Einzelsteinen gepflasterten Belag und vermag diesen daher weitgehend zu ersetzen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung
vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bogenelement durch einen äußeren Kreisbogen mit dem Radius Ra
und einen inneren Kreisbogen mit dem gleichen Radius Ri begrenzt wird und die Mittelpunkte der Kreisbögen auf einer
radialen Geraden im Abstand h voneinander liegen, wobei h der größten Breite des Bogenelementes entspricht, das aus zwei
äußeren Steinen und einem mittleren Stein etwa gleicher Bogenlänge besteht, wobei die äußeren Steine durch nicht durchgehende
Trennfugen in drei Einzelsteine und die mittleren Steine in drei bzw. zwei Einzelsteine unterteilt sind und wobei das
Bogenelement in bezug zur radialen Geraden derart asymmetrisch versetzt ist, daß die Stirnseite b eines äußeren Steines
kleiner als die Stirnseite α des anderen äußeren Steines ist und die Größe der Versetzung etwa der Breite des Steines mit
der kleineren Stirnfläche b entspricht.
Mit dem bogenförmigen Pflastersteinelement gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß durch einfaches Aneinanderreihen
der einzelnen Steine der Bogenelemente und durch alternatives Wechseln der beiden unterschiedlichen mittleren
Steine eine Bogenpflasterung auch von einem Laien sehr einfach
durchgeführt werden kann, da die kreisbogenförmigen Begrenzungslinien gleiche Radien aufweisen und die Bogenelemente somit unter
Einhaltung der entsprechenden Fugen aneinandergesetzt werden können. Durch die asymmetrische Versetzung der Bogenelemente kann
dann beim Verlegen das nächste Bogenelement an das zuerst verlegete Bogenelement angesetzt werden, wobei der letzte ,durch die
nicht durchgehende Trennfuge unterteilte Einzelstein genau den Anschluß an das vorhergehende Bogenelement bildet.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Formen des Pflastersteinelemente"
gemäß der Erfindung in ihren geometrischen Abmessungen angegeben, die verhältnismäßig einfcch herzustellen
sind und mit denen die Verlegung besonders gut durchgeführt werden kann, wobei sich auch ein optimales Bild des
gepflasterten Belages ergibt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform
das bogenförmige Pflastersteinelement und die damit erzielte Bogenpflasterung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die geometrische Darstellung des Bogenelernentes gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Aufteilung des Bogenelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 2a zeigt eine weitere Möglichkeit der Aufteilung des Scheitelsteines in dem Bogenelement.
Fig. 3 zeigt ein Verlegeschema der Bogenpflasterung mit dem
Pflastersteinelement gemäß der Erfindung*
Fig. 4 zeigt ein anderes Verlegeschema einer Pflasterung mit dem Pflastersteinelement .gfcmäß der Erfindung.
t I I
i i ι
In figur 1 sind die Begrenzungslinien des bogenförmigen ■
Pflasterelementes gemäß der Erfindung in ihren geometrischen Beziehungen dargestellt. Diese bestehen aus dem äußeren Kreisbogen
Ka, dem inneren Kreisbogen Ki und den beiden Stirnseiten G und b. Die gesamte Oberfläche des schraffierten Bogenelementes
ist mit F bezeichnet. Der Mittelpunkt Ma des äußeren Kreisbogens Ka und der Mittelpunkt Mi des inneren Kreisbogens Ki
liegen auf einer radialen Geraden G im Abstand h voneinander. Es gilt die wesentliche Beziehung
Ra = Ri
Im dargestellte! Beispiel beträgt Ra und damit auch Ri=4 · h.
Der Abstand, der der Bogenweite des äußeren Kreisbogens Ka entspricht,
beträgt 6 * h.
Gemäß der Erfindung ist das Bogenelement auf der linken Seite
asymmetrisch verlängert, so daß die Stirnseite b an dieser Seite des Bogenelementes kleiner als die Stirnseite α auf der rechten
Seite des Bogenelementes ist. Auf die Größe dieser Versetzung wird noch bei der Beschreibung der Aufteilung des Bogenelementes
in Einzelsteine eingegangen. Im dargestellten Beispiel sind die geometrischen Verhältnisse so, daß der Winkelet des äußeren Kreisbogens
Ka 107,5473 und der WinkeJ^X. des inneren Kreisbogens Ki
88,6227 beträgt. Die Gesamtlänge des äußeren Kreisbogens Ka beträgt 6,4271 · h. Die weiteren gemetrischen Beziehungen ergeben
sieh aus Fig. 1, wo insbesondere auch die anschließendan Bogen-
elemente bei einer Bogenpflasterung dargestellt sind.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Bogenelement in drei
Steine, nämlich in einen Kämpferstein A, einen Scheitelstein C und einen weiteren Kämpferstein B unterteilt. Der
Abstand h entspricht dabei der größten Steinbreite des Pflastersteinelemenies im Scheitelstein C. Die Bogenlängen
der einzelnen Steine A, B und C sind gleich. Die Gesamtfläche der drei Steine A, B und C entspricht der Fläche F
in Fig. 1.
Die einzelnen Steine A, B und C sind ferner durch nicht durchgehende
Trennfugen Tr in Jrei Einzelsteine unterteilt, wobei der Kämpferstfein A in die Einzelsteine 1, 2 und 3, der Scheitelstein
C1 in die Einzelsteine 7, 8 und 9 und der Kämpferstein B in die Einzelsteine 4, 5 und 6 unterteilt ist.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Scheitelstein C2 durch nur
eine nicht durchgehende Trennfuge Tr in zwei Einzelsteine 7 und unterteilt, um durch alternatives Abwechseln der Steine CI und
C2 eine bestimmte Anzahl ganzer Bogen in der Form herzustellen, wobei die Scheitelsteine Cl, C2 auch wechselweise angeordnet
werden können, so daß beim Versetzen automatisch die richtige Reihenfolge entsteht. Aus Fig. 2 ist forner ersichtlich, daß die
gegenüber der rechten Stirnkante α des Bogenelementes am Kämpferstein
B verkleinerte Stirnfläche b am linken Kämpferstein A derart ausgebildet ist, daß die Größe der Versetzung etwa der Breite des
■"I s ·
Einzelsteines 1 im Kämpferstein A entspricht.
Die Größe der Kämpfersteine A und B steht zur Stichhöhe des
Bogens in einem ganz bestimmten Verhältnis, wobei die Kämpfersteine
paarweise unter dem Normalbogen Platz finden, was bei Anpassarbeiten sehr nützlich ist.
In Fig. 3 ist ein VerJ sgeschema mehrerer Pflastersteineleiiiente
gemäß der Erfindung zur Ausführung einer Bogenpflasterung dargestellt.
Im linken oberen Bagenelemefit ist ein linker Kämpferstein A mit den Einzelsteinen 1, 2 und 3, ein Scheitelstein CI
mit den Einzelsteinen 7, 8 und 9 und ein rechter Kämpferstein B mit den Einzelsteinen 4, 5 und 6 dargestellt, wobei die Einzelsteine
durch nicht durchgehende irennfugen voneinander getrennt sind. In der nächsten Reihe sind zwei Bogeneiemente verlegt, die
aus je einem rechten Kämpferstein A und einem linken Kämpfersiein B bestehen, wobei jedoch die Scheitelsteine C2 nur zwei
Einzelsteine aufweisen. Die daran anschließende Reihe ist wieder wie die erste Reihe ausgebildet, nämlich mit einem Kämpferstein A,
einem Scheiteistein Cl mit drei Einzelsteinen 7, 8 und 9 und
einem Kämpferstein B. Die Folge wiederholt sich entsprechend.
Jeweils an den Einzelstein 4 der Kämpfersteine B sind genau die entsprechenden Bogenelemente mit den Kämpfersteinen A und B und
den wechselnden Scheitelsteinen Cl und C2 angereiht. Die Reihung setzt sich auch in der dritten Reihe fort usw. Um das Verlegeschema
zu verdeutlichen, sind die einzelnen aneinanderstoßenden Bogenelemente durch dick ausgezogene Linien L gekennzeichnet.
In Fig. 4 ist ein weiteres Verlegeschema einer Bogenpflasterung
dargestellt wobei die einzelnen Bagenelemente wellenförmig ineinandergreifen.
Dabei sind die folgenden Bogenelemente jeweils um 180 versetzt angeordnet.
Zur Anpassung können in einfacher Weise Steine aus den Kämpfersteinen
A und B oder den Scheitelsteinen CI, C2 herausgebrochen
werden, um eine bestimmte Abschlußform zu ermöglichen. Es ist daher von wesentlichem Verteil, daß nur eine einzige Form erforderlich
ist, wodurch sich die Lagerhaltung vereinfacht.
Die Steine können ferner mit unsichtbaren Distanznocken ausgerüstet
sein, ferner kann die Bogenmitte markiert sein. Dadurch ist es möglich, das Pflastersteinelement gemäß der Erfindung
normal von Hand oder maschinell zu versetzen bzw. zu verlegen, wobei das optische Aussehen einer mit normalen Steinen verlegten
Bogenpflasterung entspricht.
Die Unterteilung des Bogenelementes in die einzelnen Steine A, B, Cl oder C2 kann auch in der Weise erfolgen, daß diese
Steine nur durch Scheinfugen unterteilt sind.
Claims (5)
1. Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung dadurch gekennzeichnet,
daß das Bogenelemen*. durch einen äußeren Kreisbogen) mit
dem Radius (Ra) und einen inneren Kreisbogen mit dem gleichen Radius (Ri) begrenzt wird und die Mittelpunkte (Ma, Mi)der Kreisbögen uuf einer radialen Geraden im Abstand (h) voneinander liegen, wobei (h) der größten Breite des Bogen-
dem Radius (Ra) und einen inneren Kreisbogen mit dem gleichen Radius (Ri) begrenzt wird und die Mittelpunkte (Ma, Mi)der Kreisbögen uuf einer radialen Geraden im Abstand (h) voneinander liegen, wobei (h) der größten Breite des Bogen-
elementes entspricht, das aus zwei äußeren Steinen (A, B) und einem mittleren Stein (Cl bzw. C2) etwa gleicher
Bogenlänge besteht, wobei die äußeren Steine (A, B) durch nicht durchgehende Trennfugen (Tr) in drei Einzelsteine
und die mittleren Steine (CI bzw. C2) in drei bzw. zwei Einzelsteine unterteilt sind und wobei das Bogenelement
in bezug zur radialen Geraden (G) derart asymmetrisch
versetzt ist, daß die Stirnseite (b) eines äußeren Steines (A, B) kleiner als die Stirnseite (a) des anderen
äußeren Steines (B, A) ist und die Größe der Versetzung etwa der Breite des Steines (1) mit der kleineren
Stirnseite (b) entspricht.
2. Pflastersteinelement nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere und äußere Radius (Ra, Ri) folgende Beziehung hüben
Ra ~ Ri = 4h ,
wobei(h)der Abstand der Mittelpunkte (Ma, Mi) voneinander
auf der Geraden (G) ist.
3. Pflastersteinelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Achsabstand 6 · h gleich der Bogenweite und die Länge (L) = 6,4271 · h betragen.
4. Pflastersteinelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen-
des äußeren Kreisbogens (Ka) 107,5437° und der 1
BogenwinkelOc. des inneren Kreisbogens (Ki) 88,6227 be- *
tragen und die Bogenlänge des äußeren Kreisbogens 7,582 · h
und die Bogenlänge des inneren Kreisbogens (Ki) 6,1870 · h , betragen.
und die Bogenlänge des inneren Kreisbogens (Ki) 6,1870 · h , betragen.
5. Pflastersteinelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steine mit unsichtbaren Distanznocken versehen sind.
Steine mit unsichtbaren Distanznocken versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818138156 DE8138156U1 (de) | 1981-12-30 | 1981-12-30 | Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19818138156 DE8138156U1 (de) | 1981-12-30 | 1981-12-30 | Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8138156U1 true DE8138156U1 (de) | 1982-06-24 |
Family
ID=6734323
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19818138156 Expired DE8138156U1 (de) | 1981-12-30 | 1981-12-30 | Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8138156U1 (de) |
-
1981
- 1981-12-30 DE DE19818138156 patent/DE8138156U1/de not_active Expired
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