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DE8138156U1 - Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung - Google Patents

Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung

Info

Publication number
DE8138156U1
DE8138156U1 DE19818138156 DE8138156U DE8138156U1 DE 8138156 U1 DE8138156 U1 DE 8138156U1 DE 19818138156 DE19818138156 DE 19818138156 DE 8138156 U DE8138156 U DE 8138156U DE 8138156 U1 DE8138156 U1 DE 8138156U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stones
stone
paving
arch
arc
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818138156
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kronimus & Sohn Betonsteinwerk und Baugeschaeft & Co Kg 7551 Iffezheim De GmbH
RUCKSTUHL WILLI A 8302 KLOTEN CH
Original Assignee
Kronimus & Sohn Betonsteinwerk und Baugeschaeft & Co Kg 7551 Iffezheim De GmbH
RUCKSTUHL WILLI A 8302 KLOTEN CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kronimus & Sohn Betonsteinwerk und Baugeschaeft & Co Kg 7551 Iffezheim De GmbH, RUCKSTUHL WILLI A 8302 KLOTEN CH filed Critical Kronimus & Sohn Betonsteinwerk und Baugeschaeft & Co Kg 7551 Iffezheim De GmbH
Priority to DE19818138156 priority Critical patent/DE8138156U1/de
Publication of DE8138156U1 publication Critical patent/DE8138156U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung.
Es sind bereits Verbundpflastersteine bekanntgeworden , mit denen normale Oberfiächenpflasterungen durchgeführt werden konnten und
die als Ersatz für die Pflasterung mit Naturpflastersteinen eingesetzt wurden. Mit den vorbekannten Verbundpflastersteinen, wie auch mit den natürlichen Pflastersteinen, ist es jedoch schwierig,eine Bogenpflasterung durchzuführen, da Steine verschiedener Größen
immer wieder angepaßt und einzeln eingesetzt werden müssen, um das gewünschte Verlegemuster zu erreichen. Da diese Pflasterungsart für den Laien zu schwierig war, konnte eine derartige Bogenpflasterung nur von Fachleuten durchgeführt werden, wobei diese einzeln die Steine aussuchen und entsprechend dem Verlegemuster anpassen mußten. Dadurch verteuerte sich eine derartige Pflasterung erheblich, wobei noch hinzukommt, daß die Herstellung und Lagerhaltung einer derartigen Vielzahl von einzelnen Steinformen ein weiterer Verteuerungsfaktor bedeutet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung zu schaffen, welches nicht nur in seiner Herstellung gegenüber den einzelnen Pflastersteinen bedeutend billiger ist, sondern das auch von einem Laien in einer Bogenpflasterung sauber verlegt werden kann. Dadurch unterscheidet sich dit- Pflasterung in seiner Optik praktisch nicht von einem mit Einzelsteinen gepflasterten Belag und vermag diesen daher weitgehend zu ersetzen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird ein bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Bogenelement durch einen äußeren Kreisbogen mit dem Radius Ra und einen inneren Kreisbogen mit dem gleichen Radius Ri begrenzt wird und die Mittelpunkte der Kreisbögen auf einer
radialen Geraden im Abstand h voneinander liegen, wobei h der größten Breite des Bogenelementes entspricht, das aus zwei äußeren Steinen und einem mittleren Stein etwa gleicher Bogenlänge besteht, wobei die äußeren Steine durch nicht durchgehende Trennfugen in drei Einzelsteine und die mittleren Steine in drei bzw. zwei Einzelsteine unterteilt sind und wobei das Bogenelement in bezug zur radialen Geraden derart asymmetrisch versetzt ist, daß die Stirnseite b eines äußeren Steines kleiner als die Stirnseite α des anderen äußeren Steines ist und die Größe der Versetzung etwa der Breite des Steines mit der kleineren Stirnfläche b entspricht.
Mit dem bogenförmigen Pflastersteinelement gemäß der Erfindung wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß durch einfaches Aneinanderreihen der einzelnen Steine der Bogenelemente und durch alternatives Wechseln der beiden unterschiedlichen mittleren Steine eine Bogenpflasterung auch von einem Laien sehr einfach durchgeführt werden kann, da die kreisbogenförmigen Begrenzungslinien gleiche Radien aufweisen und die Bogenelemente somit unter Einhaltung der entsprechenden Fugen aneinandergesetzt werden können. Durch die asymmetrische Versetzung der Bogenelemente kann dann beim Verlegen das nächste Bogenelement an das zuerst verlegete Bogenelement angesetzt werden, wobei der letzte ,durch die nicht durchgehende Trennfuge unterteilte Einzelstein genau den Anschluß an das vorhergehende Bogenelement bildet.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Formen des Pflastersteinelemente" gemäß der Erfindung in ihren geometrischen Abmessungen angegeben, die verhältnismäßig einfcch herzustellen sind und mit denen die Verlegung besonders gut durchgeführt werden kann, wobei sich auch ein optimales Bild des gepflasterten Belages ergibt.
Anhand der Zeichnungen soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform das bogenförmige Pflastersteinelement und die damit erzielte Bogenpflasterung näher erläutert werden.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die geometrische Darstellung des Bogenelernentes gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Aufteilung des Bogenelementes gemäß der Erfindung.
Fig. 2a zeigt eine weitere Möglichkeit der Aufteilung des Scheitelsteines in dem Bogenelement.
Fig. 3 zeigt ein Verlegeschema der Bogenpflasterung mit dem Pflastersteinelement gemäß der Erfindung*
Fig. 4 zeigt ein anderes Verlegeschema einer Pflasterung mit dem Pflastersteinelement .gfcmäß der Erfindung.
t I I
i i ι
In figur 1 sind die Begrenzungslinien des bogenförmigen ■ Pflasterelementes gemäß der Erfindung in ihren geometrischen Beziehungen dargestellt. Diese bestehen aus dem äußeren Kreisbogen Ka, dem inneren Kreisbogen Ki und den beiden Stirnseiten G und b. Die gesamte Oberfläche des schraffierten Bogenelementes ist mit F bezeichnet. Der Mittelpunkt Ma des äußeren Kreisbogens Ka und der Mittelpunkt Mi des inneren Kreisbogens Ki liegen auf einer radialen Geraden G im Abstand h voneinander. Es gilt die wesentliche Beziehung
Ra = Ri
Im dargestellte! Beispiel beträgt Ra und damit auch Ri=4 · h. Der Abstand, der der Bogenweite des äußeren Kreisbogens Ka entspricht, beträgt 6 * h.
Gemäß der Erfindung ist das Bogenelement auf der linken Seite asymmetrisch verlängert, so daß die Stirnseite b an dieser Seite des Bogenelementes kleiner als die Stirnseite α auf der rechten Seite des Bogenelementes ist. Auf die Größe dieser Versetzung wird noch bei der Beschreibung der Aufteilung des Bogenelementes in Einzelsteine eingegangen. Im dargestellten Beispiel sind die geometrischen Verhältnisse so, daß der Winkelet des äußeren Kreisbogens Ka 107,5473 und der WinkeJ^X. des inneren Kreisbogens Ki 88,6227 beträgt. Die Gesamtlänge des äußeren Kreisbogens Ka beträgt 6,4271 · h. Die weiteren gemetrischen Beziehungen ergeben sieh aus Fig. 1, wo insbesondere auch die anschließendan Bogen-
elemente bei einer Bogenpflasterung dargestellt sind.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist das Bogenelement in drei Steine, nämlich in einen Kämpferstein A, einen Scheitelstein C und einen weiteren Kämpferstein B unterteilt. Der Abstand h entspricht dabei der größten Steinbreite des Pflastersteinelemenies im Scheitelstein C. Die Bogenlängen der einzelnen Steine A, B und C sind gleich. Die Gesamtfläche der drei Steine A, B und C entspricht der Fläche F in Fig. 1.
Die einzelnen Steine A, B und C sind ferner durch nicht durchgehende Trennfugen Tr in Jrei Einzelsteine unterteilt, wobei der Kämpferstfein A in die Einzelsteine 1, 2 und 3, der Scheitelstein C1 in die Einzelsteine 7, 8 und 9 und der Kämpferstein B in die Einzelsteine 4, 5 und 6 unterteilt ist.
Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist der Scheitelstein C2 durch nur eine nicht durchgehende Trennfuge Tr in zwei Einzelsteine 7 und unterteilt, um durch alternatives Abwechseln der Steine CI und C2 eine bestimmte Anzahl ganzer Bogen in der Form herzustellen, wobei die Scheitelsteine Cl, C2 auch wechselweise angeordnet werden können, so daß beim Versetzen automatisch die richtige Reihenfolge entsteht. Aus Fig. 2 ist forner ersichtlich, daß die gegenüber der rechten Stirnkante α des Bogenelementes am Kämpferstein B verkleinerte Stirnfläche b am linken Kämpferstein A derart ausgebildet ist, daß die Größe der Versetzung etwa der Breite des
■"I s ·
Einzelsteines 1 im Kämpferstein A entspricht.
Die Größe der Kämpfersteine A und B steht zur Stichhöhe des Bogens in einem ganz bestimmten Verhältnis, wobei die Kämpfersteine paarweise unter dem Normalbogen Platz finden, was bei Anpassarbeiten sehr nützlich ist.
In Fig. 3 ist ein VerJ sgeschema mehrerer Pflastersteineleiiiente gemäß der Erfindung zur Ausführung einer Bogenpflasterung dargestellt. Im linken oberen Bagenelemefit ist ein linker Kämpferstein A mit den Einzelsteinen 1, 2 und 3, ein Scheitelstein CI mit den Einzelsteinen 7, 8 und 9 und ein rechter Kämpferstein B mit den Einzelsteinen 4, 5 und 6 dargestellt, wobei die Einzelsteine durch nicht durchgehende irennfugen voneinander getrennt sind. In der nächsten Reihe sind zwei Bogeneiemente verlegt, die aus je einem rechten Kämpferstein A und einem linken Kämpfersiein B bestehen, wobei jedoch die Scheitelsteine C2 nur zwei Einzelsteine aufweisen. Die daran anschließende Reihe ist wieder wie die erste Reihe ausgebildet, nämlich mit einem Kämpferstein A, einem Scheiteistein Cl mit drei Einzelsteinen 7, 8 und 9 und einem Kämpferstein B. Die Folge wiederholt sich entsprechend.
Jeweils an den Einzelstein 4 der Kämpfersteine B sind genau die entsprechenden Bogenelemente mit den Kämpfersteinen A und B und den wechselnden Scheitelsteinen Cl und C2 angereiht. Die Reihung setzt sich auch in der dritten Reihe fort usw. Um das Verlegeschema zu verdeutlichen, sind die einzelnen aneinanderstoßenden Bogenelemente durch dick ausgezogene Linien L gekennzeichnet.
In Fig. 4 ist ein weiteres Verlegeschema einer Bogenpflasterung dargestellt wobei die einzelnen Bagenelemente wellenförmig ineinandergreifen. Dabei sind die folgenden Bogenelemente jeweils um 180 versetzt angeordnet.
Zur Anpassung können in einfacher Weise Steine aus den Kämpfersteinen A und B oder den Scheitelsteinen CI, C2 herausgebrochen werden, um eine bestimmte Abschlußform zu ermöglichen. Es ist daher von wesentlichem Verteil, daß nur eine einzige Form erforderlich ist, wodurch sich die Lagerhaltung vereinfacht.
Die Steine können ferner mit unsichtbaren Distanznocken ausgerüstet sein, ferner kann die Bogenmitte markiert sein. Dadurch ist es möglich, das Pflastersteinelement gemäß der Erfindung normal von Hand oder maschinell zu versetzen bzw. zu verlegen, wobei das optische Aussehen einer mit normalen Steinen verlegten Bogenpflasterung entspricht.
Die Unterteilung des Bogenelementes in die einzelnen Steine A, B, Cl oder C2 kann auch in der Weise erfolgen, daß diese Steine nur durch Scheinfugen unterteilt sind.

Claims (5)

PATENTANWÄLTE ZiPSE + HABERSACK BEiM EUROPÄISCHEN PATENTAMT ZUGELASSENE VERTRETER DIPU-ING. H.-J. HABERSACK. MÜNCHEN DIPL.-PHYS. E ZIPSE. BADEN-BADEN Telefon (O7221) 2 24 87 Telegramme ATOMPATENT Telex O7 81 3Ο7 zipat d Lessingstraße 12 D-757O BADEN-BADEN Anmelder: RUCKSTUHL, Willi Augwillerstr. 48 CH-8302 KLOTEN und KRQNIMUS & SOm Betonsteinwerk und Baugeschäft GmhH & Co. KG 7551 IFFEZHEIM SCHUTZANSPRÜCHE
1. Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung dadurch gekennzeichnet, daß das Bogenelemen*. durch einen äußeren Kreisbogen) mit
dem Radius (Ra) und einen inneren Kreisbogen mit dem gleichen Radius (Ri) begrenzt wird und die Mittelpunkte (Ma, Mi)der Kreisbögen uuf einer radialen Geraden im Abstand (h) voneinander liegen, wobei (h) der größten Breite des Bogen-
elementes entspricht, das aus zwei äußeren Steinen (A, B) und einem mittleren Stein (Cl bzw. C2) etwa gleicher Bogenlänge besteht, wobei die äußeren Steine (A, B) durch nicht durchgehende Trennfugen (Tr) in drei Einzelsteine und die mittleren Steine (CI bzw. C2) in drei bzw. zwei Einzelsteine unterteilt sind und wobei das Bogenelement in bezug zur radialen Geraden (G) derart asymmetrisch versetzt ist, daß die Stirnseite (b) eines äußeren Steines (A, B) kleiner als die Stirnseite (a) des anderen äußeren Steines (B, A) ist und die Größe der Versetzung etwa der Breite des Steines (1) mit der kleineren Stirnseite (b) entspricht.
2. Pflastersteinelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere und äußere Radius (Ra, Ri) folgende Beziehung hüben
Ra ~ Ri = 4h ,
wobei(h)der Abstand der Mittelpunkte (Ma, Mi) voneinander auf der Geraden (G) ist.
3. Pflastersteinelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsabstand 6 · h gleich der Bogenweite und die Länge (L) = 6,4271 · h betragen.
4. Pflastersteinelement nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen-
des äußeren Kreisbogens (Ka) 107,5437° und der 1
BogenwinkelOc. des inneren Kreisbogens (Ki) 88,6227 be- *
tragen und die Bogenlänge des äußeren Kreisbogens 7,582 · h
und die Bogenlänge des inneren Kreisbogens (Ki) 6,1870 · h , betragen.
5. Pflastersteinelement nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Steine mit unsichtbaren Distanznocken versehen sind.
DE19818138156 1981-12-30 1981-12-30 Bogenförmiges Pflastersteinelement für die Verlegung einer Bogenpflasterung Expired DE8138156U1 (de)

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