DE69023822T2

DE69023822T2 - Textilmaterial für Verstärkungseinlagen.

Info

Publication number: DE69023822T2
Application number: DE69023822T
Authority: DE
Inventors: Pierre Groshens
Original assignee: Lainiere de Picardie BC SAS
Current assignee: Lainiere de Picardie BC SAS
Priority date: 1989-06-29
Filing date: 1990-06-15
Publication date: 1996-05-09
Anticipated expiration: 2010-06-16
Also published as: FR2649866B1; IE71685B1; PT94515A; PT94515B; JPH0340802A; DE69023822D1; US5424114A; ATE130731T1; EP0407247B1; ES2081953T3; DK0407247T3; IE902282A1; IE902282L; FR2649866A1; GR3018898T3; EP0407247A1

Description

Die Erfindung betrifft eine Textilware zur Versteifung.
Sie betrifft insbesondere Textilwaren zur Versteifung der Vorderteile von Kleidungsstücken, von Blusen- und Hemdkragen, Brustbesätzen, Einsätzen, Brustbesatzverstärkungen- und bedeckungen.
Diese Produkte sollen den Textil- bzw. Stoffwaren, an denen sie befestigt sind, sowie den Kleidungsstücken den Griff, die Geschmeidigkeit, die Nervosität geben, die sie von sich aus nicht haben.
Es sind bereits Textilwaren zur Versteifung bekannt, in die eine nicht gewebte Textilschicht eingearbeitet ist. Aus der Patentschrift FR-A-2 223 496 ist zum Beispiel der Vorschlag bekannt, einen Voile mit mindestens einer nicht gewebten und nicht orientierten Faserschicht und mindestens einer zusätzlichen Schicht herzustellen, welche einen hohen Orientierungsgrad aufweist. Diese Schichten werden mit synthetischem Garn zusammengenäht und ihre Beschichtung zur Herstellung eines wärmefixierten Produkts ist ins Auge gefaßt.
Bekannt ist außerdem das Verfahren zum Warmzerstäuben eines Klebstoffs, der sich aus vernetzbaren Polymeren zusammensetzt. Dieses sogenannte Hotmelt-Verfahren ermöglicht die Herstellung von Klebeverbindungen durch Zusammenschmelzen von Textilwaren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Textilware zur Versteifung herzustellen, die aus mehreren Textilschichten besteht, wobei die Eigenschaften des Verbundes durch die Wahl der Eigenschaften jeder dieser Schichten bestimmt werden können.
Es soll auch ein neues Produkt mit zwei gestrickten, gewebten oder nicht gewebten Textilschichten vorgeschlagen werden, das zuverlässig, relativ einfach und mit geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe betrifft die Erfindung eine Textilware zur Versteifung, bestehend aus zwei gestrickten, gewebten oder nicht gewebten Textilschichten.
Die nicht gewebte bzw. die nicht gewebten Textil schichten werden erfindungsgemäß durch einen warmzerstäubten Klebstoff aus vernetzbaren Polymeren miteinander verbunden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Textilware zur Versteifung.
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Herstellung der erfindungsgemäßen Textilware.
Die Textilware zur Versteifung besteht aus zwei Textilschichten 1, 2. Sie kann eventuell eine thermoadhäsive Beschichtung 3 aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausfiihrungsform ist die erste Textilschicht 1 gestrickt oder gewebt. Sie stellt eine Textilunterlage dar. Die zweite Schicht 2 ist ein nicht gewebter Vliesstoff.
Die Textilunterlage 1 entspricht in ihrer Art den gewöhnlich zur Versteifung verwendeten Geweben. Sie kann mit Synthetikfasern, zum Beispiel aus Polyester oder Polyamid, oder auch mit Natur- bzw. Kunstfasern hergestellt werden.
Diese Unterlage ist gewebt oder vorzugsweise gestrickt. Sie kann dann einen Schußfaden aufweisen. Das Gewebebild und die Titrierung der Fasern, aus denen sie sich zusammensetzt, sind so angepaßt, daß ihr die Nervositäts-, Geschmeidigkeits-, Elastizitäts- und Festigkeitseigenschaften verliehen werden, die zu den Merkmalen der sie enthaltenen, ZUR Versteifung bestimmten Teilchen beisteuern.
Der bzw. die nicht gewebten Vliesstoffe 2 bestehen aus synthetischen, künstlichen oder natürlichen, gestrichenen, orientierten oder nicht orientierten Fasern, die je nach gewünschtem Volumen und Griff des Textilverbundes gewählt werden. Die Titrierung der Fasern kann bei der Herstellung von leichten Versteifungen um 0,3 Dezitex schwanken, bei schweren Versteifungen, beispielsweise für Brustbesätze, bis zu 10 bis 15 Dezitex.
Der bzw. die nicht gewebten Vliesstoffe 2 können durch direktes Spinnen ("spun") oder durch Blasschmelzen ("melt-blown") erhalten werden. Dieser Vliesstoff kann teilweise genadelt sein, er kann auch einer thermischen Bindung oder jeder anderen Form von Bindung ausgesetzt werden.
Der bzw. die nicht gewebten Vliesstoffe 2 sind mit der gestrickten oder gewebten Textilunterlage 1 durch einen warmzerstäubten Klebstoff 4 aus vernetzbaren Polymeren verbunden.
Zahlreiche Klebstoffe aus vernetzbaren Polymeren sind im Textilbereich an sich dafür bekannt, daß sie warmzerstäubt werden können. Sie können insbesondere Polyurethane, Polyamide oder Polyester sein. Vorzugsweise werden solche Polymere verwendet, bei denen die Vernetzung im Kontakt mit der Umgebung stattfindet, zum Beispiel unter Feuchtigkeitseinwirkung.
So zerstäubt bildet der Klebstoff eine dünne Schicht, die eine große Geschmeidigkeit aufweist und damit die Geschmeidigkeit und den Griff der eingearbeiteten Verbundware zur Versteifung nicht beeinträchtigt. Außerdem bildet diese Klebeschicht keine Gasbarriere. Somit läßt sich eine atmungsaktive Textilware zur Versteifung unter Verwendung einer Textilunterlage und eines nicht gewebten Vliesstoffes herstellen, deren Merkmale es ermöglichen, diese Eigenschaft dem Textilverbund zu verleihen, in den sie eingearbeitet sind.
Durch diese Verbindung von zwei Textilwaren mit jeweils spezifischen Merkmalen zur Herstellung einer Textilware zur Versteifung kann man eine große Auswahl von Textilverbunden erhalten und deren Eigenschaften in den Griff bekommen. Die Textilunterlage verleiht dem Verbund seine mechanischen Eigenschaften und der nicht gewebte Vliesstoff verschafft ihm sein Volumen und seinen Griff. Die Elastizität und die Geschmeidigkeit des Verbundes können somit bestimmt werden.
Vorzugsweise wird eine sehr offen gestaltete Textilunterlage verwendet, die ein Strickgewebe mit Schußfaden sein kann.
Die Verbindung von zwei Textilschichten durch einen warmzerstäubten Klebstoff ermöglicht eine Versteifung, die gegen das Fließen der Polymere durch den Verbund hindurch, der die Durchtritte verursacht, eine wirksame Barriere darstellt. Durch diese Art von Verbindung bleiben die Fasern des nicht gewebten Stoffes gleichmäßig verteilt. Wird im Gegensatz dazu eine nicht gewebte Schicht durch Nähen mit einer zweiten Schicht verbunden, bewirken die Nadelstiche eine Umgruppierung der Fasern, die die Versteifung brüchig macht, was zu Durchtritten führen kann.
Bei einer weiteren Ausführungsform sind die beiden Verbundschichten gewebt oder gestrickt. Eine Strickgewebe kann zum Beispiel durch ein Textilnetz verstärkt werden. Das Strickgewebe stellt hauptsächlich das Volumen und den Griff der Versteifung sicher, und das Netz trägt in erster Linie zu ihrer Geschmeidigkeit und ihrer Elastizität bei.
Bei der Herstellung der Textilware zur Versteifung wird die erste Schicht 1 über die Walze 9 mit der zweiten, durch die Walze 10 geführten Schicht 2 in Kontakt gebracht. Die Gruppe Walze/Gegenwalze 8 stellt den Kontakt zwischen den beiden Schichten 1, 2 sicher.
Vor dieser Kontaktherstellung wird die erste Schicht 1 durch die Spritzdüsen 6 und 7 mit einem warmzerstäubten Klebstoff aus vernetzbaren Polymeren überzogen. Die Polymere 12 werden in den Ofen 13 eingeführt, wo sie auf ihre Schmelztemperatur gebracht werden, und danach werden sie unter Druck durch die Pumpe 14 über die Leitungen 15 zu den Spritzdüsen 6 und 7 geleitet.
Die in der Umgebungsatmosphäre vernetzenden Polymere 12 stellen die feste Verbindung der nicht gewebten Schicht 2 mit der Textilunterlage 1 sicher. Nach Führen durch die Rolle 11, wird die so hergestellte Textilware zur Versteifung zur Lagerung zusammengerollt.
Überraschenderweise ermöglicht das Warmzerstäuben von Polymeren trotz der Bildung einer dünnen Klebeschicht eine gute Haftung der beiden Textilschichten, die den gesamten Behandlungen, denen Textilwaren zur Versteifung üblicherweise ausgesetzt sind, standhält. Insbesonsondere sind sie wasch-, trockenreinigungs- und bügelfähig.
Bei ihrer Beschichtung durch Zerstäuben wird die Textilunterlage mit dem schmelzenden Klebstoff in Kontakt gebracht, aber nicht auf eine höhere Temperatur erwärmt und hält diese Temperatur auch nur kurzzeitig aus. Aus diesem Grunde kann man eine relativ brüchige Textilunterlage verwenden, die durch andere Beschichtungsmethoden beschädigt werden könnte, und es ist sogar möglich, eine Textilunterlage zu verwenden, die bereits auf der anderen Seite mit einer thermoadhäsiven Schicht überzogen ist. Eine solche Schicht dient dazu, die Versteifung auf einen Stoff oder ein Futter zu kleben. Durch Verwendung der vorstehend beschriebenen Technik bleibt die thermoadhäsive Schicht auf einer Temperatur, die niedriger ist als die Temperatur, auf die sie beim Zusammenkleben gebracht wird, und ihre Eigenschaften werden somit nicht beeinträchtigt.
Die folgenden Zusammensetzungen sind beispielhaft angegeben, und andere Ausführungen sind im Rahmen der Erfindung möglich. Die verschiedenen oben aufgeführten Klebstoffe können für die Herstellung der erfindungsgemäßen Verbundtextilware und für den Einsatz des Verfahrens verwendet werden.

Beispiel 1:

Erste Schicht: Gewebter Stoff mit einem Gewicht von etwa 200 g/m², bestehend aus einer Baumwollkette mit einer Dichte von 2.400 Fäden pro Meter, die sich aus Fäden mit einer Titrierung von 20 Tex und einem Schußfaden mit einer Dichte von 1.400 Fäden pro Meter zusaimnensetzt, welcher aus einem Gemisch aus Tierfasern (Ziegenhaar, Leinen, Roßhaar) und Zellulosefasern besteht.
Zweite Schicht: Nicht gewebter Vliesstoff aus synthetischen Fasern iuit einer Titrierung von etwa 3 Dezitex. Dieser Vliesstoff hat ein Gewicht von etwa 100 g/m², er ist vorgenadelt, wärmegebunden oder mit einem Strickgewebe verstärkt.
Die so erhaltene Textilware weist in Schußrichtung eine große Nervosität auf sowie eine gute Elastizität. Ihr Volumen und ihr Griff werden hauptsächlich durch den nicht gewebten Vliesstoff hergestellt. Diese Textilware ist in erster Linie für die Herstellung von Brustbesätzen bestimmt.

Beispiel 2:

Erste Schicht: Kettenstrickware mit eingezogenem Schußfaden, mit einem Gewicht von etwa 60 g/m². Die Strickware ist eine Art Kettenstrickware aus synthetischen durchgehenden Multifilamentfasern mit einer Dichte von etwa 600 bis 1.200 Reihen pro Meter und einer Titrierung von 20 bis 50 Dezitex. Der Schuß ist mit Synthetik-, Kunst- oder Naturfasern hergestellt. Die Schußfäden haben eine Dichte von etwa 900 bis 1.300 Fäden pro Meter, ihre Titrierung liegt bei 30 bis 70 Dezitex.
Zweite Schicht: Nicht gewebter Vliesstoff mit einem Gewicht von etwa 25 g/m², bestehend aus wärmegebundenen Synthetikfasern, einem mit dem sogenannten Blasschmelzverfahren (Melt Blown) hergestellten Faservlies oder aus chemisch gebundenen Zellulosefasern.
Die so erhaltene Textilware ist dimensionsmäßig stabil, sie ist knitterfest und hat ein gutes Volumen. Sie eignet sich besonders gut für die Herstellung von wärmefixierten Versteifungen. Bei dieser Anwendung kann sie mit einer unterbrochenen thermoadhäsiven Schicht überzogen werden, welche entweder auf die Seite des nichtgewebten Vliesstoffes oder auf die Seite der Kettenstrickware aufgetragen wird. Diese Textilware verhindert dann die Nachteile, die aus dem Fließen der Polymere der thermoadhäsiven Schicht durch deren Unterlage hindurch entstehen.

Beispiel 3:

Erste Schicht: Stoff mit einem Gewicht von etwa 70 g/m², bestehend aus:
entweder einer gewebten Ware aus Zellulosefasern bzw. einem Fadengemisch aus Synthetik-, Tier- oder Kunstfasern; die Titrierung der Fäden liegt in der Größenordnung von 30 Tex, ihre Dichte beträgt etwa 1.400 bis 2.000 Fäden pro Meter;
oder einer Kettenstrickware mit einem eingearbeiteten langen Schuß und einem Gewebe aus geraden in Kettenrichtung verlaufenden Fäden.
Der Stoff wird mit einer Titrierung von 20 bis 50 Dezitex und einer Dichte von etwa 900 Reihen pro Meter aufweisenden synthetischen Multifilamentfasern hergestellt.
Der lange Schuß besteht aus Synthetik-, Kunst- oder Zellulosefasern oder einem Gemisch dieser Fasern mit einer Titrierung von 20 bis 50 Dezitex und einer Dichte von etwa 1.200 Reihen pro Meter.
Das Gewebe aus geraden Kettfäden (Spill) besteht aus Synthetik-, Kunst- oder Zellulosefasern oder einem Gemisch dieser Fasern mit einer Titrierung von etwa 25 Tex und einer Dichte von etwa 900 Fäden pro Meter.
Zweite Schicht: je nach den gewünschten Eigenschaften besteht sie aus:
- einem Vliesstoff aus wärmegebundenen Synthetikfasern mit einem Gewicht von etwa 50 g/m»;
- einem Vliesstoff aus genadelten Kunstfasern mit einem Gewicht von etwa 20 g/m»;
- einem mit einem Strickgewebe verstärkten Vliesstoff;
- einer Maschenware mit Schußfaden wie die, die für die erste Schicht verwendet werden kann.
- einem Gewebe wie das, das für die erste Schicht verwendet werden kann.
Die so hergestellte Textilware ist stabil, knitterfest. Durch ihr Volumen und ihre Elastizität kann bei ihrer Verwendung zur Herstellung von Brustbesätzen der Gebrauch eines freien Brustbesatzes umgangen werden.
Sie ist also für die Herstellung thermoadhäsiver Versteifungen mit verstärkten Zonen gut geeignet.
Es ist erfindungsgemäß ebenfalls möglich, eine Textilschicht mit einem oder mehreren nicht gewebten Vliesstoffen verschiedener Breiten zu verbinden. Man erhält somit eine Textilware zur Versteifung, deren Eigenschaften wie Geschmeidigkeit, Griff, usw. in Kettenrichtung veränderlich sind. Man kann dieselben Eigenschaften auch in Schußrichtung verändern, indem man eine zweite Textilschicht 2 mit einer ersten Schicht in bestimmten Bereichen letzterer verbindet. In diesem Fall haben die beiden Textil schichten 1 und 2 die gleiche Breite, die zweite Schicht wird durch Warmzerstäubung beschichtet und während ihres Vorlaufs in Streifen geschnitten.
Die erste Textilschicht, die kontinuierlich vorläuft, ist, wie weiter oben beschrieben, mit einem Streifen der zweiten Textilschicht verbunden, deren Vorlauf dann angehalten wird. Nach einem festgelegten Vorlauf der ersten Schicht ohne Verbindung mit der zweiten, ist die Verbindung erneut hergestellt. Man erhält somit einen Verbund, der abwechselnd eine oder zwei Textilschichten aufweist und damit veränderliche Eigenschaften in Schußrichtung hat, was bei der Herstellung von Brustaufsätzen und bei vorderseitigen Mehrbereichsversteifungen besonders geschätzt wird.

Claims

1. Versteifung, bestehend aus zwei Textilschichten (1, 2) und einer thermoadhäsiven Schicht, deren eine Seite beschichtet ist, wobei eine der Textilschichten (1, 2) ein nicht gewebter Vliesstoff ist, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Textilschicht gestrickt oder gewebt ist und daß die Textilschichten (1, 2) durch einen warmzerstäubten Hotmelt-Klebstoff aus vernetzbaren Polymeren miteinander verbunden sind und somit eine dünne Schicht bilden, die eine Barriere gegen das Fließen der Polymere der thermoadhäsiven Schicht (3) darstellt.

2. Versteif ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen nicht gewebten Vliesstoff (2) aufweist, der durch direktes Spinnen erhalten wird.

3. Versteifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens einen nicht gewebten Vliesstoff (2) aufweist, der durch Blasschmelzen erhalten wird.

25 4. Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht gewebte Vliesstoff (7) genadelt ist.

5. Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilunterlage (1) ein Strickgewebe mit Schußfaden ist.

6. Versteifung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilschichten (7) unterschiedliche Breiten haben.