DE69701556T2 - Geländerhalter für Förderer - Google Patents
Geländerhalter für FördererInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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- B65G21/20—Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
- B65G21/2045—Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
- B65G21/2063—Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
- B65G21/2072—Laterial guidance means
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich auf einen Führungsschienenträger zur Verwendung bei einer Förderanlage und auf eine Förderanlage, die den Führungsschienenträger enthält.
- Förderanlagen und insbesondere diejenigen, die zum Transportieren von Lebensmittelbehältern wie z. B. Flaschen und Dosen verwendet werden, weisen im allgemeinen einen beweglichen Riemen oder eine bewegliche Kette auf, worauf die Behälter von einer Stelle zu einer anderen transportiert werden. Entlang den Seiten des beweglichen Riemens sind Führungsschienen angeordnet, um die Behälter daran zu hindern, von den Seiten des Förderers zu fallen, während sie transportiert werden. Während sich die Behälter entlang dem Förderer bewegen, wird eine beträchtliche Seitenkraft gegen die Führungsschienen ausgeübt, was eine gleiche und entgegengesetzte Gegenkraft auf dem Behälter zur Folge hat. Dementsprechend ist es wünschenswert, daß die Führungsschienen in bezug auf den Behälter in einer optimalen Höhe angeordnet sind, so daß die Behälter aufrecht bleiben, während sie befördert werden. Außerdem werden im Fall verhältnismäßig höherer Behälter zwei oder mehr Führungsschienen gemeinsam verwendet. Außerdem werden für Flaschen mit einem Hals mit reduziertem Durchmesser oft speziell konfigurierte Führungsschienen oberhalb und im allgemeinen innerhalb der Führungsschienen verwendet, die am Körper des Behälters anliegen. Die Position der Führungsschienen kann auch gemäß der Lage von Papieretiketten auf dem Behälter bestimmt sein.
- Falls ein Förderer von einem Behältertyp auf einen anderen mit einer unterschiedlichen Größe oder Form umgestellt wird, ist es oft notwendig, die Führungsschienen neu einzustellen. Herkömmliche Führungsschienenträger weisen im allgemeinen Befestigungselemente mit Gewinde auf, um die Klemmen von Führungsschienen an den auf der Förderanlage montierten Trägern zu befestigen. Folglich müssen diese Befestigungselemente gelöst und wieder angezogen werden, wenn es notwendig ist, die Führungsschienen neu einzustellen. Dies ist eine zeitraubende und arbeitsintensive Prozedur, da eine große Zahl solcher Stützen bzw. Träger an Förderanlagen, die gewöhnlich mehrere 100 Meter (mehrere 100 Fuß) lang sind, neu eingestellt werden muß.
- Eine andere bekannte Anordnung zur Einstellung von Führungsschienen ist in US-A-3776350 beschrieben und umfaßt die Verwendung von Federmitteln, die bedient werden können, um die Einstellung zu gestatten.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Führungsschienenträger zu schaffen, der eine schnelle und genaue Neueinstellung der Führungsschienen einer Förderanlage gestattet.
- Ein Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung liefert einen Führungsschienenträger zur Verwendung bei einem Förderer mit einem Transportmittel zum Transportieren von Gegenständen von einer Stelle zu einer anderen, wobei der Führungsschienenträger ein Führungsschienenhaltemittel zum Halten einer dem Transportmittel eines Förderers benachbarten Führungsschiene aufweist, ein Trägermittel zum Tragen des Führungsschienenhaltemittels, wobei das Führungsschienenhaltemittel in bezug auf das Trägermittel bewegbar ist und das Trägermittel so aufgebaut und angeordnet ist, daß es auf einem Förderer dem Transportmittel benachbart montiert ist, und ein Klemmittel, das auf dem Haltemittel oder dem Trägermittel montiert ist und eine erste Stellung zum Sichern des Haltemittels gegen eine Bewegung in bezug auf das Trägermittel und eine zweite Stellung aufweist, worin das Haltemittel für eine Bewegung in bezug auf das Trägermittel gelöst ist, wodurch eine Bewegung des Klemmittels zwischen seinen ersten und zweiten Stellungen eine schnelle Neueinstellung der Führungsschiene in bezug auf das Transportmittel eines Förderers ohne die Verwendung von Werkzeugen gestattet, wobei das Klemmittel ein auf dem Haltemittel oder dem Trägermittel montiertes Nockenmittel aufweist, wodurch ein durch das Trägermittel aufgenommenes Haltemittel in bezug auf das Trägermittel selektiv verkeilt oder auf eine Bewegung des Nockenmittels hin von einer ersten Stellung zu einer zweiten Stellung für eine Bewegung in bezug auf dieses gelöst werden kann.
- Das Nockenmittel kann ein Nockenelement bzw. Nockenglied mit einer kreisförmigen (z. B. einer zylindrischen oder kegelstumpfförmigen) Oberfläche für eine Schiebebewegung während einer Drehung in bezug auf den Aufbau eines Trägermittels aufweisen. Das Haltemittel kann einen langgestreckten Teil aufweisen, der durch Öffnungen in dem Trägermittel und einem Nockenglied verläuft. Ein Nockenglied kann eine zentrale Öffnung aufweisen, durch die das langgestreckte Halteglied verläuft, wobei die Öffnung in bezug auf die äußere kreisförmige (z. B. zylindrische) Oberfläche des Nockenmittels exzentrisch angeordnet ist.
- Das Haltemittel kann langgestreckt sein und mehrere Stellungsmarkierungen zum Angeben der Stellung des Führungsschienenhaltemittels in bezug auf den Träger aufweisen.
- Das Nockenmittel kann von einer Art sein, die eine Vorspannwirkung am Haltemittel liefert. Das Nockenmittel kann eine zweite Nockenoberfläche zum Erreichen der Wirkung aufweisen. Die zweite Nockenoberfläche kann so angeordnet sein, daß sie eine axiale und/oder neigende Bewegung des Nockenmittels bewirkt, so daß mindestens ein Teil des Nockenmittels in Kontakt mit dem Haltemittel gezwungen wird, sich in einer zur Drehachse des Nockenmittels parallelen Richtung zu bewegen.
- Die Erfindung liefert auch einen Förderer oder eine Fördereinrichtung mit einem Förderrahmenaufbau zum Tragen eines Förderriemens oder einer Förderkette, worauf Produkte befördert werden sollen, und mehreren Trägern, die jeweils einen Führungsschienenträger gemäß der vorliegenden Erfindung aufweisen, der am Rahmen befestigt ist, um eine Führung des Förderers in bezug auf eine Transportzone des Förderers verstellbar zu positionieren, und deren Trägermittel in bezug auf den Förderrahmen so montiert sind, daß die Führungsschienenträger eine Führungsschiene einem Transportabschnitt des Förderers benachbart halten.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Förderers; der einen Führungsschienenträger gemäß der Erfindung enthält;
- Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung des Führungsschienenträgers, der in Fig. 1 dargestellt ist;
- Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Teils einer ersten anderen Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 4A und 4B sind perspektivische Ansichten einer zweiten anderen Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 5 ist eine Vorderansicht des in den Fig. 4A und 4B gezeigten Führungsschienenträgers; und
- Fig. 6 ist dessen Draufsicht.
- Fig. 1 zeigt einen Teil eines Förderaufbaus 10, der einen Führungsschienenträger 12 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung aufweist. Der Förderer 10 umfaßt einen Rahmenaufbau 14 zum Tragen eines Förderriemens oder einer Förderkette 16, worauf die Produkte, die befördert werden, getragen werden. Obgleich irgendein geeigneter Riemen oder Kette verwendet werden kann, weist im veranschaulichten Beispiel die Kette 16 mehrere Kettenglieder 18 auf, von denen nur zwei dargestellt sind, obgleich der Fachmann erkennt, daß mehrere solche Kettenglieder zu einer Endloskette angeordnet sind. Die Kettenglieder sind an ihren gegenüberliegenden Enden durch (nicht dargestellte) Drehzapfen bzw. Gelenkstifte miteinander gekoppelt. Die Kette 16 wird über dem Führungsschienenträger 12 durch eine Antriebskette und Kettenräder bewegt, die mit einer (nicht dargestellten) Energiequelle verbunden sind. Obgleich nur ein einziger Führungsschienenträger dargestellt ist, sieht man ein, daß mehrere beabstandete Führungsschienenträger 12 der Kette 16 benachbarte Führungsschienen 20 auf ihren gegenüberliegenden Seiten positionieren, um zu verhindern, daß die Produkte, die befördert werden, vom Förderer 10 fallen. Der veranschaulichte Förderaufbau 10 ist nur als Beispiel gedacht, wobei es sich versteht, daß die Erfindung mit anderen Arten von Förderern ebenfalls verwendet werden kann. Da der Förderrahmenaufbau 14, die Kette 16 und der Kettenantrieb üblich sind, werden sie der Kürze halber nicht ausführlicher beschrieben.
- In Fig. 2 ist eine erste Ausführungsform des Führungsschienenträgers 12 dargestellt, und diese weist einen Aufbau auf, der ein Tragelement 30, einen Nockenhebel 32 und einen Stab 34 umfaßt, der an seinem oberen Ende einen Führungsschienentragaufbau trägt, welcher wiederum die Führungsschiene 20 trägt. Das Tragelement 30 und der Nockenhebel 32 sichern den Stab 34 lösbar gegen eine vertikale Bewegung.
- Der Träger 30 weist eine Versteifungsplatte 36 auf, die einen langgestreckten, vertikal verlaufenden Schlitz 38 hat, so daß der Träger 30 am Rahmenaufbau 14 in irgendeiner geeigneten Art und Weise wie z. B. durch eine Schraube 40 befestigt werden kann. Am oberen Ende der Versteifungsplatte 36 ist ein Joch 42 angeordnet, und dieses weist eine obere Platte 44 und eine Bodenplatte 45 auf, die parallele beabstandete Oberflächen 46 bzw. 47 definieren. Seitenplatten 48 und Stützflächen 49 halten das Joch 42 an der Versteifungsplatte 36. In den Jochplatten 44 und 45 sind ausgerichtete Löcher 50 bzw. 51 zum Aufnehmen des Stabes 34 ausgebildet.
- Der Nockenhebel 32 weist einen runden Teil 52 auf, der durch einen ringförmigen Außenumfang 53 und gegenüberliegende parallele Oberflächen 54 und 55 definiert ist, die so beabstandet sind, daß der runde Teil 52 lose zwischen die Oberflächen 46 und 47 des Joches 42 paßt. Außerdem ist durch den runden Teil ein Loch 56 exzentrisch ausgebildet und so bemessen, um den Stab 34 verschiebbar aufzunehmen. Ein Griff 57 geht einteilig von einer Seite des runden Teils 52 aus und hat einen Halsabschnitt 58, der sich vom runden Teil 52 nach außen hin erweitert. Die Mitte des Lochs 56 ist aus der Mitte des runden Teils 52 und zu dessen Seite hin versetzt, die dem Griff 57 gegenüberliegt. Auf dem Joch 42 und zwischen den Platten 44 und 45 ist eine bogenförmige vordere Wand 59 vorgesehen. Der Radius des Bogens, der durch die Vorderwand 59 definiert ist, ist geringfügig größer als derjenige des runden Teils 52 des Nockenhebels 32. Die Seitenplatten 48 verlaufen tangential nach außen von der vorderen Wand 59, wie in Fig. 4A und 4B ersichtlich ist. Es gibt auch eine kreisförmige Innenwand 60, die zwischen den Seitenwänden 48 verläuft und einen Hohlraum 61 mit der vorderen Wand 59 und den Oberflächen 46 und 47 definiert. Der Raum zwischen den Oberflächen 46 und 47 definiert die Dicke des Hohlraums 61, und die Krümmungsradien der vorderen und hinteren Wände 59 und 60 sind derart, daß der runde Teil 52 des Nockenhebels 32 im Hohlraum 61 lose aufgenommen wird.
- Eine Drehung des Nockenhebels 32 in Richtung des Uhrzeigersinns um den Stab 34, wenn der Stab 34 im Loch 56 untergebracht ist, bewirkt, daß der ringförmige Außenumfang 53 des runden Teils 52 die Innenwand 60 berührt. Eine weitergehende Drehung des Nockenhebels 32 in Richtung des Uhrzeigersinns bewirkt aufgrund der exzentrischen Lage des Lochs 56 eine erhöhte Normalkraft zwischen dem ringförmigen Außenumfang 53 und der Innenwand 60. An einer Seite des Schlitzes 62 befindet sich ein Abschnitt 64 mit vergrößerter Breite, so daß, wenn der Nockenhebel 32 mit dem Griff im Abschnitt 64 mit vergrößerter Breite angeordnet ist, der Hebel in bezug auf den Hohlraum 61 einwärts beweglich ist.
- Wieder in Fig. 1 enthält der Führungsschienenträger 12 auch ein Mittel zum Tragen der Führungsschiene 20 auf dem Stab 34, was gestattet, daß die Schiene 20 der Förderkette 16 benachbart verstellbar positioniert wird. In der veranschaulichten Ausführungsform enthält das Führungsschienenträgermittel eine am oberen Ende des Stabes 34 montierte Kreuzklemme 70. Die Kreuzklemme 70 ist von herkömmlicher Art und wird der Kürze halber nicht ausführlich beschrieben. Um die Erfindung zu verstehen, reicht es aus, zu bemerken, daß die Kreuzklemme 70 einen zylindrischen Körperteil 72 aufweist, der am oberen Ende des Stabes 34 befestigt ist. Ein zweiter Stab 74 ist in einem im Körperteil 72 ausgebildeten Kreuzloch 76 angeordnet und hat an einem Ende eine Klemme 78, um die Führungsschiene tragend in Eingriff zu bringen.
- Das obere Ende des Körperteils 72 hat eine axiale Gewindebohrung 80, die das Kreuzloch 76 schneidet. Innerhalb der Bohrung 80 wird ein Verriegelungselement 82 mit Gewinde zum Verriegeln eines Eingriffs mit dem Stab 74 verschraubt. Ein Knauf 84 ist am oberen Ende des Verriegelungselements 82 zum Drehen des Elements 82 in einen verriegelten Eingriff mit dem Stab 74 und aus diesem befestigt. Außerdem ist eine am Knauf 84 befestigte Mutter 86 zum Festziehen und Lösen des Verriegelungselements 82 vorgesehen. Eine Betätigung des Knaufs 84 und der Verriegelungsmutter 86 ermöglicht, daß die horizontale Position der Klemme 78 und der Führungsschiene 20 eingestellt wird.
- Wenn der Nockenhebel 32 so positioniert ist, daß der Griff 57 innerhalb des breiten Abschnitts 64 des Schlitzes 60 liegt, kann das Loch 56 im Nockenhebel 32 mit den Löchern 50 und 51 in den Platten 44 bzw. 45 ausgerichtet werden. Dies gestattet, daß der Stift bzw. Zapfen 34 und die Führungsschiene 20 vertikal bewegt werden. Wenn die Führungsschiene 20 in bezug auf die Produkte, die befördert werden, in einer geeigneten Höhe positioniert ist, wird der Nockenhebel 32 wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt im Uhrzeigersinn gedreht, was den Griff zu dem schmäleren Abschnitt des Schlitzes 60 bewegt. Während sich der Griff von dem konzentrischen Abschnitt des Schlitzes 60 in den tangentialen Abschnitt be wegt, wird aufgrund einer Anlage des ringförmigen äußeren Umfangs 53 an der inneren Wand 61 der runde Teil 52 gezwungen, sich im wesentlichen um sein geometrisches Zentrum zu bewegen. Das Ergebnis einer Drehung im Uhrzeigersinn des Nockenhebels 33 ist, daß das Loch 56 aus einer Ausrichtung mit den Löchern 50 und 51 im Joch 42 bewegt wird. Dies zwingt den Rand des Jochs 56 gegen eine Seite des Stabes 34 und die gegenüberliegende Seite des Stabes in einen Eingriff mit dem Umfang der Löcher 50 und 51. Dies klemmt den Stab 34 an Ort und Stelle fest.
- Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, worin der Nockenhebel 32" auch einen zweiten vertikalen Nocken 90 aufweist, der auf der oberen Oberfläche 54 des runden Teils 52 gebildet ist. Der zweite Nocken 90 liegt an einer Seite der Verbindungsstelle zwischen dem runden Teil 52 und dem Hebel 57 und ist im wesentlichen keilförmig und ein wenig bogenförmig. Eine geneigte Oberfläche 94 des Nockens 90 und das Loch 56 sind in bezug aufeinander so angeordnet, daß sie gemeinsam wirken. Während der Nockenhebel 32" gedreht wird, beginnt das exzentrische Loch 56 auf dem Stab zu greifen. Bei einer weiteren Drehung des Nockenhebels 32" beginnt der zweite Nocken 90 zu wirken. Der Nocken 90 ist in bezug auf das exzentrische Loch 56 so angeordnet, daß die aus einer Drehung des Nockenhebels 32 im Uhrzeigersinn resultierende erste Nokkenwirkung eine kleine Kraft auf den Stab anwendet, die nicht ausreicht, um den Stab an Ort und Stelle zu verriegeln. Der zweite Nocken 90 beginnt, auf dem Stab 34 in der vertikalen oder axialen Richtung zu wirken, wobei so die Normalkraft der ersten Nockenwirkung verwendet wird, um auf den Stab eine zweite Kraft in der axialen Richtung auszuüben. Während der Nockenhebel 32 ganz gedreht wird, wird die erste Nockenwirkung aufgrund der Geometrie bestimmend und verriegelt den Stab in der richtigen Lage.
- Die Fig. 4A, 4B, 5 und 6 zeigen eine zweite andere Ausführungsform der Erfindung, die einen Träger 130 und einen Nockenhebel 132 aufweist. Der Träger 130 enthält eine Versteifungsplatte 136, die durch eine durch einen Schlitz 138 verlaufende Schraube 140 an einer Förderanlage befestigt werden kann. Am oberen Ende der Platte 136 ist ein Joch 142 angeordnet, und dieses umfaßt eine obere Platte 144 und eine Bodenplatte 145, die beabstandete Oberflächen 146 bzw. 147 definieren. Das Joch wird durch Seitenplatten 148 getragen. In den oberen und unteren Platten 144 und 145 sind Vorsprünge 149 bzw. 150 ausgebildet, die jeweils einwärts in den Hohlraum 161 verlaufen. Die Vorsprünge 149 und 150 haben ausgerichtete zentrale Löcher 151 bzw. 152, und jedes weist bogenförmige vordere und hintere Enden 152 und 153 und parallele Seiten 154 auf.
- Der Nockenhebel 132 weist einen runden Teil 155 mit Aussparungen 156 und 157 auf, die in dessen oberen und unteren Oberflächen 158 bzw. 160 ausgebildet sind. Die Aussparungen 156 und 157 sind im wesentlichen kreisförmig und haben ari ihren Vorderenden eine Lücke 162 zum Aufnehmen der Vorsprünge 149 und 150. Außerdem ist der Durchmesser der Aussparungen 156 und 157 geringfügig größer als der Abstand wischen den bogenförmigen Enden 152 und 153 der Vorsprünge 149 und 150, und die Breite der Lücken 162 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den Seiten 154 der Vorsprünge. Dies gestattet, daß der Nockenhebel zwischen den Vorsprüngen 140 und 150 eingesetzt und zu seiner in Fig. 6 gezeigten Stellung gedreht wird.
- Der Nockenhebel 132 enthält in der gleichen Weise wie in der Ausführungsform von Fig. 2 auch eine in bezug auf die Drehachse des Hebels 132 versetzte exzentrische Öffnung 164 auf der dem Griff 166 gegenüberliegenden Seite.
- Wenn der Griff 132 mit seiner Mittellinie entlang einer Linie 168 von Fig. 6 angeordnet ist, erlaubt dies, daß der Hebel in bezug auf das Joch 142 bewegt wird, so daß das Loch 164 in bezug auf die Löcher 151 und 152 koaxial angeordnet werden kann, wodurch der Stab 34 vertikal bewegt werden kann. Eine Drehung des Hebels 132 im Uhrzeigersinn, wie in Fig. 6 gezeigt ist, bewirkt, daß die Vorsprünge 149 und 150 innerhalb der Aussparungen 156 bzw. 157 gefangen werden. Dies bewirkt, daß sich der runde Teil 155 im wesentlichen um seine geometrische Mitte dreht, und bewegt das exzentrische Loch 164 im Nockenhebel 132 aus einer Ausrichtung mit den Löchern 151 und 152, so daß der Stab 34 in der richtigen Lage verriegelt wird.
- Das System gemäß der Erfindung verriegelt den Stab in der richtigen Lage ohne die Verwendung von Standardbefestigungs elemente mit Gewinde, die Werkzeuge erfordern, um den Stab 34 oder 134 zu bewegen, einzustellen oder zu verriegeln. Außerdem kann der Träger eine vertikale Last anwenden, um den Stab vorzuspannen, wenn ein Stab mit einem Keil oder einer Nase verwendet wird.
- Die Nockenhebel 32 und 132 sind vorzugsweise aus einem harten Kunststoffmaterial gebildet. Dies ermöglicht, daß sich das exzentrische Loch verformt, wenn der Stab 34 verriegelt wird. Falls der Stab 34 mit einem Gewinde versehen ist, verschraubt das exzentrische Loch 56 selbst, wenn es festgezogen wird, so daß die Haltekraft des Nockenhebels auf den Stab vergrößert wird, und gestattet die Übertragung axialer Kräfte auf den Stab durch einen Eingriff des zweiten Nockens 90. In der Ausführungsform von Fig. 3 wirkt die Drehung des Nockenhebels in Richtung des Uhrzeigersinns dahingehend, dabei zu helfen, eine axiale Last auf einen Gewindestab 34 anzuwenden. Bei einer vollen Drehung des Nockenhebels wird die erste Nokkenwirkung bestimmend, wobei somit der Gewindestab mit Vorspannung in der richtigen Lage verriegelt wird. Dies wird ohne die Erfordernis von Werkzeugen erreicht.
- Fig. 4A zeigt auch ein weiteres Merkmal der Erfindung, worin der Stab 134 entlang dem Stab 134 angeordnete Positionsmarkierungen 170 aufweist. Diese gestatten dem Bediener, die Führungsschiene 20 für verschieden große Behälter, die befördert werden, ohne die Erfordernis irgendwelcher zusätzlichen Meßvorrichtungen anzuordnen.
- Obgleich nur wenige Ausführungsformen der Erfindung dargestellt und beschrieben sind, soll der Umfang der Erfindung nicht durch die dargestellten speziellen Ausführungsformen beschränkt sein.
Claims (11)
1. Führungsschienenträger (12) zur Verwendung bei einem
Förderer (10) mit einem Transportmittel (16) zum
Transportieren von Gegenständen von einer Stelle zu einer anderen, einem
Führungsschienenhaltemittel (70) zum Halten einer dem
Transportmittel eines Förderers benachbarten Führungsschiene (20)
einem Trägermittel (30) zum Tragen des
Führungsschienenhaltemittels, wobei das Führungsschienenhaltemittel in bezug auf
das Trägermittel bewegbar ist und das Trägermittel (30) so
aufgebaut und angeordnet ist, daß es auf einem Förderer dem
Transportmittel benachbart montiert ist, und einem Klemmittel
(32), das auf dem Haltemittel oder dem Trägermittel montiert
ist und eine erste Stellung zum Sichern des Haltemittels
gegen eine Bewegung in bezug auf das Trägermittel und eine
zweite Stellung aufweist, wobei das Haltemittel für eine
Bewegung in bezug auf das Trägermittel gelöst ist, wodurch eine
Bewegung des Klemmittels zwischen seinen ersten und zweiten
Stellungen eine schnelle Neueinstellung der Führungsschiene
in bezug auf das Transportmittel eines Förderers ohne die
Verwendung von Werkzeugen gestattet, dadurch gekennzeichnet,
daß das Klemmittel ein Nockenmittel (32) aufweist, das auf
dem Haltemittel oder dem Trägermittel montiert ist, wodurch
das durch das Trägermittel aufgenommene Haltemittel (70)
bezüglich des Trägermittels selektiv verkeilt oder auf eine
Bewegung des Nockenmittels (32) hin von einer ersten Stellung
zu einer zweiten Stellung für eine Bewegung in bezug auf
dieses gelöst werden kann.
2. Führungsschienenträger nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel (70) ein auf dem
Trägermittel aufgenommenes Glied (34) für eine Bewegung in bezug auf
dieses aufweist, wobei das Nockenmittel (32) betätigt werden
kann, um das Glied in Eingriff zu bringen, um das Glied gegen
eine Bewegung zu verriegeln, wenn das Nockenmittel in seiner
ersten Stellung ist, und um bei einer Bewegung des
Nockenmittels zu seiner zweiten Stellung das Glied zu lösen.
3. Führungsschienenträger nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Haltemittel ein langgestrecktes Glied
(34) aufweist, das durch das Trägermittel für eine
Schiebebewegung in Längsrichtung aufgenommen ist, und das Nockenmittel
selektiv betätigt werden kann, um das langgestreckte Glied
gegen eine Längsbewegung zu verriegeln oder eine
Schiebebewegung des langgestreckten Elements zuzulassen.
4. Führungsschienenträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel ein
langgestrecktes Glied mit mehreren beabstandeten
Stellungsmarkierungen (170) zum Angeben der Stellung des
Führungsschienenhaltemittels bezüglich des Trägers aufweist.
5. Führungsschienenträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenmittel (32)
auf dem Trägermittelglied für eine Drehbewegung um eine zu
einer Längsachse des Haltemittels parallele Achse montiert
ist, wobei das Nockenmittel eine Öffnung (56) darin aufweist,
die in bezug auf die Achse exzentrisch ist, das Trägermittel
einer Öffnung (50) aufweist, die darin zum Aufnehmen das
Halteelements ausgebildet und dem Nockenglied benachbart ist,
und das Haltemittel sich durch die Öffnungen in dem
Trägermittel und dem Nockenglied erstreckt, wobei die Achse der
Öffnung im Trägermittel mit der Drehachse koaxial ist.
6. Führungsschienenträger nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nockenmittel (32) ein Glied mit einem
runden Teil (52) aufweist, der durch gegenüberliegende
planare Oberflächen (54, 55) definiert ist, wobei die Öffnung
(56) im Nockenglied zwischen den Oberflächen verläuft, der
Träger beabstandete Trägerflächen (46, 47) zum Definieren
eines Raums (61) zum Aufnehmen des runden Teils des
Nockengliedes enthält, die Öffnung im Trägermittel koaxiale
Öffnungen aufweist, die in den Trägerflächen ausgebildet sind, um
ein langgestrecktes Haltemittelglied (34) aufzunehmen, und
die Trägerflächen das Nockenglied für die Drehbewegung um die
Drehachse tragen.
7. Führungsschienenträger nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Nockenglied einen Griff (57) aufweist,
der sich von zwischen den Oberflächen nach außen erstreckt,
so daß das Nockenglied geschwenkt werden kann.
8. Führungsschienenträger nach Anspruch 6 oder Anspruch
7, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Nocken (90) auf
einer (54) der gegenüberliegenden Oberflächen des
Nockengliedes vorgesehen ist, um eine der Trägerflächen bei einer
Drehbewegung des Nockengliedes aus seiner zweiten zu seiner
ersten Stellung in Eingriff zu bringen, um eine zur
Längsachse des langgestreckten Haltemittelgliedes (34) parallele
Nockenkraft auszuüben.
9. Führungsschienenträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltemittel (70)
ein langgestrecktes Glied (34) aufweist und ein Ende des
langgestreckten Gliedes mit Mitteln (74, 78) versehen ist, um
eine Führungsschiene (20) für eine Bewegung in einer
seitlichen Richtung bezüglich der Richtung einer Schiebebewegung in
Längsrichtung des langgestreckten Gliedes lösbar zu tragen,
wenn das Nockenmittel (32) zu seiner zweiten Stellung bewegt
ist.
10. Führungsschienenträger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nockenmittel (32)
ein Nockenmittel mit einem durch gegenüberliegende planare
Oberflächen definierten runden Teil ist, wobei eine Öffnung
in dem Nockenglied zwischen den Oberflächen verläuft, das
Trägermittel beabstandete Trägerflächen zum Definieren eines
Raums enthält, um den runden Teil des Nockengliedes
aufzunehmen, wobei das Trägermittel koaxiale Öffnungen in den
Trägerflächen zum Aufnehmen des Nockengliedes aufweist und die
Trägerflächen das Nockenglied für eine Drehbewegung um eine zur
Achse der ersten Öffnung parallele Drehachse tragen.
11. Förderanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie die
Kombination eines Förderrahmenaufbaus zum Tragen eines
Förderriemens oder einer Förderkette und mehrerer Träger
aufweist, die jeweils einen Führungsschienenträger gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche aufweisen, wobei deren
Trägermittel bezüglich des Förderrahmens montiert sind und die
Führungsschienenträger eine einem Transportteil des Förderers
benachbarte Führungsschiene halten.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US08/749,909 US5860511A (en) | 1996-11-15 | 1996-11-15 | Conveyor guide rail supports |
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EP (1) | EP0842876B1 (de) |
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DK (1) | DK0842876T3 (de) |
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