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DE69618194T2 - Schalldämpfer - Google Patents

Schalldämpfer

Info

Publication number
DE69618194T2
DE69618194T2 DE69618194T DE69618194T DE69618194T2 DE 69618194 T2 DE69618194 T2 DE 69618194T2 DE 69618194 T DE69618194 T DE 69618194T DE 69618194 T DE69618194 T DE 69618194T DE 69618194 T2 DE69618194 T2 DE 69618194T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
muffler
exhaust
outlet
cylinder
exhaust muffler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69618194T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69618194D1 (de
Inventor
Egon Karlsson
Kent Ludvigsson
Stefan Stark
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Husqvarna AB
Original Assignee
Electrolux AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Electrolux AB filed Critical Electrolux AB
Publication of DE69618194D1 publication Critical patent/DE69618194D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69618194T2 publication Critical patent/DE69618194T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/002Apparatus adapted for particular uses, e.g. for portable devices driven by machines or engines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
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    • F01N1/08Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling
    • F01N1/089Silencing apparatus characterised by method of silencing by reducing exhaust energy by throttling or whirling using two or more expansion chambers in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01N13/08Other arrangements or adaptations of exhaust conduits
    • F01N13/082Other arrangements or adaptations of exhaust conduits of tailpipe, e.g. with means for mixing air with exhaust for exhaust cooling, dilution or evacuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N2590/00Exhaust or silencing apparatus adapted to particular use, e.g. for military applications, airplanes, submarines
    • F01N2590/06Exhaust or silencing apparatus adapted to particular use, e.g. for military applications, airplanes, submarines for hand-held tools or portables devices

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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Auspufftopf für tragbare Arbeitswerkzeuge, insbesondere Kettensägen, bei denen der Auspufftopf direkt am Abgasauslass des Zylinders befestigt ist, und der Auspufftopf eine Auslassöffnung in einer Seite des Auspuffstopfs und eine Ablenkvorrichtung aufweißt, die mit der Öffnung verbunden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Der Auspufftopf für tragbare Arbeitswerkzeuge wird gewöhnlich direkt so kompakt wie möglich am Abgasauslass des Zylinders befestigt. Für diese Werkzeuge besteht ein großer Bedarf für ein geringes Gesamtgewicht und eine kleine Größe. Dies führt zu einem Bedarf für einen kleinen und leichten Auspufftopf, der gleichzeitig eine zufriedenstellende Schalldämpfungsfunktion liefert. Es ist auch wichtig, dass der Benutzer nicht verletzt wird, wenn er mit dem Auspufftopf des Werkzeugs oder seinen Abgasen in Kontakt kommt. Weiter ist es offensichtlich wichtig, dass die Abgase angrenzende Objekte z. B. Gras oder Zweige im Falle einer Kettensäge, nicht unter Feuer setzen. Dies hat zur Existenz besonderer rechtlicher Anforderungen hinsichtlich der Oberflächenkontakttemperatur des Auspufftopfs und der Abgastemperatur in der Nähe geführt. Das Arbeitswerkzeug wird gewöhnlich mit einem Kühlventilator und zahlreichen Sicherheitsabdeckungen um den Zylinder und z. T. um den Auspufftopf bestückt. Es ist wünschenswert, eine gute Mischung der Abgase in der Kühlluft zu erhalten, um die Temperatur zu verringern. In der Wirklichkeit ist dies jedoch aufgrund des Platzmangels und hinsichtlich des Gewichts schwer zu erreichen. US-A-4,370,855 offenbart einen Auspufftopf mit einem Abgaseinlass und zwei Auslassöffnungen, die in der Stirnwand des Auspufftopfs ausgebildet sind, die in Richtung auf den Zylinder angeordnet sind. Eine Ablenkvorrichtung ist eingerichtet, um die Strömung des Abgases, welches den Auspufftopfauslassöffnungen verlässt, so umzuleiten, dass das Abgas sowohl über die Oberseite und zwei Seitenwände des Auspufftopfs und allgemein in derselben Richtung wie die Motorkühlluftströmung über den Motor und den Auspufftopf strömt. Diese Anordnung führt jedoch zu einer merklichen Erwärmung der Ablenkvorrichtung und folglich des Zylinders mit einem gesteigerten Risiko für ein Motorversagen. Der Abgasstrom wird über drei Seiten des Auspufftopfes verbreitet.
  • Zweck der Erfindung
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die oben dargelegten Probleme wesentlich zu verringern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der obige Zweck wird in einem Auspufftopf gemäß der Erfindung erreicht, der die Charakteristiken aufweist, die in den anliegenden Ansprüchen auftreten.
  • Der erfindungsgemäße Auspufftopf ist somit im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Auspufftopf mit einer Öffnung in der Oberseite des Auspufftopfs, d. h. der Seite, die in dieselbe Richtung gewandt ist, wie die Oberseite des Zylinders oder in einer Seitenwand, und mit wenigstens einer Ablenkvorrichtung ausgestattet ist, z. B. einer gebogenen Röhre, die mit der Öffnung verbunden ist und den Abgasstrom der Maschine ableitet, so dass er über dem Auspufftopf in einer Ebene strömt, die relativ parallel zur Oberseite des Auspufftopfes verläuft, und wobei der Abgasauslass so ausgestaltet und gerichtet ist, dass ein wesentlicher Teil des Abgases über die Oberseite des Auspufftopfes in Seitenrichtung des Auspufftopfes, d. h. quer zur Richtung des Abgasauslasses des Zylinders, strömt. Dadurch wird es möglich gemacht, den Vorteil einer großen Menge an Kühlluft auszunutzen, die gewöhnlich über die Oberseiten des Zylinders und des Auspufftopfs bläst. Hierdurch kann eine effektive Mischung der Abgase und der Kühlluft stattfinden, wenn man annimmt, dass eine Ablenkvorrichtung die Abgase relativ parallel zur Oberseite des Auspufftopfs ausrichtet. Und dies wird in einer Weise erreicht, so dass die Abgase den Motorzylinder nicht aufheizen. Probleme mit dem Platz und der Temperatur haben höchstwahrscheinliche dazu geführt, dass diese Lösung zuvor nicht verwendet worden ist, soweit der Anmelder weiß. Der Abgasauslass ist so geformt und ausgerichtet, dass ein wesentlicher Teil der Abgase in seitlicher Richtung über die Oberseite des Auspufftopfes strömt. Dies trägt zu einer guten Mischung von Abgasen und Kühlluft sowie zu einer geringeren Temperatur um das Werkzeug herum bei. Weitere Charakteristiken und Vorteile der Erfindung werden sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Unterstützung der Zeichenfiguren ergeben.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden genauer anhand zahlreicher ihrer Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichenfiguren beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt eine Kettensäge, schematisch von oben gesehen. Die Führungsleiste der Säge und die Kette sowie zahlreiche Sicherheitsabdeckungen wurden entfernt, um den Auspufftopf und seine Kühlung deutlicher zu zeigen.
  • Fig. 2 zeigt den Auspufftopf in Fig. 1 von oben, jedoch in einem größeren Maßstab und mit mehr Details.
  • Fig. 3 zeigt den Auspufftopf in Fig. 2 von vorne.
  • Fig. 4 zeigt einen Querschnitt des Auspufftopfs in den vorangegangenen Figuren, gesehen von der Seite entlang der Linie A-A in Fig. 3.
  • Fig. 5 zeigt eine weitere bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Auspufftopf, der direkt an dem Abgasauslass 3 des Zylinders 16 montiert ist. Wir sehen die Kettensäge geradewegs von oben nach unten in Richtung der Oberseite des Zylinders 16 mit einer Zündkerze 17. Neben dem Zylinder befindet sich ein Vergaser 18 auf der gegenüberliegenden Seite des Auspufftopfs 1. Die Kettensäge 2 ist luftgekühlt und ihr Zylinder 16 weist geeigneterweise quadratische Kühlrippen auf, wie in der Figur gezeigt ist. Die Oberseite des Zylinders 16 und der Auspufftopf 1 befinden sich in etwa auf demselben Niveau. Ein Kühlventilator 19 bläst Kühlluft um und über den Zylinder 16. Die Luftströmung wird durch die Schutzabdeckungen verquirlt, die hier nicht gezeigt sind. Das bedeutet, dass eine Schutzabdeckung auf der Oberseite den Zylinder und einen Teil des Auspufftopfes bedeckt.
  • Wie durch die Kühlluftpfeile verdeutlicht wird, strömt etwas von der Kühlluft um den Zylinder 16 herum und auch zwischen dem Zylinder und dem Auspufftopf 1 hindurch. Ein großer Teil der Kühlluft strömt über den Zylinder 16 und weiter in Richtung des Auspufftopfs 1. Der Abgasauslass 4 des Auspufftopfes befindet sich auf einer Oberseite 5 des Auspufftopfes, d. h. einer Seite, die in dieselbe Richtung gewandt ist wie die Oberseite des Zylinders 16, d. h. vom Kurbelgehäuse des Motors abgewandt. Der Abgasauslass 4 des Auspufftopfes weist eine Ablenkvorrichtung 6 auf, z. B. eine gebogene Röhre, welche die Abgasströmung 7 so ablenkt, dass sie den Auspufftopf in einer Ebene verlässt, die relativ parallel zur Oberseite 5 des Auspufftopfes verläuft.
  • Die Menge der Kühlluft ist in etwa zehnmal größer als die Menge des Abgases, und es ist wichtig, eine gute Mischung aus Abgas und Kühlluft zu erhalten. Der Abgasauslass 4 befindet sich dicht an einer Ecke 8 des Auspufftopfes, der dicht am Zylinder liegt. Die Ecke 8, die dem Kühlventilator 19 am nächsten ist, wird geeigneterweise gewählt. Der Abgasauslass ist so geformt und ausgerichtet, dass ein merklicher Teil des Abgases zur Seite über die Oberseite 5 des Auspufftopfes strömt, d. h. quer zur Richtung des Abgasauslasses 3 des Zylinders. Die Ablenkvorrichtung 6 ist so ausgestaltet, dass sie sich zur Seite ausdehnt und die Abgase folglich zur Seite ausbreitet. Diese Vorrichtung ist so ausgestaltet, dass die Abgase sich in einem Sektor von 60-120º und vorzugsweise um 90º ausbreiten. In der dargestellten Ausführungsform beträgt die Ausbreitung etwa 90º, jedoch variiert sogar die Abgasmenge in den verschiedenen Richtungen. Dafür weist die Ablenkvorrichtung 6 eine Drosselung 9 im Auslass 4 auf. Diese Drosselung variiert zur Seite hin und ist größer in Längsrichtung des Auspufftopfs als in seiner seitlichen Richtung. Folglich strömt eine größere Menge von Abgas in Seitenrichtung des Auspufftopfes als in seiner Längsrichtung. Dies ist in Anbetracht der Mischung von Abgasen in der Kühlluft 20 geeignet.
  • Bei der praktischen Verwendung der Säge ist es wichtig, dass die Abgase z. B. Zweige in der Nähe nicht in Brand setzen oder Verletzungen des Benutzers verursachen. Formal gibt es auch gesetzliche Anforderungen, die sowohl die Oberflächenkontakttemperatur als auch die Maximaltemperatur in der Rollebene betreffen. Die einfachste Art, den Ausdruck Rollebene zu verstehen, ist es sich vorzustellen, dass die Kettensäge ohne Führungsleiste und Kette angetrieben und gegen eine ebene Fläche in einer großen Anzahl verschiedener Winkel gehalten wird. Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Rollebene 24. In diesem Fall wird die Säge teilweise gegen ihre Prellspitze 23 und zum Teil gegen eine sogenannte Prellfläche 22 auf dem Auspufftopf gehalten. Die Prellfläche 22 ist an einer strategischen Position an der Vorderseite des Auspufftopfs befestigt, um die Rollebene in vielen Fällen nach außen zu bewegen. Der Griff 21 der Kettensäge, sowie die Prellspitze 23 und die Prellfläche 22 werden in vielen Fällen Kontaktpunkte gegen die Rolleben bilden. Während der Messung wird die Kettensäge unter einer besonderen Bedingung ohne Führungsleiste und Kette über einen ebenen Messtisch gerollt, wonach die Messung der Maximaltemperatur stattfindet. Derzeitige gesetzliche Anforderungen sagen, dass die Maximaltemperatur des Abgases 247ºC nicht übersteigen darf, was sich kaum erreichen lässt. Derzeitige gesetzliche Anforderungen für Oberflächenkontakttemperaturen sehen ein Maximum von 288ºC vor, was sich auf Punkte bezieht, die mit der Rollebene in Kontakt kommen, z. B. die Prellfläche 22. Diese gesetzlichen Anforderungen gelten in Teilen der USA, Kanada und Australien. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, strömt die Mehrheit des Abgases in seitlicher Richtung relativ zum Auspufftopf und wird mit Kühlluft 20 vermischt. In dieser Richtung ist sie stets weit von der Rollebene entfernt, sogar wenn sie sich am nächsten befindet. Nur eine geringe Menge an Abgas strömt in Längsrichtung des Auspufftopfs, wobei es sich um die Richtung handelt, in der die Rollebene dem Abgasauslass am nächsten kommt.
  • Fig. 2-4 zeigen den Auspufftopf gemäß Fig. 1 vergrößert und detaillierter. Seine Hauptteile sind in Fig. 2 von oben gesehen gezeigt. Wie in der Figur gezeigt, ist die Ablenkvorrichtung 6 in Form eines gehäuseförmigen Körpers 10 ausgestaltet, der einen ununterbrochenes Dach und Wände aufweist, die mit einem Auslass 4 für die Abgase versehen sind. Dem gehäuseförmigen Körper 10 fehlt zu einem gewissen Ausmaß ein Boden, und er ist an der Oberseite 5 des Auspufftopfs befestigt. Dieser wird mit einer entsprechenden Öffnung 11 versehen, durch die die Abgase in die Ablenkvorrichtung 6 eintreten. Der gehäuseförmige Körper 10 ist geeigneterweise durch ein Presswerkzeug hergestellt. Entlang aller Kanten bis auf eine ist die Platte so geformt, dass sie der Oberseite 5 des Auspufftopfes angepasst ist. Somit berührt der gehäuseförmige Körper längs dreier Seiten die Oberseite des Auspufftopfes, während er eine Öffnung auf der vierten Seite neben einer Tasche, die zwischen dem Körper 10 und der Oberseite 5 des Auspufftopfes ausgebildet ist, aufweist. Eine Struktur 12, die eine Funkenfängerabschirmung umfasst, ist so ausgestaltet, dass sie in die Tasche eingeführt werden kann. Das bedeutet, dass der Abgasstrom 7 aus der Öffnung 11 aus der Oberseite S des Auspufftopfs austritt, anschließend die Funkenfängerabschirmung passiert und in den gehäuseförmigen Körper 10 abgelenkt wird, um aus ihrem Abgasauslass 4 herauszuströmen.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen, dass der Abgasauslass 4 eine Höhe aufweist, die seitlich variiert, und diese Höhe ist in Längsrichtung am kleinsten und in seitlicher Richtung am größten. Der Auslass drosselt die Abgase, und die Drosselung ist folglich in Längsrichtung des Auspufftopfes höher als in seitlicher Richtung. Die Struktur 12 wird normalerweise Funkenfängerabschirmung genannt. Sie enthält teilweise eine Befestigungsvorrichtung und z. T. ein Drahtgeflecht oder Netz. Die Befestigungsvorrichtung kann eine um ein Drahtgeflecht gefaltete Platte aufweisen. Diese Platte wird mit einem Befestigungsloch versehen, in das eine Befestigungsschraube 25 eingeführt und fest auf die Oberseite 5 des Auspufftopfes geschraubt wird. Eine Anzahl von Stanzungen 26 ist in der Befestigungsrichtung vorgesehen, um diese mit dem Drahtgeflecht oder Netz in sicherer Weise zu verbinden. Offensichtlich könnte sogar der gehäuseförmige Körper 10 eine andere Primärform als die gezeigte rechteckige aufweisen, und die Öffnung in der Tasche kann natürlich einen größeren oder kleineren Teil einnehmen als eine Seite der sie umgebenden Kante.
  • Fig. 3 zeigt den Auspufftopf von vorne und Fig. 4 im Querschnitt von der Seite entlang der Linie A-A. Durch Vergleichen dieser beiden Bilder wird der Aufbau des Auspufftopfs klarer. Die Prellfläche 22 befindet sich auf dem höchsten Teil der Vorderseite, die zuvor beschrieben wurde. Wie in Fig. 4 gezeigt, besteht sie aus einer profilierten Platte, die auf den Auspufftopf gepunktet und/oder gelötet ist. Darunter sind zwei Löcher 27 und 28, die sich geradewegs durch den Auspufftopf erstrecken und auf beiden Seiten des Abgasauslasses 3 des Zylinders austreten. Zwei Abstandsröhren 29 und 30 umgeben diese Löcher. Diese Abstandsröhren sind auf beide Seiten innerhalb des Auspufftopfes angelötet. Wenn Schrauben in die Löcher eingeführt und fest in die entsprechenden Schraubenlöcher auf beiden Seiten des Abgasauslasses 3 des Zylinders eingeschraubt werden, verhindern die Abstandsröhren, dass der Auspufftopf verformt wird. Sie verhindern außerdem, dass die Abgase auf der Vorderseite austreten. Weit unten an der Vorderseite 14 gibt es zwei Löcher 31 und 32.
  • Auf der Innenseite dieser Löcher befinden sich Muttern, die mittels Schweißen und/oder Löten befestigt sind. Diese Befestigungslöcher werden zum Befestigen einer Halteklammer auf dem Auspufftopf mittels Schrauben verwendet. Wie in der Figur gezeigt ist, ist der Auspufftopf mit einer Prallfläche 35 versehen, die das gesamte Auspufftopfvolumen in zwei Teile teilt. Die Abgase verlassen den Abgasauslass 3 in den nachfolgenden Teil und treten folglich durch die Öffnungen heraus in den nächsten Teil des Auspufftopfs. Von dort strömen die Abgase durch eine Röhre 36 zur Ablenkvorrichtung des Auspufftopfes. Die Röhre 36 ist teils an der Prallfläche 35 und teils an der Oberseite 5 des Auspufftopfes angebracht. Die Anordnung mit einer Prallfläche 35 und einer Röhre 36 ist nicht nötig, trägt aber zu einer verbesserten Lärmreduktion bei. Die Hauptteile des Auspufftopfes werden an einer Verbindung 37 zusammengeführt, wo die Teile in einer gasdichten Weise zusammengelötet sind.
  • Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist der Übergang von der Oberseite 5 zu einer vertikalen Seite 13, 14 mit einem ungewöhnlich großen Radius für diese Art von Auspufftöpfen ausgestaltet. Der Radius beträgt geeigneterweise 5-15 mm und vorzugsweise etwa 10 mm. Hierdurch erhält man einen gut angepassten Verteilungseffekt der Abgasströmung. Ein Teil der Abgasströmung wird einfach abgelenkt und folgt dem Radiusübergang teilweise nach unten. Durch Wählen eines gut angepassten Radius wird dieser Verteilungseffekt optimal. Wenn man den Radius noch größer macht, könnte der gesamte Abgasstrom dann leicht abgelenkt werden, und wenn er kleiner ist, dann wird der Abgasstrom fast überhaupt nicht abgelenkt. Diese angepasste Rundung des Übergangs von der Oberseite zur vertikalen Seite trägt zur Reduzierung der Abgastemperatur in der Rollebene bei.
  • Innerhalb des Bereiches der Erfindung kann der Auspufftopf mit seinem speziellen Abgasauslass auf viele Arten ausgestaltet werden. Wie erwähnt, kann der Auspufftopf keine Prallfläche 35 aufweisen, und er kann so befestigbar sein, dass zuerst der Innenteil auf den Abgasauslass 3 des Zylinders geschraubt wird und anschließend der Außenteil auf den Innenteil geschraubt wird. Weiter kann der Auspufftopf mit einem Katalysatorelement ausgerüstet sein, um die Abgasemissionen zu reduzieren. Dieses könnte z. B. in der gezeigten Röhre 36, aber auch auf viele andere Arten angeordnet werden.
  • Fig. 5 zeigt eine etwas andere Ausführungsform der Erfindung als die zuvor beschriebene. Auch befindet sich in diesem Fall der Abgasauslass 4 auf der Oberseite 5 des Auspufftopfs und ist mit einer Ablenkvorrichtung 6 versehen, so dass der Abgasstrom den Auspufftopf in einer Ebene relativ parallel zur Oberseite 5 des Auspufftopfs verlässt. Der Abgasauslass des Auspufftopfs ist auch dicht an einer Ecke 8 des Auspufftopfs angeordnet, die dicht am Zylinder liegt, geeigneterweise handelt es sich um die Ecke, die am dichtesten am Kühlventilator 19 gelegen ist. Jedoch ist in diesem Fall die Ablenkvorrichtung 6 in einer Weise ausgestaltet und ausgerichtet, dass sie einen relativ konzentrierten Abgasstrom in seitlicher Richtung über den Auspufftopf entlädt. Die Ablenkvorrichtung 6 ist sogar in diesem Fall als gehäuseförmiger Körper 10 ausgestaltet, jedoch weist sie hier eine länglichere Form und einen Abgasauslass 4 lediglich längs einer der kurzen Seiten auf. Längs der übrigen Seiten ist der Körper 10 an der Oberseite 5 des Auspufftopfes befestigt. Eine Öffnung 11 auf der. Oberseite 5 des Auspufftopfes führt die Abgase nach oben in den gehäuseförmigen Körper 10. Diese Öffnung 11 bildet eine Verbindung dicht an der kurzen Seite des Körpers 10, der dem Abgasauslass 4 gegenüberliegt. Durch diese Maßnahmen wird ein konzentrierter Abgasstrom 7 erzeugt. Dadurch dass der gehäuseförmige Körper so ausgerichtet ist, dass seine Öffnung 4 relativ zum Auspufftopf zur Seite hin zeigt, strömen die Abgase in diese Richtung.
  • Eine Schutzabdeckung 15, geeigneterweise aus Metall, ist so auf dem Auspufftopf befestigt, dass sie sich hauptsächlich oberhalb der gesamten Breite 5 erstreckt und sich oberhalb des Abgasauslasses 4 erstreckt. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Schutzabdeckung 15 an derselben Ecke 8 wie die Ablenkungsvorrichtung 6 befestigt. Sie erstreckt sich geradewegs über den Auspufftopf und auch nach unten entlang der gegenüberliegenden Seitenwand. Wie in der Figur gezeigt, kann Kühlluft 20 zwischen der Schutzabdeckung 15 und dem Auspufftopf 1 längs der vertikalen Seite 13 des Auspufftopfs blasen. Längs der Oberseite 5 des Auspufftopfs ist die Schutzabdeckung geeigneterweise so ausgestaltet, dass die Kühlluft 20 zwischen der Schutzabdeckung und dem Auspufftopf auf der Seite der Schutzabdeckung 15 durchtreten kann, welche dem Zylinder am nächsten ist. Die gegenüberliegende Seite der Schutzabdeckung kann andererseits mehr oder weniger geschlossen sein, um auf verschiedenartige Anwendungen angepasst zu sein.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 5 erstreckt sich die Schutzabdeckung außerhalb derjenigen Seitenwand 13 nach unten, auf die der Abgasauslass gerichtet ist. Jedoch könnte die Schutzabdeckung 15 auch so groß sein, dass sie die gesamte Oberseite 5 bedeckt und sich nach unten sogar entlang der Vorderseite 14 erstreckt. Sie könnte dann sogar die Prellfläche 22 ersetzten. Daher könnte sich die Schutzabdeckung außerhalb der Seitenwand (Seitenwände) erstrecken, gegen die der Abgasauslass gerichtet ist. Eine solche Schutzabdeckung mit größerer oder kleinerer Ausdehnung (Fig. 5) könnte auch zusammen mit einem Auspufftopf gemäß der Fig. 1-4 verwendet werden.
  • Ein großer Vorteil des Auspufftopfs gemäß der Erfindung ist, dass er eine sehr effektive Mischung von Abgasen mit Kühlluft 20 erleichtert, besonders mit der wesentlichen Kühlluftströmung, die oberhalb des Zylinders 16 und der Oberseite 5 des Auspufftopfs vorbeiströmt. Da es zwischen der Schutzabdeckung, die sich über die Oberseite des Zylinders erstreckt, und dem Auspufftopf gewöhnlich sehr eng ist, sind in diesem Fall andere Lösungen notwendig. Dies liegt an der Tatsache, dass die Schutzabdeckung gewöhnlich aus Temperaturempfindlichen Plastikmaterial gefertigt ist. Eine Lösung ist es, den Auspufftopf mit der Schutzabdeckung 15, wie oben beschrieben, auszurüsten. Die Schutzabdeckung kann natürlich mit isolierenden Material auf ihrer Oberseite ausgerüstet sein, um die Oberflächentemperatur zu reduzieren. Wenn die Schutzabdeckung 15 verwendet wird, wird die normale Plastikschutzabdeckung über dem Zylinder und dem Auspufftopf verkürzt, so dass sie den Auspufftopf gerade erreicht oder sich nur teilweise über den Auspufftopf hinaus erstreckt. Die Kettensäge ist mit einem vorderen Handschutz versehen, der in der schematischen Fig. 1 nicht gezeigt ist. Dieser vordere Handschutz befindet sich vor dem Haltegriff 21 und oberhalb des Auspufftopfes 1. Dieser vordere Handschutz ist geeigneterweise mit einem Schutzteil versehen der dort beginnt, wo die verkürzte Plastikmotorabdeckung endet. Hierdurch kann der Auspufftopf gemäß den Fig. 1-4 problemlos verwendet werden. Der vordere Handschutz besteht gewöhnlich auch aus Plastik, befindet sich aber in einem größeren Abstand von dem Auspufftopf, was vorteilhaft ist. Ein solcher vorderer Handschutz kann auch offensichtlich zusammen mit einem Auspufftopf gemäß Fig. 5 oder einem ähnlichen verwendet werden, d. h. versehen mit der Schutzabdeckung 15. Dies ist möglich, aber kaum nötig.
  • Der Auspufftopf ist mit einer Öffnung 11 in der Oberseite 5 des Auspufftopfes 1 oder in einer Seitenwand 13, 38 versehen, und wenigstens eine Ablenkvorrichtung 6, 15, z. B. eine gebogene Röhre, ist mit der Öffnung 11 verbunden und lenkt den Abgasstrom 7 des Motors ab, so dass er den Auspufftopf in einer Ebene verlässt, die relativ parallel zur Oberseite 5 des Auspufftopfs 1 verläuft, und dadurch ist der Abgasauslass 4 des Auspufftopfs im wesentlichen auf einer Oberseite 5 angeordnet. Zum Beispiel kann die Öffnung 11 in einer Seitenwand 13, 38 positioniert und mit einer Ablenkvorrichtung in Form einer gebogenen Röhre versehen werden, was die Abgase veranlasst, entlang der Seitenwand 13, 38 nach oben in Richtung auf die Oberseite 5 zu strömen. Eine geeigneterweise aus Metall bestehende Schutzabdeckung 15 ist auf dem Auspufftopf befestigt, so dass sie sich oberhalb des Abgasauslasses 4 an der Mündung der gebogenen Röhre erstreckt. Somit erstreckt sich die Schutzabdeckung 15 relativ parallel zur Seitenwand 13, 38 um die Ecke zur Oberseite 5 und relativ parallel hierzu entlang der gesamten oder eines Teils ihrer Breite. Somit fungiert die Schutzabdeckung 15 in diesem Fall auch als Ablenkvorrichtung. Die gebogene Röhre kann natürlich auch um die Ecke zur Oberseite 5 geführt werden. Vorzugsweise ist der Abstand von der Öffnung 11 zur Oberseite 5 klein, und die Seitenwand 13, 38 neigt sich nach oben, d. h. der Winkel zwischen diesen Seiten übersteigt 90º. Im Gegensatz dazu ist es ungeeignet, die Öffnung 11 in der Seite anzuordnen, die dem Zylinder zugewandt ist. Dies würde dazu führen, dass die Ablenkvorrichtung und folglich der Zylinder stark aufheizt.

Claims (9)

1. Auspufftopf (1) für tragbare Arbeitswerkzeuge, vorzugsweise Kettensägen (2), wobei der Auspufftopf (1) direkt am Abgasauslass (3) des Zylinders (16) befestigt ist, und der Auspufftopf eine Auslassöffnung (11) auf einer Seite des Auspufftopfs und eine Ablenkvorrichtung (6, 15) aufweist, welche mit der Öffnung (11) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Auspufftopf mit einer Öffnung (11) in der Oberseite (S) des Auspufftopfs (1), d. h. der Seite, die in dieselbe Richtung gewandt ist wie die Oberseite des Zylinders, oder in einer Seitenwand (13, 38), und mit
wenigstes einer Ablenkvorrichtung (6, 15) ausgestattet ist, zum Beispiel einer gebogene Röhre, die mit der Öffnung (11) verbunden ist und den Abgasstrom (7) der Maschine ableitet, so dass er über den Auspufftopf in einer Ebene strömt, die relativ parallel zur Oberseite (5) des Auspufftopfs (1) verläuft, und
wobei der Abgasauslass so ausgestaltet und gerichtet ist, dass ein wesentlicher Teil des Abgases über die Oberseite (5) des Auspufftopfs in Seitenrichtung des Auspufftopfs, d. h. quer zur Richtung des Abgasauslasses (3) des Zylinders, strömt.
2. Auspufftopf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abgasauslass (4) nahe einer Ecke (8) des Auspufftopfs (1) positioniert ist, die nahe am Zylinder liegt.
3. Auspufftopf (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkvorrichtung (6) so ausgestaltet ist, dass sich sich zu Seite erstreckt und folglich das Abgas zur Seite hin verbreitet, und dass diese Verbreitung so ausgestaltet ist, dass die Abgase in einen Sektor von 60 bis 120 Grad, vorzugsweise etwa 90 Grad, verbreitet werden.
4. Auspufftopf (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkvorrichtung (6) eine Drosselung (9) an ihrem Auslass (4) aufweist, und dass diese Drosselung sich zur Seite hin ändert und sie stärker in Längsrichtung des Auspufftopfs ausgeprägt ist, als in dessen seitlicher Richtung, so dass dadurch eine größere Abgasmenge in Seitenrichtung des Auspufftopfs austritt, als in dessen Längsrichtung.
5. Auspufftopf (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkvorrichtung (6) in Form eines gehäuseförmigen Körpers (10) ausgestaltet ist, der ein ununterbrochenes Dach und Wände aufweist, die mit einem Auslass (4) für die Abgase ausgestattet sind, und welcher zu einem gewissen Grad keinen Boden hat, und
dass dieser Körper an der Oberseite (5) des Auspufftopfs montiert ist, die mit einer entsprechenden Öffnung (11) ausgestattet ist, durch die die Abgase in die Ablenkvorrichtung (6) eindringen.
6. Auspufftopf (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der gehäuseförmige Körper (10) längs nur eines Teils seines ihn umgebenden Randes befestigt ist, so dass er eine Öffnung in einer Tasche zeigt, die zwischen dem Körper (10) und der Oberseite (5) des Auspufftopfs ausgestaltet ist, und
dass eine Struktur (12), die einen Funkenfängerschirm beinhaltet, so angepasst ist, dass sie in die Tasche eingeschoben werden kann, wodurch die Abgasströmung (7) gezwungen wird, den Funkenfängerschirm zu passieren.
7. Auspufftopf (1) nach einem der Ansprüche 1, 2, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkvorrichtung (6) so ausgestaltet und ausgerichtet ist, dass sie eine relativ konzentrierte Abgasströmung zur Seite über den Auspufftopf erzeugt.
8. Auspufftopf (1) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schutzabdeckung (15), geeigneterweise aus Metall, auf den Auspufftopf montiert ist, so dass sie sich hauptsächlich oberhalb der gesamten Breite der Oberseite (5) erstreckt und sich oberhalb des Abgasauslasses (4) erstreckt.
9. Auspufftopf (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzabdeckung (15) sich auch nach unten außerhalb der Seitenwand oder der Seitenwände in die Richtung erstreckt, in die der Abgasauslass gerichtet ist.
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