DE69613198T2 - Drehschwingungsdämpfer,insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Drehschwingungsdämpfer,insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
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- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Torsionsdämpfervorrichtung, die zwischen zwei umlaufenden Elementen angeordnet ist, und zwar zwischen einem Eingangselement und einem Ausgangselement, wobei die besagte Vorrichtung einerseits einen Hauptdämpfer, der umfangsmäßig wirksame elastische Organe besitzt und auf den das Eingangselement kinematisch direkt einwirkt, und andererseits einen Vordämpfer umfaßt, der umfangsmäßig wirksame elastische Organe besitzt und direkt vor dem aus einer Nabe bestehenden Ausgangselement angeordnet ist, wobei der Hauptdämpfer zwei axial beiderseits einer Zwischenscheibe angeordnete Führungsscheiben umfaßt, wobei die zum Hauptdämpf er gehörenden umfangsmäßig wirksamen elastischen Organe zwischen den beiden Führungsscheiben und der Zwischenscheibe, die sie umgeben, wirken, wobei sie in gegenüberliegenden Aufnahmen angeordnet sind, die die Führungsscheiben und die Zwischenscheibe aufweisen, wobei die umfangsmäßig wirksamen elastischen Organe des Vordämpfers weniger steif als diejenigen des Hauptdämpfers sind und zwischen der Zwischenscheibe und der Nabe wirken, wobei die zwei Dämpfer jeweils eine axial wirksame Reibungsvorrichtung umfassen, die mit ihren jeweiligen elastischen Organen verbunden ist, wobei die besagte Zwischenscheibe mit Umfangsspiel am Umfang einer Nabenscheibe eingreift.
- Eine derartige Vorrichtung wird beispielsweise in der Druckschrift FR-A-2 628 808 gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben.
- Nach dieser Druckschrift bestehen die mit dem Hauptdämpfer und dem Vordämpfer verbundenen Reibungsvorrichtungen aus zwei Reibscheiben, die jeweils mit einer sie axial beaufschlagenden gewölbten Federscheibe verbunden sind. Diese beiden Reibscheiben sind drehfest mit der Führungsscheibe verbunden, an der die besagten gewölbten Federscheiben zur Anlage kommen, und dazu weisen die Reibscheiben Mitnahmemittel auf, wie einen axialen Teil in Form einer Muffe mit Möndchen oder in Form von Ansätzen.
- Die vorliegende Erfindung hat eine Torsionsdämpfervorrichtung der vorgenannten Art zum Gegenstand, bei der die Teilezahl verringert wird und die Teile vereinfacht werden.
- Erfindungsgemäß ist daher eine Torsionsdämpfervorrichtung, die zwischen zwei umlaufenden Elementen angeordnet ist, und zwar zwischen einem Eingangselement und einem Ausgangselement, wobei die besagte Vorrichtung einerseits einen Hauptdämpfer, der umfangsmäßig wirksame elastische Organe besitzt und auf den das Eingangselement kinematisch direkt einwirkt, und andererseits einen Vordämpfer umfaßt, der umfangsmäßig wirksame elastische Organe besitzt und direkt vor dem aus einer Nabe bestehenden Ausgangselement angeordnet ist, wobei der Hauptdämpfer zwei axial beiderseits einer Zwischenscheibe angeordnete Führungsscheiben umfaßt, wobei die zu dem besagten Hauptdämpfer gehörenden umfangsmäßig wirksamen elastischen Organe zwischen den beiden Führungsscheiben und der Zwischenscheibe, die sie umgeben, wirken, wobei sie in gegenüberliegenden Aufnahmen angeordnet sind, die die Führungsscheiben und die Zwischenscheibe aufweisen, wobei die umfangsmäßig wirksamen elastischen Organe des Vordämpfers, die zwischen der Zwischenscheibe und der Nabe wirken, weniger steif als diejenigen des Hauptdämpfers sind, und wobei die beiden Dämpfer jeweils eine axial wirksame Reibungsvorrichtung umfassen, die mit ihren jeweiligen elastischen Organen verbunden ist, wobei die besagte Zwischenscheibe an ihrem inneren Umfang Innennuten aufweist, die mit Umfangsspiel an Außennuten eingreifen, die am Umfang einer Nabenscheibe vorgesehen sind, die die Nabe an ihrem äußeren Umfang aufweist, wobei die besagten Reibungsvorrichtungen ein einziges Teil umfassen, das eine erste Reibscheibe enthält, die eine zweite Reibscheibe umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Reibscheiben durch axial biegsame Arme verbunden sind, so daß die Reibscheiben drehfest verbunden und im Verhältnis zueinander axial verschiebbar sind.
- Die erste Reibscheibe ist vorteilhafterweise axial zwischen einer Führungsscheibe und der Zwischenscheibe angeordnet, während die zweite Reibscheibe axial zwischen der besagten Führungsscheibe und der Nabenscheibe angeordnet ist, wobei die beiden Reibscheiben jeweils elastisch zur Zwischenscheibe bzw. zur Nabenscheibe beaufschlagt werden.
- Die erste Reibscheibe ist vorzugsweise mit axialen Zapfen versehen, die in formschlüssigen Durchgängen der ihr gegenüberliegenden Führungsscheibe aufgenommen sind, wobei sie durch eine gewölbte Federscheibe, die an der besagten Führungsscheibe zur Anlage kommt, axial in Richtung der Zwischenscheibe beaufschlagt wird.
- Die zweite Reibscheibe wird vorzugsweise axial in Richtung der Nabenscheibe durch eine axial wirksame Federscheibe, etwa durch eine gewölbte Federscheibe, beaufschlagt, die an der besagten Führungsscheibe zur Anlage kommt.
- Als Variante wird die zweite Reibscheibe durch die Spannung der radialen Arme axial in Richtung der Nabenscheibe beaufschlagt.
- Die Führungsscheibe, die, bezogen auf das die Reibungsvorrichtungen bildende Teil, auf der anderen Seite der Zwischenscheibe angeordnet ist, wird vorteilhafterweise über ein Lager zentriert, wobei eine zylindrische Sitzfläche der Führungsscheibe mit einer formschlüssigen Sitzfläche zusammenwirkt, die das Lager aufweist und die die Nabe umgibt.
- Das Lager ist vorzugsweise mit axialen Zapfen versehen, die in formschlüssigen Durchgängen der besagten Führungsscheibe aufgenommen sind, und umfaßt eine ringförmige Auflagefläche, die an der Zwischenscheibe zur Anlage kommt.
- Wie verständlich geworden sein dürfte, wird die Teilezahl verringert, während die betreffende Führungsscheibe vereinfacht und versteift wird, da nur zur ersten Reibscheibe gehörende Durchgänge vorgesehen sind.
- Die Lösung ist daher einfach und wirtschaftlich, wobei das die erste und zweite Reibscheibe bildende Teil vorteilhafterweise aus einem formbaren Werkstoff ausgeführt ist.
- In einer Ausführungsform sind die elastischen Organe des Vordämpfers in radial gegenüberliegenden Aussparungen angeordnet, die die besagte Zwischenscheibe und die besagte Nabenscheibe an ihrem inneren bzw. äußeren Umfang aufweisen.
- Diese Lösung ist axial sehr kompakt in Höhe des äußeren Umfangs der Nabe.
- Darüber hinaus kann die Teilezahl verringert werden, da das von dem Tel mit axial biegsamen Armen gemäß der Erfindung verschiedene Lager zur Zentrierung der Zwischenscheibe im Verhältnis zu den Führungsscheiben dienen kann, wie dies in der Druckschrift FR-A-2 646 692 oder in der amerikanischen Patentschrift US-A-4, 883,156 beschrieben wird.
- Wie in den vorgenannten Druckschriften beschrieben, kann der Vordämpfer als Variante, bezogen auf das einzige Reibteil gemäß der Erfindung, axial auf der anderen Seite der Zwischenscheibe angeordnet sein. Der Vordämpfer ist dann axial zwischen der Zwischenscheibe und der betreffenden Führungsscheibe angeordnet, wobei er radial unterhalb der elastischen Organe des Hauptdämpfers angeordnet ist.
- In diesem Fall umfaßt der Vordämpfer zwei beiderseits einer Sekundärzwischenscheibe angeordnete Sekundärführungsscheiben, während die elastischen Organe des Vordämpfers zwischen der Zwischenscheibe des Hauptdämpfers und der Nabe wirken, wobei sie in Fenster eingesetzt sind, die gegenüberliegend in die Sekundärzwischenscheibe und in die Sekundärführungsscheiben eingearbeitet sind.
- Die Sekundärzwischenscheibe kann drehfest mit der Nabe verbunden sein, während die Sekundärführungsscheiben drehfest mit der Zwischenscheibe des Hauptdänipfers verbunden sein können. Die Strukturen können auch umgekehrt werden.
- Zu weiteren Einzelheiten kann auf die Druckschriften FR-A-2 628 808 verwiesen werden, wobei davon auszugehen ist, daß das Vorhandensein der Abstandsscheibe nicht unbedingt erforderlich ist, insoweit eine der Sekundärführungsscheiben, die in diesem Fall beispielsweise durch Abstandsstücke fest mit der anderen Führungsscheibe verbunden ist, Stifte trägt, die in formschlüssige Öffnungen der Zwischenscheibe ein gesetzt sind, um die drehfeste Verbindung mit dieser herbeizuführen.
- In allen Ausführungen weist die Zwischenscheibe an ihrem inneren Umfang Innennuten auf, die mit Umfangsspiel an äußeren Aussparungen eingreifen, die am äußeren Umfang einer Nabenscheibe vorgesehen sind, die die Nabe an ihrem äußeren Umfang aufweist.
- Die Außennuten der Nabenscheibe sind durch die Aufnahmeaussparungen der elastischen Organe des Vordämpfers unterbrochen oder nicht.
- Zum besseren Verständnis des Gegenstands der Erfindung folgt nun als Beispiel, nur zu Veranschaulichungszwecken und ohne einschränkende Wirkung die Beschreibung einer Ausführungsart, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt ist.
- In diesen Zeichnungen zeigen im einzelnen:
- - Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Torsionsdämpfervorrichtung;
- - Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht zu Fig. 1;
- - Fig. 3 eine als Draufsicht ausgeführte Teilansicht zur Darstellung der verzahnten Anbringung der Zwischenscheibe und der Nabenscheibe der Fig. 1 und 2;
- - Fig. 4 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Reibteils;
- - Fig. 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 in verkleinertem Maßstab und entsprechend einer Variante;
- - Fig. 6 eine Schnittansicht des Reibteils der Variante von Fig. 5.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Hauptdämpfer zu erkennen, der ein Eingangsteil 1 umfaßt, das fest mit zwei beiderseits einer Zwischenscheibe 13 angeordneten Führungsscheiben 11 und 12 verbunden ist. Die Führungsscheiben 11 und 12 sind durch Abstandsstücke 14 miteinander verbunden, durch die sie fest aneinander angebracht sind. Die Zwischenscheibe 13 ist durch umfangsmäßig wirksame elastische Organe 15, hier durch Schraubenfedern, elastisch mit den Führungsscheiben 11 und 12 verbunden.
- Das Eingangselement 1 umfaßt im Falle der Anwendung bei einer Kupplungsscheibe eine Trägerscheibe 2, auf deren beiden Seiten Reibbeläge 3 befestigt sind, die dazu bestimmt sind, zwischen der Druckplatte und der Gegenanpreßplatte der Kupplung eingespannt zu werden.
- Die Trägerscheibe 2 mit den daran angebrachten Reibbelägen 3 ist an die Führungsscheibe 12 des Hauptdämpfers angefügt, wobei sie durch Abstandsstücke 14 an dieser befestigt ist. Nach einer nicht dargestellten Variante ist die Trägerscheibe 2 durch spezifische Niete an der Führungsscheibe 12 befestigt.
- Die Abstandsstücke 14 gehen durch Öffnungen 16 in Form von Aussparungen hindurch, die am äußeren Umfang der Zwischenscheibe 13 eingearbeitet sind. Die Begrenzung der Winkelauslenkung zwischen der Zwischenscheibe 13 und den Führungsscheiben 11 und 12 erfolgt durch das Zusammenwirken der Abstandsstücke 14 mit dem Rand der Öffnungen 16.
- Die Führungsscheiben 11 und 12 umgeben das Ausgangselement 4 der Dämpfervorrichtung, das aus einer Nabe 5 besteht, die bei 6 innen genutet ist, um ihre drehfeste Verbindung hier mit der Getriebeeingangswelle herbeizuführen. Das gleiche gilt für die Zwischenscheibe 13 des Hauptdämpfers, die dazu an ihrem inneren Umfang Innennuten 7 aufweist, die mit Umfangsspiel an Außennuten 8 eingreifen, die am äußeren Umfang einer fest mit der Nabe 5 verbundenen Nabenscheibe 9 vorgesehen sind, um Eingriffsmittel zu bilden, die mit Spiel zwischen der Zwischenscheibe 13 und der Nabe 5 wirksam werden. Die Nabenscheibe 9 bildet einen Flansch am äußeren Umfang der Nabe 5, wobei sie einstückig mit dieser ausgeführt ist.
- Der Vordämpfer ist radial unterhalb der Federn 15 des Hauptdämpfers angeordnet.
- Der Vordämpfer umfaßt die Zwischenscheibe 13 des Hauptdämpfers und die Nabenscheibe 9 der Nabe 5. Durch umfangsmäßig wirksame elastische Organe 25, hier Schraubenfedern, wird die Zwischenscheibe 13 des Hauptdämpfers elastisch mit der Nabenscheibe 9 verbunden. Dazu weisen diese zwei Scheiben 13 und 9 an ihrem inneren Umfang einerseits und an ihrem äußeren Umfang andererseits Aussparungen 17 und 27 auf, die einander radial gegenüberliegen und in denen die Schraubenfedern 25 angebracht sind. Im dargestellten Beispiel umfaßt der Vordämpfer zwei Schraubenfedern 25, die diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Die Federn 25 sind weniger steif als die Federn 15 des Hauptdämpfers. Vorteilhafterweise sind Zentrier- und Auflageteller 18, 19 an jedem Ende der Federn 25 vorgesehen. Die mit Spiel wirksamen Eingriffsmittel 7, 8 werden durch die Aussparungen 17 und 17 unterbrochen.
- Der Vordämpfer kann die Schwingungen im Leerlaufdrehzahlbereich des Motors abbauen, während der Hauptdämpfer die Schwingungen in dem als Fahrbereich bezeichneten normalen Betriebsdrehzahlbereich des Fahrzeugs abbauen kann. Die Dämpfer umfassen axial wirksame Reibungsvorrichtungen, die im folgenden beschrieben werden sollen.
- Die Führungsscheibe 12 ist an einem Lager 20 ruht niedrigem Reibungskoeffizienten, hier aus formbarem Kunststoff, zentriert. Eine innere zylindrische Sitzfläche 21 der Führungsscheibe 12 wirkt mit einer formschlüssigen zylindrischen Sitzfläche 22 zusammen, die das Lager 20 aufweist und die, hier mit radialem Spiel, die Nabe 5 umgibt. Die formschlüssige äußere zylindrische Sitzfläche 22 des Lagers wird durch die Außenfläche einer axialen Muffe 29 gebildet, die den inneren Rand eines Kranzes 35 axial verlängert, der sich in Querrichtung erstreckt und dessen Flächen zum einen, Fläche 37, mit der Nabenscheibe 9 und zum anderen, Fläche 38, mit der Führungsscheibe 12 zusammenwirken. Der Kranz 35 des Lagers 20 wird an seinem Umfang durch einen Flansch 39 verlängert, der sich parallel zum Kranz 35 erstreckt, wobei er im Verhältnis zu diesem axial versetzt ist. Der Flansch 39 des Lagers 20 ist mit axialen Zapfen 23 versehen, die in formschlüssigen Durchgängen 24 der Zwischenscheibe 13 aufgenommen sind, so daß diese und das Lager 20 drehfest miteinander verbunden und aufeinander zentriert sind. Der Flansch 39 des Lagers 20 umfaßt auf der Seite, die der Zwischenscheibe 13 gegenüberliegt, eine ringförmige Auflagefläche 26, die dazu bestimmt ist, an der Zwischenscheibe 13 in ihrem nicht von den Innennuten 7 betroffenen Mittelteil zur Anlage zu kommen.
- Eine Reibscheibe 30 ist axial zwischen der Führungsscheibe 11 und der Zwischenscheibe 13 angeordnet. Die Reibscheibe 30 weist eine ringförmige Auflagefläche 36 auf, die dazu bestimmt ist, reibschlüssig mit der Zwischenscheibe 13 in ihrem nicht von den Innennuten 7 betroffenen Mittelteil zusammenzuwirken. Die Reibscheibe 30 ist mit axialen Zapfen 33 versehen, die in formschlüssigen Durchgängen 34 der Führungsscheibe 11 aufgenommen sind, so daß diese und die Reibscheibe 30 drehfest miteinander verbunden sind.
- Die Reibscheibe 30 wird axial in Richtung der Zwischenscheibe 13 durch eine gewölbte Federscheibe 28 beaufschlagt, die an der Führungsscheibe 11 zur Anlage kommt, so daß sie durch Gegendruck das Lager 20 in Kontakt mit der Zwischenscheibe 13 und mit der Nabenscheibe 9 sowie die Führungsscheibe 12 in Kontakt mit der Fläche 38 des Lagers 20 beaufschlagt.
- Einerseits axial zwischen der Führungsscheibe 11 und der Nabenscheibe 9 und andererseits radial zwischen der Reibscheibe 30 und dem Körper der Nabe 4 ist eine zweite Reibscheibe 31 angeordnet, die die Nabe 5 umgibt und eine ringförmige Auflagefläche 32 aufweist, die dazu bestimmt ist, reibschlüssig mit der Nabenscheibe 9 zusammenzuwirken.
- Eine gewölbte Federscheibe 45 beaufschlagt axial die zweite Reibscheibe 31 zur Nabenscheibe 9 hin, wobei sie an der Führungsscheibe 11 zur Anlage kommt.
- Erfindungsgemäß sind die Reibscheiben 30 und 31 durch axial biegsame radiale Arme 41 miteinander verbunden, die durch in Fig. 4 erkennbare Umfangsöffnungen 42 voneinander getrennt sind, so daß die Reibscheiben 30 und 31 drehfest verbunden und im Verhältnis zueinander axial verschiebbar sind, unter Berücksichtigung der Biegsamkeit der dünn vorgesehenen radialen Arme 41 in dieser Richtung. Dadurch ist ein einziges, hier aus formbarem Werkstoff ausgeführtes, Reibteil 40 in einstückiger Ausführung vorgesehen, das die Reibscheiben 30, 31 und die radialen Arme 41 umfaßt. Die Biegsamkeit der radialen Arme 41 in radialer Richtung ermöglicht es, die Reibscheiben 30 und 31 unabhängig voneinander axial durch die getrennten gewölbten Federscheiben 28 und 45 zu beaufschlagen.
- Die Erfindung ermöglicht eine Vereinfachung der Herstellung und der Montage der Baugruppe. So ist es insbesondere nicht notwendig, wie dies bislang der Fall war, Mittel für die drehende Mitnahme der Reibscheibe 31 durch die Führungsscheibe 11 vorzusehen, die von daher ein einfacher herstellbares und robusteres Teil ist. Das Teil 40 besteht vorteilhaft erweise aus einem formbaren synthetischen Werkstoff, etwa aus Kunststoff. Die Reibscheibe 31 weist daher an ihrem inneren Umfang einen einstückig angeformten Wulst auf, der die Zentrierung der gewölbten Federscheibe 45 ermöglicht.
- Die Funktionsweise der Torsionsdämpfervorrichtung ergibt sich aus der vorstehenden Beschreibung.
- Nach dem dargestellten Beispiel besteht, wie in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, bei der Montage ein Umfangsspiel in beiden Drehrichtungen zwischen den Nuten 7 und 8 der Zwischenscheibe 13 bzw. der Nabe 5. Das Spiel 46 entspricht der Vorwärtsrichtung, wobei sich die Zwischenscheibe 13 unter Bezugnahme auf Fig. 3 gegen den Uhrzeigersinn verschiebt. Das Spiel 46 entspricht beispielsweise einer relativen Drehung Zwischenscheibe 13 - Nabe 5 um 9 Grad. Das Spiel 48 entspricht der entgegengesetzten Richtung und hat beispielsweise eine Weite von 5 Grad.
- Wenn die Eingangs- 1 und Ausgangselemente 2 auf Drehung zueinander beaufschlagt werden, werden in einer ersten Phase die Federn mit geringerer Steifigkeit, hier die Federn 25, zusammengedrückt. Die Zwischenscheibe 13 und die Führungsscheiben 11 und 11, die durch die Federn mit hoher Steifigkeit 15 drehfest verbunden sind, verschieben sich zusammen, wobei sie auch das Reibteil 40, das heißt die Reibscheiben 30 und 31, so wie das Lager 20 mitnehmen. Diese Bewegung erfolgt mit Reibung zwischen dem Kranz 35 des Lagers 20 durch seine Auflagefläche 37 mit der Nabenscheibe 9 der Nabe 5 einerseits und zwischen der Auflagefläche 32 der zweiten Reibscheibe 31 und der Nabenscheibe 9 andererseits. Diese erste Phase endet, entsprechend dem vorstehenden Beispiel, nach einer Drehung der beweglichen Baugruppe um 9 Grad im Verhältnis zur Nabe 5. Am Ende dieser ersten Phase sind die Innennuten 7 der Zwischenscheibe 13 mit den Außennuten 8 der Nabe 5 in Kontakt gekommen. Die Zwischenscheibe 13 wird daher drehfest mit der Nabe 5 verbunden.
- Die zweite Phase entspricht dem Wirksamwerden des Hauptdämpfers: Die Trägerscheibe 2 und die Führungsscheiben 11 und 12 setzen ihre Drehung im Verhältnis zur Nabe 5 fort, wobei sie die Federn 15 zusammendrücken, während die Nabe 5 die Zwischenscheibe 13 des Hauptdämpfers festhält. Das Lager 20 wird durch die Zwischenscheibe 13 gesichert, während die Reibscheiben 30 und 31 durch die Führungsscheibe 11 drehend mitgenommen werden. Zu der Reibung zwischen den zylindrischen Sitzflächen 21, 22 sowie zwischen der Führungsscheibe 12 und der Fläche 38 des Kranzes 35 des Lagers 20 kommt die Reibung zwischen den Reibscheiben 30 und 31 einerseits und der Zwischenscheibe 13 an der Auflagefläche 36 und der Nabenscheibe 9 der Nabe 5 an der Fläche 32 andererseits hinzu. Diese zweite Phase endet, wenn die Abstandsstücke 14 mit den Rändern der Öffnungen 16 zusammenwirken.
- In der Rückwärtsrichtung entspannen sich die Federn 15. Die Führungsscheiben 11 und 12 nehmen die Reibscheiben 30 und 31 mit, die reibschlüssig mit den Scheiben 13 und 9 zusammenwirken, während die Führungsscheibe 12 reibschlüssig mit dem Lager 20 zusammenwirkt. Diese Reibungen bleiben bis zu der Position bestehen, in der die Zwischenscheibe 13 dank der Federn 15 durch die Führungsscheiben 11 und 12 mitgenommen wird. Daraufhin entspannen sich die Federn 25, wobei die Reibung auf das Zusammenwirken der Nabenscheibe 9 einerseits mit dem Lager 20 und andererseits mit der Reibscheibe 31 bis zur anfänglichen Ruheposition begrenzt wird.
- Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Variante von erfindungsgemäßen Reibteilen. Entsprechend diesen Figuren besteht das Reibteil 140, das die durch axial biegsame und dünne radiale Arme 141 verbundenen Reibscheiben 130 und 131 umfaßt, aus einem Werkstoff, der nicht nur die für die Reibung erforderlichen Eigenschaften aufweist, sondern auch eine spezifische Elastizität, die so beschaffen ist, daß es in einer wie in Fig. 6 dargestellten Gestaltung ausgeführt ist, in der sich die zweite Reibscheibe 131 nicht in einer Querebene parallel zu der Ebene erstreckt, in der die erste Reibscheibe 130 verläuft, sondern einen Winkel mit dieser Ebene bildet, wobei sie beispielsweise konisch ausgeführt ist. Dadurch sind in ihrer in Fig. 5 dargestellten Einbauposition die Arme 141 vor gespannt, wobei sie eine axiale elastische Wirkung zum Andrücken der Reibscheibe 131 an der Nabenscheibe 9 ausüben. Die gewölbte Federscheibe 145 der voran gehenden Version kann daher entfallen, wodurch die Konstruktion noch weiter vereinfacht wird.
- Wie verständlich geworden sein dürfte, werden die Nuten der Scheiben 13, 9 durch Zähne begrenzt, die hier trapezförmig ausgeführt sind. Die Zähne der Zwischenscheibe 13 dringen mit Spiel in die Nuten der Nabenscheibe 9 ein und umgekehrt.
- Die radialen Arme 41, 141 können natürlich aneinander angenähert sein und sogar nur eine dünne Folie bilden, wobei die Öffnungen 42 entfallen.
- Als Variante können die gewölbten Federscheiben 28, 45, die axial wirksame Federscheiben bilden, durch axial wirksame Federscheiben in der Ausführung als gewellte Federscheiben ersetzt werden.
- Wie vorstehend erwähnt, kann darüber hinaus der Vordämpfer axial zwischen der Führungsscheibe 12 und der Zwischenscheibe 13 angeordnet sein, und zwar radial unterhalb der Federn 15. Er kann zwei Sekundärführungsscheiben umfassen, die an ihrem äußeren Umfang am Lager 20 gegen Verdrehung gesichert sind, indem sie beiderseits einer Sekundärzwischenscheibe angeordnet sind, die spielfrei an der Nabe 5 eingreift.
Claims (12)
1. Torsionsdämpfervorrichtung, die zwischen zwei
umlaufenden Elementen angeordnet ist, und zwar zwischen
einem Eingangselement (1) und einem Ausgangselement
(4), wobei die besagte Vorrichtung einerseits einen
Hauptdämpfer, der umfangsmäßig wirksame elastische
Organe (15) besitzt und auf den das Eingangselement
(1) kinematisch direkt einwirkt, und andererseits
einen Vordämpfer umfaßt, der umfangsmäßig wirksame
elastische Organe (25) besitzt und direkt vor dem aus
einer Nabe (5) gebildeten Ausgangselement (4)
angeordnet ist, wobei der Hauptdämpfer zwei axial
beiderseits einer Zwischenscheibe (13) angeordnete
Führungsscheiben (11-12) umfaßt, wobei die zu dem
besagten Hauptdämpfer gehörenden umfangsmäßig
wirksamen elastischen Organe (15) zwischen den beiden
Führungsscheiben (11, 12) und der Zwischenscheibe
(13), die sie umgeben, wirken, wobei sie in
gegenüberliegenden Aufnahmen angeordnet sind, die die
Führungsscheiben (11-12) und die Zwischenscheibe (13)
aufweisen, wobei die umfangsmäßig wirksamen
elastischen Organe (25) des Vordämpfers weniger steif als
diejenigen des Hauptdämpfers sind und zwischen der
Zwischenscheibe (13) und der Nabe (5) wirken, und
wobei die beiden Dämpfer jeweils eine axial wirksame
Reibungsvorrichtung umfassen, die mit ihren
jeweiligen elastischen Organen (15, 25) verbunden ist, wobei
die besagte Zwischenscheibe (13) an ihrem inneren
Umfang Innennuten (7) aufweist, die mit Umfangsspiel
an Außennuten (8) eingreifen, die am äußeren Umfang
einer Nabenscheibe (9) eingreifen, die die Nabe (5)
an ihrem äußeren Umfang aufweist, wobei die
Reibungsvorrichtungen ein einziges Teil (40, 140) umfassen,
das eine erste Reibscheibe (30130) enthält, die eine
zweite Reibscheibe (31, 131) umgibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten (30, 130) und zweiten (31, 131)
Reibscheiben durch axial biegsame radiale Arme (41, 141)
derart verbunden sind, daß die Reibscheiben (30-130,
31-131) drehfest verbunden und im Verhältnis
zueinander axial verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Reibscheibe (30-130) axial zwischen einer Führungsscheibe
(11) und der Zwischenscheibe (13) angeordnet ist und
die zweite Reibscheibe (31-131) axial zwischen der
besagten Führungsscheibe (11) und der Nabenscheibe
(9) angeordnet ist, wobei die beiden Reibscheiben
(30-130, 31-131) jeweils elastisch zur
Zwischenscheibe (13) bzw. zur Nabenscheibe (9) beaufschlagt
werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste
Reibscheibe (30-130) mit axialen Zapfen (33) versehen
ist, die in formschlüssigen Durchgängen (34) der ihr
gegenüberliegenden Führungsscheibe (11) aufgenommen
sind, und durch eine gewölbte Federscheibe (28), die
an der besagten Führungsscheibe (11) zur Anlage
kommt, axial in Richtung der Zwischenscheibe (13)
beaufschlagt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite
Reibscheibe (31) axial in Richtung der Nabenscheibe (9)
durch eine gewölbte Federscheibe (45) beaufschlagt
wird, die an der besagten Führungsscheibe (11) zur
Anlage kommt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite
Reibscheibe (31) durch die Spannung der radialen Arme
(141) axial in Richtung der Nabenscheibe (9)
beaufschlagt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Reibscheiben in
einer Position geformt sind, die so beschaffen ist,
daß die zweite Reibscheibe 131 einen Winkel mit der
Querebene der ersten Reibscheibe (130) bildet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsscheibe (12), die, bezogen auf das einzige
Teil (40, 140), das die erste und die zweite
Reibscheibe der Reibungsvorrichtungen bildet, auf der
anderen Seite der Zwischenscheibe angeordnet ist,
über ein Lager (20) zentriert wird, wobei eine
zylindrische Sitzfläche (21) der Führungsscheibe (22) mit
einer formschlüssigen Sitzfläche (22) zusammenwirkt,
die das Lager (20) aufweist und die die Nabe (5)
umgibt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Lager (20) mit
axialen Zapfen (23) versehen ist, die in
formschlüssigen Durchgängen (24) der besagten Führungsscheibe
(12) aufgenommen sind, und eine ringförmige
Auflagefläche (26) umfaßt, die an der Zwischenscheibe (13)
zur Anlage kommt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
radialen Arme (41, 141) durch Umfangsöffnungen (42)
getrennt sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Arme (41, 141) aneinander angenähert sind, um nur
eine dünne Folie zu bilden.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Organe (25) des Vordämpfers in radial
gegenüberliegenden Aussparungen (17, 27) angeordnet
sind, die die besagte Zwischenscheibe (13) und die
besagte Nabe (5) an ihrem inneren bzw. äußeren Umfang
aufweisen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elastischen Organe des Vordämpfers, bezogen auf das
einzige Teil (40, 140), das die ersten (30, 130) und
zweiten (41, 144) Reibscheiben umfaßt, auf der
anderen Seite der Zwischenscheibe (13) angeordnet
sind.
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DE69613198D1 (de) | 2001-07-12 |
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