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DE69604102T2 - Abdichtung mit einem elastischen Formteil - Google Patents

Abdichtung mit einem elastischen Formteil

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Publication number
DE69604102T2
DE69604102T2 DE69604102T DE69604102T DE69604102T2 DE 69604102 T2 DE69604102 T2 DE 69604102T2 DE 69604102 T DE69604102 T DE 69604102T DE 69604102 T DE69604102 T DE 69604102T DE 69604102 T2 DE69604102 T2 DE 69604102T2
Authority
DE
Germany
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ribs
seal according
seal
reinforcing
elastomeric
Prior art date
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DE69604102T
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English (en)
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DE69604102D1 (de
Inventor
Giuseppe Gambino
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RFT SpA
Original Assignee
RFT SpA
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/02Attaching arms to sprung part of vehicle
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/38Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers with a sleeve of elastic material between a rigid outer sleeve and a rigid inner sleeve or pin, i.e. bushing-type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/50Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall
    • F16J15/52Sealings between relatively-movable members, by means of a sealing without relatively-moving surfaces, e.g. fluid-tight sealings for transmitting motion through a wall by means of sealing bellows or diaphragms

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  • Pivots And Pivotal Connections (AREA)
  • Combined Devices Of Dampers And Springs (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung bei einer Abdichtung mit einem elastischen Dichtungselement für hin- und herbewegliche Kopplungen und spezieller eine Abdichtung mit einem elastischen Dichtungselement, um den Kopplungsbereich zwischen zwei Bauelementen zu schützen, die sich mit einer Dreh- und etwaiger Translationsbewegung relativ zueinander hin- und herbewegen. Solche Abdichtungen werden mit Gewinn in Umgebungen und/oder Situationen verwendet, die durch Staub, Flüssigkeiten usw. äußerst verunreinigt sind und bei denen die hin- und hergehenden Bewegungen der Kopplungsteile einen sehr weiten Frequenzbereich aufweisen.
  • Eine spezielle, aber nicht beschränkende Anwendung ist diejenige des Bereichs von Straßenfahrzeugen, um die Lager in den Anbringungen für die Schwenkarme der Fahrzeugaufhängungen zu schützen.
  • Im gegenwärtigen Stand der Technik ist es für diesen Zweck bekannt, eine Abdichtung mit einem elastischen Dichtungselement zu verwenden, das von einem napfförmigen Ringelement aus elastomerem Material von konstanter Dicke gebildet ist. Das Element wird an seinem Außen- und Innenumfang durch Erweiterungen begrenzt, die zwei Metallverstärkungselemente einkapseln, die durch das elastomere Material vollständig bedeckt werden. Da die beiden Verstärkungselemente in zusammenwirkenden Sitzen mit der Zwischenschaltung einer dünnen Schicht von elastomerem Material angebracht sind, statt mit einem Metall-Metall-Kontakt, kann während eines Betriebs zwischen jedem der sich hin- und herbewegenden Teile und dem jeweiligen Verstärkungselement eine relativ zueinander gleitende Bewegung auftreten, mit Folgeproblemen, wie z. B. Abrieb, Überhitzung, Undichtheit, Losewerden der Teile usw. Ähnliche Probleme können auch durch eine mangelhafte koaxiale Anordnung der Abdichtung zu den relativ zueinander beweglichen Elementen bewirkt werden, zwischen denen die Abdich tung eine Dichtung bilden soll.
  • Schließlich ist die Leistung von Abdichtungen mit elastischen Elementen vom oben beschriebenen Typs klarerweise abhängig von den mechanischen Eigenschaften des Gleitelements; Elemente, die zu starr sind, können tatsächlich nicht sehr gut arbeiten, während Elemente, die zu dünn sind, beim Gebrauch aufgrund der hohen Dauerbeanspruchungen, denen sie unterworfen sind, brechen können.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Abdichtung mit einem elastischen Dichtungselement bereitzustellen, die ohne die Probleme ist, die man bei Abdichtungen von diesem Typ antrifft, die gegenwärtig im Stand der Technik zur Verfügung stehen, und insbesondere eine Abdichtung bereitzustellen, die einfach und ökonomisch herzustellen ist, eine außerordentlich wirkungsvolle Dichtung liefert, mit geringer Reibung arbeiten kann und die eine lange Gebrauchsdauer aufweist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine verbesserte Abdichtung mit einem elastischen Dichtungselement für Kopplungen bei einer relativ zueinander hin- und hergehenden Bewegung bereitgestellt, umfassend: ein als ringförmiger Flansch geformtes, durch verdickte innere und äußere Randteile begrenztes elastomeres Element, wobei der innere Randteil an eine äußere Oberfläche eines zylindrischen Teils eines ersten Metallverstärkungselements anvulkanisiert ist, der äußere Randteil an eine innere Oberfläche eines zylindrischen Teils eines zweiten Metallverstärkungselements anvulkanisiert ist; dadurch gekennzeichnet, daß das Element eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen aufweist, die als Einheit damit auf einer Umfangsoberfläche des Elements aus demselben elastomeren Material wie das Element gebildet sind und sich radial zwischen den Randteilen erstrecken.
  • Die EP-A-547405 offenbart eine Abdichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Diese und andere Eigenschaften der Abdichtung gemäß der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, die mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen nur anhand eines nicht begrenzenden Beispiels gegeben wird.
  • Fig. 1 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht einer zusammengesetzten Ausführungsform der Abdichtung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Aufrißfrontansicht einer oberen Hälfte der Abdichtung der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt, aufgenommen auf der Linie III-III von Fig. 2 der Abdichtung der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein typisches Beispiel einer Verwendung der Abdichtung gemäß der Erfindung, um eine bewegliche Kopplung zwischen einem Schwenkarm 1 und einer ortsfesten Welle 2 zum Tragen des Arms 1 zu schützen. An einem Ende 3 trägt der Schwenkarm 1 eine Achse 4, beispielsweise für ein Fahrzeugrad. Um zu ermöglichen, daß sich das Rad, das in der Zeichnung nicht sichtbar ist, zur Bewegung über rauhen Untergrund in einer vertikalen Ebene bewegt, dreht sich (oszilliert) der Arm 1 symmetrisch um eine mittlere Stellung durch einen Winkel von mehreren zehn Grad, beispielsweise 46º, in entgegengesetzte Richtungen um die Welle 2.
  • Der Arm 1 ist starr mit einer Hülse 6 verbunden, die auf bekannte Weise mit der Welle 2 durch ein paar Rollager 8 gekoppelt ist, von denen nur das rechte im geschnittenen Teil von Fig. 1 sichtbar ist. Eine Abdichtung 10 wird mittels jeweiliger Metallverstärkungselemente 12 und 14 durch eine Preßpassung, d. h. mit Übermaß, in jeweiligen zylindrischen Sitzen in der Hülse 6 und in einem der Laufringe in den an der Welle 2 befestigten Lagern 8 angebracht (Fig. 2 und 3). Eines von diesen ist folglich ortsfest für eine Drehung mit der Hülse 6, während das andere durch den Laufring des jeweiligen Lagers 8 ortsfest für eine Drehung mit der Welle 2 ist.
  • Die Abdichtung 10 schließt ein Element 16 ein, das aus einem elastomeren Material mit guten Elastizitäts- und Dauerfestigkeitseigenschaften hergestellt ist. Das Element 16 liegt in Form eines ringförmigen Flansches konstanter Dicke vor und wird durch einen inneren Randteil 17 und einen äußeren Randteil 18 begrenzt, die sowohl in der axialen als auch der radialen Richtung verdickt sind; tatsächlich ist das Element 16 napfförmig und wird durch einen im wesentlichen kegelstumpfartigen Flansch gebildet.
  • Bei Gebrauch sind die Verstärkungselemente 12 und 14 und das Element 16 koaxial zu der Welle 2 und der Hülse 6 angebracht.
  • Sowohl der innere Randteil 17 als auch der äußere Randteil 18 weisen einen Randwulst 20 bzw. 21 auf, die von den Randteilen 17 und 18 auf derselben Seite bezüglich des Elements 16 und genauer der Außenseite des Elements, wenn es bei Gebrauch angebracht ist, axial vorstehen, nach rechts in Fig. 3. Der innere und äußere Randteil 17 bzw. 18 des Elements sind an die Verstärkungselemente 12 bzw. 14 anvulkanisiert.
  • Das Element 16 muß konstruiert sein, um sämtlichen Beanspruchungen zu widerstehen, die hervorgerufen werden, wenn die Verstärkungselemente relativ zueinander abwechselnd in beide Richtungen durch einen gegebenen Winkel gedreht werden, um den relativ zueinander hin- und hergehenden Drehbewegungen der Elemente 2 und 6 beim Gebrauch zu folgen. Aufgrund der Toleranzen in den Komponenten der Kopplungen und dem Abrieb oder der Fehlfunktion dieser Teile ist es außerdem auch möglich, daß das Element 16 einem begrenzten Ausmaß an axialer Beanspruchung unterworfen wird. Bei diesen Zuständen wird das Element auch einer transversalen Beanspruchung in radialen Ebenen unterworfen.
  • Statt daß man ausschließlich das Element 16 mit der Absorption dieser Beanspruchungen betraut, weist gemäß der Erfindung die Abdichtung 10 erhabene radiale Rippen 22 auf einer äußeren konischen Umfangsoberfläche 23 des Elements 16 auf, wobei diese Rippen während des Einspritzschrittes mit dem Element 16 als Einheit gebildet werden und aus demselben elastomeren Material wie dasselbe gebildet sind. Überraschenderweise wird die mechanische Festigkeit des Elements 16 so beträchtlich erhöht, ohne daß ein entsprechender Anstieg in seiner Steifigkeit bewirkt wird. Die Abdichtung 10 gemäß der Erfindung vereinigt folglich ein hohes Maß an Elastizität mit einer beträchtlichen Festigkeit, was im Stand der Technik nur auf Kosten einer Verringerung der Elastizität der Abdichtung erhältlich ist.
  • In einer nicht beschränkenden Ausführungsform werden während der Formgebung der Abdichtung 10 nicht weniger als 12 radiale Rippen 22 auf der Umfangsoberfläche 23 gebildet, wobei diese mit gleichem Winkel im Abstand angeordnet sind und an ihren Enden mit beiden der Randwülste 20 und 21 des Elements 16 auf eine abgestufte Weise verbunden sind. Man hat experimentell tatsächlich gefunden, daß diese Minimalanzahl das Optimum ist, um die Zwecke der Erfindung bei dieser speziellen Anwendung zu erzielen; wenn die Abmessungen der Abdichtung 10 vergrößert werden, kann die Anzahl der Rippen 22 entsprechend erhöht werden, während es nicht zweckmäßig ist, die Dicke der Rippen abzuwandeln, wobei die optimale Dicke im wesentlichen gleich der Dicke des Elements 16 ist.
  • Außerdem wird der Einspritzformgebungsschritt, in dem die Abdichtung 10 gebildet wird, vorzugsweise mit der Bereitstellung der Einspritzdüsen der Form in Entsprechung mit den Achsen der Rippen 22 ausgeführt, so daß sich die jeweiligen Einspritzpunkte 22b (Fig. 2) auf diesen letzteren (oder mindestens auf einigen von ihnen) befinden; während man sicherstellt, daß ein dünnes Element 16 gebildet wird, wird folglich das Risiko eines übermäßigen Einspritzdrucks, der eine Welligkeit der Membran 16 hervorruft, was zu Ausschuß führen würde, vermieden.
  • Die Verstärkungselemente 12 und 14 sind normalerweise aus Stahl hergestellt und werden mit dem Element 16 zusammen geformt, um die Abdichtung 10 zu bilden. Jedes Verstärkungselement wird durch einen zylindrischen Teil 24 gebildet, der übergangslos an einem Ende mit einem Teil 25 verbunden ist, der radial in Richtung auf das andere Verstärkungselement gekrümmt ist, so daß eine Schulter gebildet wird. In der Schnittansicht von Fig. 3 kann man sehen, daß die Verstärkungselemente im Schnitt eine L-Form aufweisen.
  • Als Ergebnis der Napfform des Elements 16 ist jeder axiale Schnitt des Elements gegenüber einer Ebene senkrecht zur Achse der Welle 2 geneigt, so daß die axialen Komponenten Ca der Beanspruchungen, die im Element 16 hervorgerufen werden, in entgegengesetzten Richtungen liegen und wie in Fig. 3 angezeigt ausgerichtet sind. Folglich werden die Schultern 25 an entgegengesetzten Enden des Elements 16 angeordnet, in Positionen, so daß sie den genannten Komponenten Ca entgegenwirken, ohne daß die Randteile des Elements beansprucht werden, so daß sie von ihren Verstärkungenselementen abbrechen.
  • Die zylindrische Oberfläche 26 jedes Verstärkungselements 12 und 14, die von den Randteilen 17 und 18 des Elements nach außen blicken, ist mit der Präzision bearbeitet, die notwendig ist, um ein perfektes Passen an der Welle 2 bzw. der Hülse 6 sicherzustellen, und weist keinerlei elastomeres Material auf; folglich wird eine vollkommene Zentrierung des Dichtungsrings 10 mit einer besseren und vorteilhafteren Verteilung von Beanspruchungen auf dem Element 16 unter Last sichergestellt.
  • Es versteht sich, daß Variationen in der Form und Abwandlungen bei Teilen oder Austausch von Teilen des verbesserten dichtenden Dichtungsrings der Erfindung gemacht werden können, ohne daß man dadurch vom Bereich der vorliegenden Erfindung wie in den folgenden Ansprüchen definiert abweicht.

Claims (8)

1. Abdichtung (10) mit einem elastischen Dichtungselement von dem Typ, der zwischen zwei relativ zueinander hin- und herbewegliche Elemente (2, 6) eingesetzt werden kann, um sie zu schützen, umfassend: ein als ringförmiger Flansch geformtes, durch verdickte innere und äußere Randteile (17, 18) begrenztes elastomeres Element (16), wobei der innere Randteil (17) an eine äußere Oberfläche eines zylindrischen Teils (24) eines ersten Metallverstärkungselements (12) anvulkanisiert ist, der äußere Randteil an eine innere Oberfläche eines zylindrischen Teils (24) eines zweiten Metallverstärkungselements (14) anvulkanisiert ist; dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Element eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen (22) aufweist, die als Einheit damit auf einer Umfangsoberfläche (23) des Elements ausgebildet und aus demselben elastomeren Material wie dieses sind, wobei sich die Rippen radial zwischen den Randteilen erstrecken.
2. Abdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl von Rippen mindestens zwölf radiale Rippen (22) umfaßt, die in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind.
3. Abdichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen längs der Randteile in einer abgestuften Weise mit Umfangswülsten (20, 21) verbunden sind.
4. Abdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Rippen (22) im wesentlichen gleich der Dicke des elastomeren Elements (16) ist.
5. Abdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Element (16) napfförmig ist, wobei die mit den Rippen versehene Oberfläche (23) eine äußere konische Umfangsfläche desselben ist.
6. Abdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verstärkungselement einen Schulterteil (25) aufweist, der auf das andere Verstärkungselement zu radial umgebogen ist und übergangslos mit seinem jeweiligen zylindrischen Teil (24) verbunden ist; wobei sich die Schultern an entgegengesetzten Enden des elastomeren Elements (16) befinden, so daß sie die axialen Komponenten von auf das elastomere Element wirkenden Kräften aufnehmen.
7. Abdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (24) jedes Verstärkungselements (12, 14) eine zur anvulkanisierten Oberfläche (25) entgegengesetzte, bearbeitete Oberfläche (26) aufweist, die angepaßt ist, um direkt an dem jeweiligen relativ beweglichen Element (26) angebracht zu werden.
8. Abdichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspritzpunkte (22b) für die Herstellung des Elements ausschließlich in Entsprechung mit den Rippen (22) gebildet sind.
DE69604102T 1995-03-03 1996-02-28 Abdichtung mit einem elastischen Formteil Expired - Fee Related DE69604102T2 (de)

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